ForumTesla Model S und Model X
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Showdown TESLA vs. Auto Motor Sport ;Presseeinladung Die Elektromobilität im Härtetest der Realität

Tesla Model S 002
Themenstarteram 21. August 2014 um 10:59

QUELLE

"Ein Praxis-Reichweiten-Test mit vielen Elektroautos soll am kommenden Samstag ab/an Hilden bei Düsseldorf manche Aussage von Auto-Journalisten und Testern auf den Prüfstand stellen. Folgende Pressemitteilung und Einladung für kommenden Samstag teile ich daher sehr gerne. Auch wir werden berichten…

Einladung des Tesla Fahrer und Freunde TFF e.V.:

Samstag, den 23. August 2014 um :

•9:30 Uhr zum Pressefrühstück mit Start der Elektro-Fahrzeuge um 10 Uhr

•16:00 Uhr zur Ergebnispräsentation nach Wiedereintreffen der letzten E-Fahrzeuge mit Presse-Kaffeetafel

•Oder: Sie berichten ausführlich durch Mitfahrt in einem der E-Fahrzeuge und sind ab 9:30 Uhr am Start bereit. (Besonders interessant für TV und gute Fotos)

•Während die Fahrzeuge auf Testfahrt sind, besteht die Möglichkeit zu Interviews mit Ulrich Hopp und Roland Schüren

Ladepark Hilden bei Ihr Bäcker SchürenOrt:

Ladepark Kreuz-Hilden

c/o Ihr Bäcker Schüren

Mühlenbachweg 9

40724 Hilden

Sehr geehrte Redakteurinnen und Redakteure,

in der “AUTO MOTOR UND SPORT” (AMS) 16/2014 wurden Elektroautos einem angeblichen Härtetest in Bezug auf die Reichweite unterzogen. So wurde von der AMS für das Tesla Model S eine Reichweite von 184 km bei konstant 120 km/h ermittelt. Das hat den Zukunftsforscher Lars Thomsen, Gründer und Chief Futurist von future matters, spontan bewogen der AMS eine Wette anzubieten, Wetteinsatz sein 120.000 EUR teures Tesla Model X wenn sich die Messergebnisse auf einer realen Autobahn bewahrheiten sollten.

Nach einer anfänglichen Zusage hat die AMS jetzt gekniffen und die Wette abgesagt.

Kein Wunder, die Reichweiten betragen bei dieser Geschwindigkeit ca. 350 … 380 km in der Praxis. Davon können Sie sich persönlich überzeugen. Am Samstag, den 23. August treffen sich Elektroautofahrer am Ladepark Kreuz-Hilden, Bäckerei Schüren, um den Test unter echten Alltagsbedingungen so gut wie möglich nach zu stellen. Wenn Sie selbst bei der Fahrt dabei sein wollen, melden Sie sich rechtzeitig an. Für separate Testfahrten bringen Sie bitte Ihren Führerschein mit.

Da muß doch kräftig etwas schief gelaufen sein in der ams 16/2014 auf den Seiten 94 bis 100.

Der von Chefredakteur Jens Katemann im Editorial als „ …neu konzipierten, an der Anforderungen des Autofahreralltags orientierten Härtetest…“ bezeichnete Elektroauto-Vergleichstest, wartet nämlich mit nicht nachvollziehbaren Ergebnissen auf, die die realen E-Mobilisten so gar nicht bestätigen können. Zum Beispiel soll das Tesla Model S bei konstant 120 km/h nur 184 km weit kommen. Komisch nur, dass alle Model S Fahrer ungefähr doppelt so weit fahren. Aber auch dem Nissan Leaf wurden unrealistische Reichweiten zugesprochen und der Renault Zoe wurde gar nicht erst getestet. Da die AMS auch auf vielfache Nachfragen nicht die genauen Testanordnungen nennen wollte und auch keine Leserbriefe dazu veröffentlichte, haben wir uns entschlossen, den Test in der echten Alltags-Realität nach zu stellen so gut es geht. Dazu laden wir die AMS und Herrn Bloch natürlich auch ein. Noch wichtiger ist uns jedoch die Einladung an Sie. Auf Ihr Erscheinen freuen wir uns sehr!

