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Schmerzgrenze der Polizei

Themenstarteram 22. April 2004 um 6:37

Hallo,

wie schon in anderen Themen geschrieben bin ich frisch auf dem Motorrad unterwegs und würde gerne mal nach eurer Erfahrung bzgl. Polzei wissen.

Wie oft bzw. wie groß ist die Gefahr wenn man mal etwas nicht originales am Mrad hat angehalten zu werden. z.B. Auspuff, Lampe, Blinker, Spiegel oder was auch immer ... hat ja nicht alles eine ABE :-)

Ach wo ich gerade bei dem Thema bin... fällt es beim TÜV auf wenn man nen anderes Ritzel drauf hat (vorne und hinten)?

Vielen Dank und Gruß

chris

Beste Antwort im Thema

Ich freue mich über diesen, Deinen Beitrag, Demogantis.

Hat man hier selten, dass jemand so entspannt ist.

Ich habe meinen Beitrag zu diesem Thema aus der Praxis und -wie erwähnt- 40 - jähriger Berufserfahrung geleistet. Dass ein Kollege je eine Anzeige wegen erloscherner BE geschrieben hätte, weil der Abstand der FRA nicht gestimmt hat, ist mir unbekannt.

Das wäre auch reichlich dahergeholt.

Mein Tip: Seid entspannt im Umgang mit Polizisten, das sind auch nur Menschen, sie fahren mal zu schnell, bauen mal Mist und halten oft für den "Bürger" den Kopf hin.

Das mache ich jetzt auch wieder. Um 8 beginnt mein Einsatz. Ich darf gerade das Leid von Flüchtlingen live erleben. Ihr glaubt kaum, auf welch hohem Niveau wir hier jammern. Während wir über den Abstand von Blinkern debattierern, geht es da ums nackte Überleben. Die Gesichter der Kinder habe ich permanent vor Augen.

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Zitat:

Original geschrieben von Schraubär 42

Crosscarottes "Sonderfall"

Werden Leichtkrafträder, durch irgendwelche Änderungen zu Krafträdern, so muß diese Änderung dokumentiert / im Brief eingetragen werden.

In Crosscarottes Fall durch einfaches umritzeln.

(Eine preiswerte Lösung.)

Leider ist in diesem Fall das Übersetzungsverhältnis auch festgeschrieben. Aber eben nur in diesem Fall

( Bürokratie...wie kämen wir nur ohne dich aus ?)

Ob das Sinn macht, spielt in diesem Fall keine Rolle.

Ok, Sorry, ich hätte die Birne vielleicht aus dem Apfel-Korb raushalten sollen, aber da bei der DT neben der Übersetzung auch Stand- und Fahrgeräusch eingetragen sind(Ok, hätt´s dazu schreiben können :) ) aber nur die Übersetzung in den Papieren geändert wurde kam mir das doch jetzt etwas, na ja, komisch vor und ich dachte ich stell das mal mit hier rein.

Ich meine, wenn sich die Lautstärke ändert und sie bei der DT eigentlich eingetragen gehört, wieso mußte dann nur die andere Übersetzung(Ja, ich weiß, wg. LKR zu KR) eingetragen werden und nicht auch ne dB-Messung?

Versteh ich jetzt nicht so 100%ig aber ich nehme mal an, dass das wieder irgendein Baum im §§-dschungel ist.

Gruß

Crosskarotte

p.s. Ich nehm die Birne dann mal wieder mit. ;)

Hallo Jürgen,

es sind schon ein paar Jahre her das du diesen Beitrag geschrieben hast, aber vielleicht liest du das hier, und kannst mir helfen: Meine Frage, ich habe eine Kawa Z1000SX Bj.2014, die Übersetzung ist 15/41, ich möchte auf 16/41

Umritzeln, im Fahrzeugschein sind 249Km/h eingtragen als Höchstgeschwindigkeit. Mir geht es nicht um diese, sondern das die Karre nicht so hoch dreht auf der Landstraße(Lärm). Da in meinen Schein die Höchstgeschwindigkeit eingetragen ist weiß ich jetzt nicht ob ichdas eintragen lassen muss. Der Tacho wird bei meinen Motorrad an der Hinterachse abgenommen, und die Abgase müsste auch besser sein, und die Lautstärke müsste auch niedrieger sein. Über eine Antwort von dir, würde ich mich sehr freuen.

Gruß Frank

am 27. August 2015 um 11:25

11 Jahre später sind die Leute von damals hier nicht mehr zu erreichen.

Ich würde schlicht und einfach beim TÜV nachfragen.

am 27. August 2015 um 12:29

Und nicht nur bei einem, manche von denen haben ned viel Ahnung von Motorrädern.

