Service 2.0 Software

Volvo V70 3 (B)

Hallo,
hatte meinen Elch, V70 D3 Mj. 2012, beim Freundlichen zur Wartung. Gleichzeitig wurde ein Softwareupdate durchgeführt. Mein Problem ist, daß seitdem alle Anzeigen in Niederländisch sind. Der Händler meint, das ist so weil der Wagen zuerst in den Niederlanden gelaufen ist. Ich habe den Wagen aber schon mit deutscher Anzeige gekauft.
Wenn ich eine Rechnung für die Umstellung habe wird kostenlos auf Deutsch umgestellt. Wenn nicht
will er 186.-€ haben.

Hat jemand einen Tipp wie ich die Anzeige event. ändern kann.

Gruß berlinfan

Beste Antwort im Thema

Was ist das für eine blöde Antwort, KUMXC. Wenn man eine absolute Volvo-Brille aufhat kann man sagen, mit VOC hat das nichts zu tun. Es ist unglücklich, dass der Import nicht vom Hersteller erfolgt sondern praktisch über eine Importgesellschaft. Ich bin auf der Seite des TE. Der Hersteller ist hier mit dabei, dass die Sprache einstellbar sein muss, und das nicht für teure 180 €. Wenn sich der Händler querstellt wird man dort schwer weiterkommen, hier könnte der kooperative Hersteller sich einklinken. VOC ist hier eine "Problem-Abwälz-Organisation".

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Was ist das für eine blöde Antwort, KUMXC. Wenn man eine absolute Volvo-Brille aufhat kann man sagen, mit VOC hat das nichts zu tun. Es ist unglücklich, dass der Import nicht vom Hersteller erfolgt sondern praktisch über eine Importgesellschaft. Ich bin auf der Seite des TE. Der Hersteller ist hier mit dabei, dass die Sprache einstellbar sein muss, und das nicht für teure 180 €. Wenn sich der Händler querstellt wird man dort schwer weiterkommen, hier könnte der kooperative Hersteller sich einklinken. VOC ist hier eine "Problem-Abwälz-Organisation".

Zitat:

@KUMXC schrieb am 14. August 2016 um 13:33:34 Uhr:


Was sollen die denn sagen? Dein Vertragspartner ist nun mal die Werkstatt und die haben das auch verbockt. Da hat jemand nicht aufgepasst und erkannt, das es kein dt. Fahrzeug war und dann beim Update den Originalzustand herstellen lassen. Da hatte einfach Jemand keine Ahnung und dafür haftet ja VCG nicht.
KUM

Es ging nicht um die Haftung. Ich habe Volvo das Problem geschildert und um Vermittlung gebeten.
Anhand der Ident.Nr. ist leicht zu erkennen wo das Fahrzeug herkommt und ich war ja nicht zum ersten Mal bei dem Händler.

Ich habe auch seinerzeit ein Importfahrzeug gekauft, ist ein Italiener.

Der Verkäufer muß dann bei VCG veranlassen, daß das Fahrzeug in deren Datenbank als deutsches Fahrzeug eingetragen wird. Das macht da ein Mitarbeiter von Hand, was deswegen auch durchaus 4 bis 6 Wochen dauern kann. Anschließend ist das Fahrzeug "deutsch", und man kann sich bspw. auch bei my Volvo registrieren. Und deutsche Handbücher gibt es natürlich auch.

Dieses ganze Prozedere (Ummelden plus Handbücher) wird wohl mit den 180 € abgedeckt, ist aber wohl bei deinem Verkäufer nicht korrekt durchgeführt worden.

Der zweite Volvo-Händler, der jetzt die Wartung durchgeführt hat, kann eigentlich nichts dafür, wenn der erste Händler, der dir den Wagen verkauft hat, die Ummeldung nicht korrekt veranlaßt hat und der Wagen in der Volvo-Datenbank noch als Niederländer registriert ist.

Blöde Situation, wenn derjenige, der vermutlich den Fehler begangen hat, jetzt wegen Insolvenz nicht mehr greifbar ist.

Hallo ,

auch ich habe ein Reimport aus Tschechien und habe schon eine Inspektion beim Deutschen Händler machen lassen. Die Sprache ist auch nicht umgestellt worden,den Händler würde ich was husten..... Die Handbücher sind auch auf Deutsch nur eine Registrierung bei my Volvo hat nicht ganz geklappt 🙁.