Wir werden beweisen, dass viele Testergebnisse der AMS – besonderes beim Model S falsch sind.

Dazu gehen alle sechs von der AMS getesteten E-Fahrzeuge mit Tempomat 120 km/h auf die Autobahn bis der Akku leer ist (BMW i3, eGolf, Nissan Leaf, Smart eD, Tesla Model S, Renault Zoe anstatt Renault Twizy). Ergänzt um eine Gruppe mit Tempomat 90. Genaueres zur Testanordnung und zum Ablauf teilen wir Ihnen gerne auf Nachfrage mit. Es wird spannend sein die Wendemeldungen und die Ergebnisse der Zieleinläufe zu verfolgen. Im Backstuben-Laden mit Café und Blick auf den Ladepark sind Tische reserviert. Für alle Fälle steht ein Autotransporter in Bereitschaft.

Wir rechnen mit mindestens 24 teilnehmenden E-Fahrzeugen und weiteren, die aus dem gesamten Bundesgebiet zur Ergebnispräsentation kommen. Wir freuen uns sehr auf Ihr Erscheinen und Ihre Rückmeldung."

 

Und wer fährt hin von den TESLA Nörglern hier im Forum ?

Motortalk könnte auch mal jmd. hinschicken, mitfahren im Model S, dann seht ihr Live wie die AMS alle verarscht!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 23. August 2014 um 16:04

Na die Ergebnisse sind wohl eine dicke Blamage für die AMS ! Und das ganze noch im heute Journal, hoffentlich sehen es geschmierten Redakteure.

http://e-auto.tv/wp-content/uploads/2014/08/IMG_20140823_163042.jpg

http://e-auto.tv/wp-content/uploads/2014/08/IMG_20140823_161530.jpg

ADAC Skandal, AMS Skandal...was kommt als nächstes, AB?

Jetzt muss die AMS erklären wieso sie 184 km schaffen und es real 360 km sind.

Ich hatte ja schon eine Erklärung: Die Ams hat das Model S mit 50 % Akkuladung getestet, sonst wäre es unfair gegenüber den deutschen Fahrzeugen.

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Zitat:

Original geschrieben von vectoura

In besagter "Beweisführung" schreibt der Autor doch selber, dass es sich um errechnete Werte handelt

Ja. Und damit und mit

"Das dieser Wert so exakt auf dem 120 km/h Verbrauch des Tesla liegt, ist auch etwas Zufall."

begründet er die ursprüngliche Aussage des Verbrauchs und damit der Reichweite bei konstant 120 km/h.

Was machen wir hier eigentlich? Spielen wir "Ich seh etwas, was du nicht siehst..."?

Wie jetzt? Über was unterhalten wir uns hier? AMS habe ich als Kind gelesen (1976, damals noch ohne Deutschkenntnissen) und erst seit 1996 nach dem ich eigene Erfahrungen gesammelt hatte die Zeitung abbestellt - für immer! Ab und zu werfe ich den Blick rein ...und jedes mal bestätige ich mich selbst.

Frühere AMS waren DIE AUTO ZEITUNG schlechthin... heute ist das leider ein vom deutschen Autolobby bezahltes Blatt überfrachtet mit Werbung und unfundierten Wissen oder Tests die mehr oder weniger politisch geschrieben wurden.

Genau so wurde angebliche Elektroauto Test gemacht... Ein Haufen Text ohne Inhalt... wie bei den Politikern... etwas behaupten und wenn die mit Argumenten und der Wahrheit konfrontiert werden... melden die sich nicht mehr!

Also, ich pfeife auf AMS und deren Test´s...dennoch würde ich gerne nach Hilden fahren... weil die Wahrheit am besten...schmeckt!