Habe gerade mit einen Tüver telefoniert, abgas und Geräuschmeßung braucht nicht gemacht

werden, in meinen Fall liege ich unter den 8% (6.6%). Das war der Tüv Dortmund. Bin

gespannt was Montag mein TÜV aus Celle sagt. Danke für die schnellen Antworten.

Gruß Frankawa

Zitat:

@Dread-Lord schrieb am 22. April 2004 um 16:14:01 Uhr:

Also, wie schon gesagt: Bei normalen Verkehrskontrollen hast du eigentlich (fast) nix zu befürchten. Aber wenn ein sog. Motorradpolizist dabei steht, d.h. der sich richtig mit der Technik und allem auskennt, dann kann es schonmal unangenehm werden, die bauen dir das teil auch schonmal an Ort und Stelle auseinander...

Ich glaube nicht, dass die Polizei befugt ist, dein Motorrad an Ort und Stelle auseinander zu bauen, und deswegen werden sie das auch nicht tun. Was sie allerdings zur Gefahrenabwehr tun dürfen, das ist, ein Motorrad, welches gefährlich zu sein scheint, einziehen und von einem Gutachter untersuchen zu lassen.

Nach meinem Dafürhalten schauen die Polizisten vor allem auf den Auspuff (zugelassen, zu laut?) und auf die Reifen (zugelassen, Zustand?). Wenn sie allerdings festgestellt haben, dass du schon irgendwas sicherheitsrelevantes unerlaubterweise verändert hast, dann gucken sie halt überall. Viele Polizisten haben auch die unangenehme Eigenschaft, dass - wenn sie dich schon mal angehalten haben - sie auch etwas finden wollen, was sich lohnt. Will heißen, wenn sie glauben, dein Auspuff sei illegal, und er ist es nicht, dann gucken sie mal, ob denn dein Lenker auch eingetragen ist etc.

 

Bei mir können se gern alles anschauen.

Das einzige mal, dass sie mich angehalten haben, war wegen nem kaputten Rücklicht in der Dunkelheit.

Ich wurde in drei Jahren nur einmal in Berlin angehalten und kontrolliert, wegen "Allgemeine Verkehrskontrolle", genau gegenüber dem Präsidium. Da war ein Praktikant dabei und der Kollege hat ihm halt gezeigt wohin zu gucken ist. Die haben sich schon alles angeschaut.

am 27. August 2015 um 23:06

Aber selbst da hat er höchstens das Kettenrad nachgezählt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er die Ritzelabdeckung abgenommen hat.

Ich fahr ein Trial Mopped mit Strassenzulassung, da sind ab Werk mehrere Sätze Übersetzungen dabei. Kann also nicht so wichtig sein. Solange die Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten wird denke ich ist es egal welche Übersetzung! Nach unten geht wohl immer.

am 28. August 2015 um 8:47

Zitat:

@sampleman schrieb am 27. August 2015 um 15:06:10 Uhr:

Nach meinem Dafürhalten schauen die Polizisten vor allem auf den Auspuff (zugelassen, zu laut?) und auf die Reifen (zugelassen, Zustand?). Wenn sie allerdings festgestellt haben, dass du schon irgendwas sicherheitsrelevantes unerlaubterweise verändert hast, dann gucken sie halt überall.

Und dann gibt es noch so Sachen wie die KG Motorrad in Bayern die aktuell wohl jenseits von Gut und Böse wildern. Anscheinend politisch motiviert um Motorradfahrer zu vergraulen. Aus einem anderen Forum ein aktueller Erfahrungsbericht (zu dem sich noch weitere gesellten):

Zitat:

da kann ich auch noch eine Story dazu beitragen. War am Tag vor meinem Urlaub (gaannnzzz toller Zeitpunkt) auch in eine Kontrolle geraten, hatte mir aber keine Gedanken gemacht, war alles eingetragen oder es stand Triumph drauf. Der (nette) Herr von der KG Motorrad hat sich auch gleich auf die zu kleinen Spiegel (holte Schablone und hielt diese hin) eingeschossen und mir zwei Optionen aufgezählt:

 

1. Er holt eine Firma, die die Spiegel abmontiert und beschlagnahmt diese dann

2. Er gibt mir seinen Werkzeugkoffer und ich montiert sie selber ab, dann beschlagnahmt er diese

 

Irgendwie haben mir beide Varianten nicht gefallen, hab sie aber selber abmontiert (hatte zudem eine gefährliche Schraube, weil leicht spitz zulaufend,, am Bremsflüßigkeitsbehälter) und habe dann 3 Stunden am Kesselberg verbracht bis meine Eltern mit den Originalen aus München ankamen damit ich wenigstens heimfahren kann. Das kostet mich 2 mal 45€ und 28.50€ Bearbeitungsgebühr, Da ich darauf bestanden hab, das die Spiegel bei Kauf bereits montiert waren, unterstellte er mir zumindest Fahrlässigkeit, was den Preis etwas senkte. Der ganze Spass kostet somit ca. 400€, weil neue muss ich auch wieder kaufen. Frau war ganz begeistert, schließlich bin ich erst abends um 21.00 Uhr wieder zu Hause gewesen.