Gruß
Klausi

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SteffenVariant
was ist VOC? Der TE hat bei VCG angefragt und das ist die Vertriebsorganisation für Deutschland und nicht der Hersteller. Damit sind die für ein Fahrzeug, das nicht in Deutschland vertrieben wird, gar nicht zuständig. Man kann das Fahrzeug eindeutschen, damit man es einfacher hat, den Service hier zu nutzen und sich auf der Seite von VCG mit dem Fahrzeug einzuloggen, aber das war' auch schon. Vertragspartner ist in dem deutschen Vertriebssystem nur der verkaufende Händler oder halt die wartende/ reparierende Werkstatt. So ist das halt und wenn VCG hier antwortet ist das auch Service......., einmischen in das Vertragsverhältnis zwischen Werkstatt und Kunde dürfen die sich nicht. Das Fahrzeug war vorher bereits auf Deutsch als Sprache umgestellt und erst mit dem Service ist es zu einer Rückstellung gekommen. Die Wahrscheinlichkeit, das da einer am Rechner Unsinn gemacht hat ist ziemlich groß. Klar, kann es sein, das das Fahrzeug noch gar nicht in deutschen Datenbanken geführt wurde....aber das hätte der jetzige 🙂 ja rauskriegen können....bzw. beim Softwareupdate bei den Fahrzeugdaten einsehen können.

und was sollten die von VCG denn vermitteln....die Umstellungssoftware ist kostenpflichtig, bezahlt wurde das Ganze wohl schon mal und wenn der TE nicht zum ersten Mal bei dem Händler war, dann wusste der auch, das das Fahrzeug deutsch konnte.....wenn er jetzt noch nen Nachweis verlangt, dann doch nur, um sich vor den Kosten seines Fehlers zu drücken.....und das auf imaginäre Andere zu schieben... Die Werkstatt muss das regeln und zu dem Quatsch stehen, den sie verzapft haben.....mehr nicht
KUM

Unser wurde kurz nach der Auslieferung umgestellt. Wurde damals von Volvo-Keckeisen gemacht. On Call wurde danach angemeldet. Hat und funktioniert immer noch.

Ich ein gebranntes Kind. Hatte einen neuen Volvo Bj 2012 der Probleme machte. VCG hat sich sehr taktisch rausgezogen, wäre erst eingesprungen wenn die Werkstatt den Grund für das Problem findet. Ich bemängele das System, dass in Deutschland nicht der Hersteller, der für ein Produkt haftet, greifbar ist. Als Kunde ist man hier ausgeliefert.

Mich würde mal interessieren wie sich die 186 € zusammensetzen .

Wird da ein Mitarbeiter 1-2h am Fzg tätig sein,oder ob so etwas automatisiert ablaufen könnte .

Finde es per se aber nicht ganz Kundenfreundlich das bei einer Durchsicht die Menuesprache verändert wird und der Kunde in Beweißpflicht kommt , ist die Fahrzeughistorie nicht hinterlegt ?

Und was macht den Unterschied wenn eine Rechnug fürs Umstellen vorhanden wäre ?

Zitat:

@SuedschwedeV70 schrieb am 14. August 2016 um 21:57:24 Uhr:


Mich würde mal interessieren wie sich die 186 € zusammensetzen .

Wird da ein Mitarbeiter 1-2h am Fzg tätig sein,oder ob so etwas automatisiert ablaufen könnte .

Finde es per se aber nicht ganz Kundenfreundlich das bei einer Durchsicht die Menuesprache verändert wird und der Kunde in Beweißpflicht kommt , ist die Fahrzeughistorie nicht hinterlegt ?

Und was macht den Unterschied wenn eine Rechnug fürs Umstellen vorhanden wäre ?

Der Preis wäre nur für die Software.
Der Unterschied mit Rechnung wäre, daß dann die Umstellung kostenlos ist.
Die Fa. hätte dann den Fehler gemacht, die Daten nicht in der Volvo-Datenbank zu hinterlegen.

Update zum Beitrag

Hallo,
ich habe die Umstellung machen lassen. aus den angekündigten 186€ wurden dann 217€.
Der nächste Gag: Ich habe Anfang August bei dem Volvohändler eine Wartung durchführen lassen.
Auf der Rechnung wurde bestätigt, dass Volvo Assistance sich um ein Jahr verlägert. Bisher habe ich automatisch
eine neue Assistancekarte, die am 31.8.2016 abläuft, bekommen. Diesmal nicht. Nach 4 Wochen per Mail beim Händler nachgefragt, aber keine Antwort. Anfang September beim Volvo Kundenservice Köln per Mail angefragt, wie mann an eine neue Karte kommt, bisher keine Reaktion.
In der Pfalz ist das Händlernetz sehr dünn und ich werden auf Volvo pfeifen und zu einer freien Werkstatt fahren. Meine Autos seit 1983 Volvo 245, 245, 740, BMW 525, Volvo V70. Bis Mitte 2017 muß der V70 noch durchstehen. Bei 70000km ja möglich. Aber dann BMW Euler in Kaiserslautern ich komme!

berlinfan

Hallo berlinfan, die Karte sollte Dir der Händler schicken, bei mir hat es ca. 6 Wochen gedauert.
Gruss, semih

So eine Karte habe ich noch nie erhalten nach dem Service, die Assistance hat aber auch ohne funktioniert. Oder ist das was spezielles vom Service 2.0?

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