Sorry, aber von "konstant 120 Km/h" steht nirgends etwas, das implizierst du (meiner Meinung nach zu Unrecht). Vielmehr beruft sich der Autor auf den TSECC-Zyklus und schreibt dazu:

Zitat:

Der i3 verbraucht auf dem sehr praxisnahen aber nicht zügig gefahrenen TSECC-Zyklus 15,6 kWh/100 km der Tesla 21,1 kWh. Rechnet man diese prozentuale Verbrauchsdifferenz auf die 28,5 kWh/100 km des i3 bei 120 km/h hoch, so muss das Model S im Vergleich mindestens rund 39 kWh verbrauchen. Vergleicht man die 19,8 kWh des i3 auf einer relativ rekuperationsintensiven und zügig gefahrenen realen Landstraße mit den 37,3 kWh des Tesla auf der gleichen Straße, so müssten es hochgerechnet sogar 53 kWh bei 120 für den Tesla sein. Jedoch spielt dem i3 auf der hügeligen Landstraße seine höhere Rekuperationsleistung und sein niedrigeres Gewicht vor allem beim Beschleunigen zu. Beim effektiven Luftwiderstand gehen wir mal optimistisch davon aus, dass ein vergleichsweise extrem breit bereifter Tesla keinen Nachteil gegenüber dem i3 im cwxA hat. Wobei die cw 0,24 die Tesla angibt, mir sehr optimistisch erscheinen. Werksangabe eben. Gehen wir also davon aus, dass die reale Verbrauchsdifferenz des tesla zum i3 zwischen diesen beiden Extremen liegt, ergibt sich (39 kWh + 53 kWh)/2 = 46 kWh. Das dieser Wert so exakt auf dem 120 km/h Verbrauch des Tesla liegt, ist auch etwas Zufall. Denn zwei drei kWh sind da locker Toleranz. Jedoch zeigt es, ohne einen Meter mit dem Tesla gefahren zu sein, wohin der 120er verbrauch tendieren wird.

Der Autor bezieht sich hier also auf Testfahrten im TSECC-Zyklus und die dabei ermittelten Durchschnittsverbräuche bei den durchschnittlichen 60 Km/h dieses Testzyklusses, so lese ich das jedenfalls.

Der TSECC-Zyklus wird also mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 Km/h gefahren, der dabei ermittelte Durchschnittsverbrauch wird dann kumuliert angegeben. Ich meine, dass man obige, sich auf den TSECC beziehende Äußerungen des Autors auch auf eine errechnete TSECC-Durchschnittsgeschwindigkeit von 120 Km/h auslegen könnte. So erfasse ich das jedenfalls, da erst die Durchschnittsverbräuche vom TSECC (mit 60 Km/h Durchschnittsgeschwindigkeit) und dann die hochgerechneten Durchschnittsverbräuche bei 120 Km/h (hier dann also auch Durchschnittsgeschwindigkeit nach TSECC) besprochen werden.

"Eineindeutig" ist das aber nicht geschrieben, was u.U. auch dem Umstand, dass i.d.R. Sprachen (Programmiersprachen und eventuell Latein ausgenommen) per se nicht logisch sind bzw. sein müssen, was sich vorallem bei komplexen Themen (dieses Thema ist komplex) bemerkbar machen kann. Vielleicht liegt ja bei der Ausbildung zum Ingenieur der Schwerpunkt eher auf der Erfassung und Berechnung komplexer Sachverhalte, als auf der schriftlichen und allgemeinverständlichen Darstellung derartiger Betrachtungen?

weiter zum TSECC-Zyklus...