[...]

Ich hab mich freundlich gegeben und den KG-Motorradler alles erklären lassen und keine Widerrede geleistet (mir war klar, dass Diskussion hier gar nichts hilft). Und trotzdem hat er mir die Weiterfahrt in beschriebenen Zustand untersagt. Das ist meiner Meinung nach maximal "unfreundlich", wenn man so möchte - besonders wenn man die Höhe des ausgesprochenen Bußgelds betrachtet. Denn einen schwerwiegenden techn. Mangel oder Verkehrsgefährdung stellt das sicher nicht dar.

Geht aber noch besser: Da war ein netter Mopedfahrer aus Tirol, der zum Sheriff ist und freundlich gefragt hat, ob er den Berg denn heute hochfahren könne (vmtl. wegen der Verbotsschilder für Krads an Wochenend- und Feiertagen). Aller Rücksicht zum Trotz hätte er das mit seiner Ducati und dem zugehörigen offenen Kupplungsdeckel mal besser sein lassen, denn das Resultat war, dass sein Spetzl nach Tirol heim fahren durfte und den Hänger holen musste - Weiterfahrt untersagt. Sowas muss echt nicht sein.

Ich bin in etlichen Jahren nur ein mal angehalten worden: Die Rennleitung hatte 'nen Laser aufgebaut und mich rausgewunken. Dachte schon, ich wär zu schnell gewesen, weil ich gerade einen Roller überholt hatte. War ich aber nicht. Der Beamte hat mich nur angehalten, weil er sich meine dicke Wild Star ansehen wollte. Daß der Auspuff halb ausgeräumt war und satt bollerte, hat ihn nicht interessiert.

Bei uns auf dem Land haben die meisten eine Geländemaschine. Anhalten tut hier Prinzipiell bei ner Kontrolle eh keiner. Der nächste Feldweg und dann ab. Letzthin wollte ein 5er ne KTM stoppen..... die Rennleitung hat dann bei der Verfolgung auf dem Feldweg ihren 5er versenkt. Seitdem halten die keine Geländemaschinen mehr auf.

Nummernschilder sind meist eh net lesbar wegen Schmutz und Anbauwinkel.

Die Feierabendrunde lassen wir uns von der Rennleitung nicht verderben.

Zitat:

@Sencer schrieb am 28. August 2015 um 10:47:09 Uhr:

Zitat:

@sampleman schrieb am 27. August 2015 um 15:06:10 Uhr:

Nach meinem Dafürhalten schauen die Polizisten vor allem auf den Auspuff (zugelassen, zu laut?) und auf die Reifen (zugelassen, Zustand?). Wenn sie allerdings festgestellt haben, dass du schon irgendwas sicherheitsrelevantes unerlaubterweise verändert hast, dann gucken sie halt überall.

Und dann gibt es noch so Sachen wie die KG Motorrad in Bayern die aktuell wohl jenseits von Gut und Böse wildern. Anscheinend politisch motiviert um Motorradfahrer zu vergraulen. Aus einem anderen Forum ein aktueller Erfahrungsbericht (zu dem sich noch weitere gesellten):

Zitat:

@Sencer schrieb am 28. August 2015 um 10:47:09 Uhr:

Zitat:

da kann ich auch noch eine Story dazu beitragen. War am Tag vor meinem Urlaub (gaannnzzz toller Zeitpunkt) auch in eine Kontrolle geraten, hatte mir aber keine Gedanken gemacht, war alles eingetragen oder es stand Triumph drauf. Der (nette) Herr von der KG Motorrad hat sich auch gleich auf die zu kleinen Spiegel (holte Schablone und hielt diese hin) eingeschossen und mir zwei Optionen aufgezählt:

 

1. Er holt eine Firma, die die Spiegel abmontiert und beschlagnahmt diese dann

2. Er gibt mir seinen Werkzeugkoffer und ich montiert sie selber ab, dann beschlagnahmt er diese

 

Irgendwie haben mir beide Varianten nicht gefallen, hab sie aber selber abmontiert (hatte zudem eine gefährliche Schraube, weil leicht spitz zulaufend,, am Bremsflüßigkeitsbehälter) und habe dann 3 Stunden am Kesselberg verbracht bis meine Eltern mit den Originalen aus München ankamen damit ich wenigstens heimfahren kann. Das kostet mich 2 mal 45€ und 28.50€ Bearbeitungsgebühr, Da ich darauf bestanden hab, das die Spiegel bei Kauf bereits montiert waren, unterstellte er mir zumindest Fahrlässigkeit, was den Preis etwas senkte. Der ganze Spass kostet somit ca. 400€, weil neue muss ich auch wieder kaufen. Frau war ganz begeistert, schließlich bin ich erst abends um 21.00 Uhr wieder zu Hause gewesen.