 

Zitat:

Kommen wir nun zum realen Test, bei dem es relativ warm war und alle Fahrzeuge erst mal den Innenraum auf 20 Grad herunterkühlen mussten. Verbrauchserhöhend, aber für einen Härtetest genau richtig. Da wir aus den vorhergehenden Tests wussten, dass der volle Brutto Ladungshub des Models S rund 85 kWh beträgt - mitsamt Ladeverlusten - mussten wir den Tesla wie alle anderen Autos nicht mehr leerfahren. Was eher ein Vorteil war, denn so wurde die extreme Leistungsabsenkung bei niedrigem Akkustand nicht zum Abbruch-Kriterium. Was dagegen beim TSECC der Fall war. Abbruchkriterien siehe auch ECE R101. Sonst wäre es vielleicht noch weniger Reichweite geworden. Für die Berechnung der Reichweite eignet sich nur der Verbrauch an der Steckdose, also mit Ladeverlusten, weil er in direktem Bezug zur erfolgten Gesamtladung steht. Die Netto-Ladung ist dagegen meist nicht exakt von den Herstellern quantifiziert. Meine Vermutung ist übrigens, dass hier bei den EPA-Verbrauchswerten diese Werte gemixt worden sind. Denn für 427 km amerikanische Reichweite benötige ich bei einem EPA-Verbrauch von 23,6 kWh/100 km rund 100 kWh Akku.

Und ja, schon früher wurden E-Autos von der AMS und dem TÜV nach TSECC getestet und das hier kam dabei heraus:

AMS und TÜV prüfen im Jahr 2010 E-Autos nach TSECC

Zitat:

Die Durchschnittsgeschwindigkeit im TÜV Süd E-Car Cycle (TSECC) beträgt 60 Stundenkilometer, in der 60 Minuten Fahrzeit und 60 Kilometer Distanz auf der Landstraße, der Schnellstraße, der Autobahn und im Stadtverkehr absolviert werden. Dieser Zyklus berücksichtigt die wahrscheinlichste Nutzung von Elektrofahrzeugen als Kurzstrecken- und Stadtauto.

Den Einfluss zusätzlicher Verbraucher auf die Reichweite misst der TÜV Süd, indem der definierte Zyklus bei winterlichen minus sieben Grad und bei laufender Klimaanlage abläuft. Die Ergebnisse sind dramatisch, wie ein Vergleichstest zeigt, den das Fachmagazin „Auto Motor und Sport“ auf Basis des TSECC durchgeführt hat.

Reichweite sinkt dramatisch

Beispiel Mitsubishi i-MIEV: Kommt der japanische Stromer auf Basis des nach ECE-R101 ermittelten und damit gesetzeskonformen Zyklus bei 23 Grad ohne zusätzliche Stromverbraucher auf 133 Kilometer Reichweite, sinkt die mögliche Fahrstrecke im TSECC (ebenfalls 23 Grad, aber höhere Geschwindigkeit) auf 113 Kilometer. Bei minus sieben Grad ist die Batterie dagegen schon nach 64 Kilometern leer.

Aus den gefahrenen Zyklen ergibt sich für den Mitsubishi-Stromer ein Mittelwert von 110 Kilometern nach TSECC. Wünschenswert wäre, dass die Hersteller von E-Autos derart realistische Angaben in ihre Verkaufsunterlagen aufnehmen würden. Besonders der starke Einfluss von Heizung und Klimaanlage auf die Reichweite sollte dem Nutzer bewusst sein. Im Zweifelsfall heißt es dann: Lieber frieren als laufen.

Viele Grüße,vectoura

Ich habe mir jetzt die Mühe gegeben und den AMS "Test" genau durchgelesen! Das ist doch kein Test sonder eine Annahme!

Sorry, aber ich fahre einen Tesla Model S... nach diesem "Test" dürfte ich nicht nach Kroatien und zurück mit 5 Insassen gefahren habe... wir hätten nach AMS kräftig geschoben ...

Schade, aber AMS ist scheinbar von allen guten Geister verlassen worden...

Zitat:

Original geschrieben von dean7777

Ich habe mir jetzt die Mühe gegeben und den AMS "Test" genau durchgelesen! Das ist doch kein Test sonder eine Annahme!

Sorry, aber ich fahre einen Tesla Model S... nach diesem "Test" dürfte ich nicht nach Kroatien und zurück mit 5 Insassen gefahren habe... wir hätten nach AMS kräftig geschoben ...

Schade, aber AMS ist scheinbar von allen guten Geister verlassen worden...

Die Frage ist doch, mit welcher Durchschnittsgeschwindigkeit, bei welchen Umgebungsbedingungen und mit wieviel Ladestopps du welche Strecke gefahren bist.

Bei -7 °C (z.B. TSECC-Zyklus) mit Vorheizen auf 22 °C Innentemperatur (ohne Anschluss an Ladesäule) und anschließender Fahrt mit ca. 80 Km/h Durschnittsgeschwindigkeit wirst du wohl eine wesentlich geringere Reichweite haben als bei +20 °C ohne Vorheizen und ohne Klimatisierung bei dann ca. 40 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. Um nichts anderes geht es beim TSECC-Zyklus und dem AMS-Bericht. Dass dieser "Test" dann nicht besonders "glücklich" geschrieben (formuliert) wurde, ist eine andere Geschichte...

Viele Grüße,vectoura

Winter kommt...und dann werden wir alle sehen... was es wird. Wahrscheinlich lügen alle Norweger ...

am 21. August 2014 um 15:35

Zitat:

Original geschrieben von dean7777

Wahrscheinlich lügen alle Norweger ...

Die heizen i.d.R. am Charger vor, deshalb die besseren Werte.

am 21. August 2014 um 15:36

In der AMS steht wortwörtlich zu diesem Test

Zitat:

Zusätzlich testete ams auf der realen Straße die Leistungskonstanz und wie effizient die E-Autos auf einer hügeligen Landstraße und bei absolut konstanten Tempo von 120 km/h fahren

Man hat ja sogar extra noch betont, dass es kein Durchschnittstempo war sondern ein absolut konstantes Tempo und real gefahren wurde., hat doch der "Tester" auch selber auf Nachfrage gesagt, dass man irgendwo rumgekurvt sei (meine irgendwo zwischen Stuttgart und Würzburg)

Themenstarteram 21. August 2014 um 15:36

Auf Seite 98 der ams 16/2014 steht klar: "Reichweite Autobahn - Bei konstant 120 km/h zeigt sich vor allem wie gut die Autos aerodynamisch sind und wie effizient sie einmal aufgebaute kinetische Energie nutzen. Tesla Model S in der Grafik: 184 km

Oben im Text: "343 km erreicht das Model S so bei 23°C auf dem TÜV Prüfstand. Ebenso wichtig ist die Reichweitenkonstanz, hier bricht der Tesla auf 184 km bei konstant 120 km/h ein. "

Fakt ist: all diese Werte sind FALSCH! Und die ams wird Millionenfach verkauft.

Jeder Leser denkt nun bei 120 km/h auf der Autobahn schafft man 184 km. Dabei sind eher 300- 380 km realistisch.

Und dann gabs noch solche Schlagzeilen in anderen Online Seiten:

"Fährt der Tesla aber konstant 120 auf der Autobahn, steigt der Stromverbrauch stark an, die Reichweite sinkt auf nur noch 184 Kilometer."

"Verbrauch Landstraße: 37,3 kWh/100km"

"Gute Noten für BMW i3 und VW E-Golf

Gute Reichweiten mit deutlich kleineren Akkus erreichen E-Golf und der BMW i3. Beide Autos büßen im Vergleich zum Tesla auch deutlich weniger Reichweite ein - auf der Autobahn und im Winter."

Die ganze Ams ist doch ein Betrugsladen. Ich fahr mit dem Tesla 350 km bei 120 km/h auf der Autobahn, der i3 und E-Golf kommen vielleicht 100-120 km.

Auch die Grafik Verbrauch über Tempo ist total falsch, 46 kWh / 100 km beim Tesla bei 120 km/h konstant! 46 kWh braucht man auf dem Nürburgring, aber nicht bei 120 km/h. Da braucht der Tesla eher 20-25 kWh.