[...]

Ich hab mich freundlich gegeben und den KG-Motorradler alles erklären lassen und keine Widerrede geleistet (mir war klar, dass Diskussion hier gar nichts hilft). Und trotzdem hat er mir die Weiterfahrt in beschriebenen Zustand untersagt. Das ist meiner Meinung nach maximal "unfreundlich", wenn man so möchte - besonders wenn man die Höhe des ausgesprochenen Bußgelds betrachtet. Denn einen schwerwiegenden techn. Mangel oder Verkehrsgefährdung stellt das sicher nicht dar.

Geht aber noch besser: Da war ein netter Mopedfahrer aus Tirol, der zum Sheriff ist und freundlich gefragt hat, ob er den Berg denn heute hochfahren könne (vmtl. wegen der Verbotsschilder für Krads an Wochenend- und Feiertagen). Aller Rücksicht zum Trotz hätte er das mit seiner Ducati und dem zugehörigen offenen Kupplungsdeckel mal besser sein lassen, denn das Resultat war, dass sein Spetzl nach Tirol heim fahren durfte und den Hänger holen musste - Weiterfahrt untersagt. Sowas muss echt nicht sein.

Tut mir leid, aber das kaufe ich nicht. Ich fahre seit bald zehn Jahren Motorrad in Bayern. Von einer KG Bayern habe ich noch nie etwas gehört - was soll das sein? Die beiden härtesten Brennpunkte für polizeiliche Überwachungsarbeit an Motorradfahrern in Bayern sind das Sudelfeld und der Kesselberg. Dort macht die Polizei gern mal einen auf "Starker Mann", weil sie dort aufgrund ihrer personellen Lage nicht permanent präsent sein können. Am Kesselberg kam es vor bald acht Jahren zu einer Exzess-Aktion, als die Polizei an einem Wochenende mehrere Motorräder von Rasern beschlagnahmte - und dafür zwei Jahre später vom Verwaltungsgericht eins vor den Koffer bekam.

Seit mehreren Jahren ist am Kesselberg durchgängig Tempo 60 und Überholverbot. Im Frühjahr 2014 kamen Rüttelschwellen an einigen Kurven hinzu. In dem Zusammenhang wurde auch eine schärfere Überwachung angekündigt - und ich bin im Juli 2014 prompt erwischt worden, als ich eine Zivilstreife überholte, die dort mit 50 langschlich - Künstlerpech, ich weiß.

Während der eine meine Personalien aufnahm, warf der andere einen Blick auf meine GS. Er sah sich den Auspuff an, überprüfte, wie die Reifen beieinander sind und ob das Gepäck, was ich drauf hatte, ordentlich verzurrt war. Alles andere hat ihn nicht interessiert, weder meine nicht eingetragenen Rasten, noch meine (deutlich sichtbar) selbst gekürzte Verkleidungsscheibe.

Ich vermute bei beiden von dir zitierten Fällen, dass sich die Bullen provoziert gefühlt haben. Es gibt halt so ein paar Sachen, wo es schlicht albern ist, als Moppedfahrer unbedingt drauf zu beharren, dass man jetzt aber unbedingt gegen das Gesetz verstoßen will. Dazu gehören zu stark aus der Senkrechten geneigte Kennzeichen, absurde Blinker, absurde Spiegel, falsche Reifen und alles was mehr Lärm macht als erlaubt.

Hätte sich jetzt der Bulle in meinem Fall aufgemandelt, weil die Rasten nicht eingetragen waren, hätte ich sicherlich nicht irgendwelche Spielchen mit mir spielen lassen, so von wegen abschrauben oder Beschlagnahme. Wenn man merkt, dass er einen schikanieren will - obwohl man ihn nicht provoziert hat, dann würde ich ihm klar sagen, dass ich sein Vorgehen unverhältnismäßig finde und dass ich gegen ihn rechtlich vorgehen werden, wenn er das so weiter macht. Aber von einer solche Situation waren alle Polizisten, mit denen ich in meinem Leben bislang zu tun hatte, weit entfernt.

Mit einer frisierten Duc am Kesselberg stehen und die Rennleitung fragen, ob man damit jetzt das Durchfahrverbot am Wochenende missachten darf, das ist allerdings schon wieder so dämlich, dass ich mich frage, ob nicht so mancher Ösi-Witz in Wirklichkeit wahr ist...

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