Alle Testverantwortlichen gehören gefeuert , besonders der BLoch die PFEIFE!

Zitat:

Original geschrieben von dean7777

Winter kommt...und dann werden wir alle sehen... was es wird. Wahrscheinlich lügen alle Norweger ...

Du willst damit offenkundig (so mein "Empfinden") sagen, dass in Norwegen per se strenge Winter mit niedrigen Temperaturen herrschen und die Teslafahrer dort trotzdem große Reichweiten mit ihren Model "S" erzielen...richtig?

Hier mal eine Kurzinfo über die klimatischen Bedingungen in Norwegen:

Klima in Norwegen

Fazit: "So kalt" ist es in Norwegen im Winter auch nicht, vorallem nicht in den bevölkerungsstarken Gebieten, banal gesprochen wohnen die meisten Leute dort, "wo es ganzjährig wärmer ist" (ist ja historisch nachvollziehbar). Also sind die klimatischen Bedingungen für eine E-Mobilität auch in Norwegen

nicht anspruchsvoller als in anderen Ländern, in denen es noch einen "Winter" gibt.

Klima Norwegen Länder-Lexikon

Norwegen Winterklima Oslo z.B.

Viele Grüße,vectoura

Ich bin heute auf dem Weg nach Hamburg mit Tempomat 150 km/h gefahren und hatte einen Verbrauch von 280-290 Wh/km!

Muss man noch mehr zu dem AMS Wert sagen???

@vectoura

Also fehlerhafte oder ungenaue Aussagen der AMS mit unzureichender Logik oder Genauigkeit unserer Sprache rechtfertigen zu wollen finde ich schon sehr daneben. Demnach dürfte es z.B. auch keine wissenschaftliche Literatur, keine Patentschriften und auch keine Gesetzestexte in deutscher Sprache geben, und dass obwohl Deutsch als eine der präzisesten Sprachen überhaupt gilt...

Mir gehen die Reaktionen der Tesla-Fans zwar auch etwas zu weit, aber andererseits muss man von einer seriösen Publikation, wie es die AMS sein möchte, eben auch erwarten können, dass sie ihre Testbedingungen und Berechnungsmethoden realistisch wählt und diese nachvollziehbar darlegt. Die AMS trägt nicht unerheblich zur Meinungsbildung ihrer großen Leserschaft bei. Wenn sie also als seriös wahrgenommen werden möchte, dann sollte sie dringend auf die zahlreiche Kritik ihrer Leser eingehen und nochmal unzweifelhaft und fundiert darlegen, wie diese Aussagen gemeint sind und wie sie begründet werden. Falls dann immer noch Zweifel bestehen, muss man eben nochmal unter realistischeren Bedingungen nachtesten. Das muss man von einer seriösen Publikation erwarten können.

Also, jetzt mal ganz abgesehen davon, was die AMS geschrieben oder gemeint hat: Wenn ich ein Auto vom Kaliber eines Tesla S hätte, dann würde ich den auf der AB mit Tempolimit plus Mehrwertsteuer fahren und dort, wo kein Tempolimit gilt, mit 170 bis 190 über die linke Spur dreschen - wenn das der Verkehr problemlos hergibt, natürlich. Dazu hätte ich permanent Licht an und den Innenraum auf 21 Grad klimatisiert.

Das wäre mein Fahrprofil. Und jetzt würde mich schon mal interessieren, wie weit ich mit einem Tesla S85 unter den Bedingungen kommen würde. Wer im Raum München macht mit mir den Test? Den Kaffee und die Semmel am Supercharger zahle ich.

Zitat:

Original geschrieben von hotzenplotz9

@vectoura

Also fehlerhafte oder ungenaue Aussagen der AMS mit unzureichender Logik oder Genauigkeit unserer Sprache rechtfertigen zu wollen finde ich schon sehr daneben. Demnach dürfte es z.B. auch keine wissenschaftliche Literatur, keine Patentschriften und auch keine Gesetzestexte in deutscher Sprache geben, und dass obwohl Deutsch als eine der präzisesten Sprachen überhaupt gilt...

Mir gehen die Reaktionen der Tesla-Fans zwar auch etwas zu weit, aber andererseits muss man von einer seriösen Publikation, wie es die AMS sein möchte, eben auch erwarten können, dass sie ihre Testbedingungen und Berechnungsmethoden realistisch wählt und diese nachvollziehbar darlegt. Die AMS trägt nicht unerheblich zur Meinungsbildung ihrer großen Leserschaft bei. Wenn sie also als seriös wahrgenommen werden möchte, dann sollte sie dringend auf die zahlreiche Kritik ihrer Leser eingehen und nochmal unzweifelhaft und fundiert darlegen, wie diese Aussagen gemeint sind und wie sie begründet werden. Falls dann immer noch Zweifel bestehen, muss man eben nochmal unter realistischeren Bedingungen nachtesten. Das muss man von einer seriösen Publikation erwarten können.

Willst du die Beiträge einer "Fachzeitschrift" (welche in erster Linie massenkompatible "Unterhaltung" bieten will) wirklich mit "wissenschaftlicher Literatur" gleichsetzen?

Dass die AMS dann auf die Kritik am besagten Test eingehen sollte und zu den Vorwürfen Stellung beziehen sollte, habe ich ja auch schon mal geschrieben.

Dass sich die AMS, zumindest in der ersten Reaktion, bei der Ermittlung der Werte auf das TSECC-Prüfprocedere berufen hat, scheint hierbei völlig unbeachtet zu bleiben. Eine "Konstantfahrt" mit "X" Km/h entspricht nun mal nicht diesem TSECC-Zyklus, egal, was die Veranstalter dieser "Testfahrt" damit auch beweisen wollen.

Übrigens...bei spritmonitor.de liegen die Tesla S bei ca. 23,5 kWh/100 Km "im Schnitt" (über die gesamte Nutzungszeit) und das bei i.d.R. "normaler Fahrweise" (siehe die dazu veröffentlichten Fahrprofile) d.h. (für mich...), schnelle Fahrten z.B. auf freigegebenen Strecken/Autobahnen, werden hier jedenfalls nach Sichtung der Fahrprofile) nur selten vorgenommen.

Im "Winterbetrieb" sind beim Tesla S dann Verbrauchsschnitte (ebenfalls bei Profil "normale Fahrweise") von um die 30-35 kWh/100 km lt. spritmonitor üblich, ob das z.B. inklusive Innenraumvorheizung mit Akkuenergie und "voller Klimatisierung" (siehe TSECC-Zyklus) oder nur Eco-Modus ist, wäre dann noch zu hinterfragen.

Siehe hier:Tesla Durchschnittsverbräuche lt. spritmonitor

Wie dem auch sei, ich kann meinen Vivaro (2,1 t Leergewicht, Cw beschissen, 2,5 CDTI / 147 PS, ca. 600 Kg Zuladung, Conti-Transporterreifen "C" ohne "Energieoptimierung", keinerlei Spritspartechnik, kein Start Stop etc.) mit um die 6 Litern/100 Km fahren (Konstantfahrt flache Ostsee-Autobahn hinter LKW im Windschatten...) oder mit um 10 Liter/100 Km (immer wenn möglich linke Spur, Durchschnitts-Reisegeschindigkeiten von um die 100-120 Km/h, Autobahn bergauf-bergab, Vmax lt. Navi ca. 178 Km/h,) und für jedes andere Auto gelten derartige "Erkenntnisse" auch.

Viele Grüße,vectoura

am 21. August 2014 um 16:51

@Sampleman

Miete doch einen.

Ist bestimmt schon vollgetankt. Fahren (kostet was) und nachher ohne bezahlen am SC volltanken .

https://www.google.de/url?...

MfG RKM

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