Schlechte Erfahrungen bei großem OPEL-Autohaus in Jüterbog

Opel Insignia A (G09)

Liebe Opelfreunde,

nun ist es zwar schon einige Wochen her, dass ich meinen ganz schnell heiß geliebten Insignia in Besitz genommen habe aber was ich beim Kauf meines Bi-turbos erlebt habe, ist immer noch derart präsent in meinem Kopf, dass ich es aufschreiben und mitteilen muss. Es soll so zu sagen eine Vorwarnung sein, was einem widerfahren kann, wenn man sich entschließt, einen Opel im Autohaus XXX zu erwerben.

"Umparken beginnt im Kopf"

...so recht konnten wir uns unter diesem neuen Slogan eigentlich nichts vorstellen - bis wir dieses ganz spezielle Opel Autohaus in Jütterbog kennen lernten. Jetzt wissen wir, dass die Zeiten von "Ihr freundlicher Opelhändler" definitiv der Vergangenheit angehören. Wie wir zu dieser Erfahrung gekommen sind, möchten wir hier an dieser Stelle gerne berichten. Alles fing damit an, dass wir uns auf die Suche nach einem OPEL Insignia Sportstourer begeben hatten. Wir hatten unsere Vorstellungen sowohl vom Motor, als auch von der Ausstattung und es sollte auf alle Fälle ein Opel Geschäftswagen sein. Leider waren auch unsere finanziellen Mittel limitiert und somit gestaltete sich die Suche etwas intensiver. Nach umfassender Recherche im Internet wurden wir schließlich fündig. Wir fanden unser Wunschauto beim Autohaus XXX in Jütterbog. Doch bereits der erste Telefonkontakt verlief ganz anders als die bisherigen Kontakte mit diversen Autohäusern hier im Rhein-Main-Gebiet oder in Bayern. Nach eventuellen Schäden des Fahrzeugs befragt hieß es zuerst, dass das Fahrzeug vom Verkäufer persönlich gründlich besichtigt wurde und es keine Beschädigungen habe. Erst als wir ihn darauf aufmerksam machten, dass uns bekannt ist, dass alle Opel Geschäftswagen mit einem Dekra Mängelbericht abgegeben werden, erklärte er uns, dass es da einen Kratzer in der Felge gebe. Dass es noch eine größere Beschädigung in der Schweller Leiste gab, mussten wir erst anhand der Bilder herausfinden. Eine Nachverhandlung wurde kategorisch ausgeschlossen. Da dieser Autohändler mehr als 600 km von uns entfernt liegt und wir den eventuellen, winterlichen Straßenverhältnissen wohl gerüstet entgegentreten wollten, baten wir den Verkäufer uns die passenden Winterreifen zu diesem Fahrzeug anzubieten. Parallel dazu machten wir uns auch hier vor Ort kundig und baten dann um Semperit Winterreifen mit Sensoren, da das Fahrzeug über ein Reifendruckkontrollsystem verfügte. Wir einigten uns auf den Preis und baten darum, die Reifen auch zu montieren. Wir wiesen den Verkäufer ebenfalls darauf hin, dass man in der Werkstatt die Sommerreifen bitte kennzeichnen möge. In äußerst herablassendem Tonfall erklärte er uns, dass das ja wohl selbstverständlich sei. Nachdem wir dachten, alles geklärt zu haben, machten wir uns mit einem Freund und knapp 27.000 Euro im Gepäck auf die Fahrt Richtung Berlin. Das Autohaus XXX macht von außen einen sehr guten Eindruck. Es ist sehr groß und modern und hat eine fast unüberschaubare Menge an Fahrzeugen der Marke Opel ausgestellt. Den für uns reservierten Insignia konnten wir recht schnell ausmachen, da es der einzige Rote auf dem Gelände war. Wir meldeten uns bei dem sehr jungen Verkäufer, dem es offensichtlich sehr gleichgültig war, dass wir nun eingetroffen waren. Wir gingen zum Fahrzeug zurück und bemerkten sofort, dass der Wagen nicht über das, in der Beschreibung aufgeführtem Panoramadach verfügte. Wir sprachen den Verkäufer darauf an. Doch was nun folgte, war so unglaublich, dass wir das Erlebte bis heute noch nicht glauben können. Dieser Herr zuckte einfach mit den Schultern und meinte, dass das Auto nun halt kein Panoramadach habe. Wir machten ihn darauf aufmerksam, dass das Dach aber explizit in der Beschreibung des Wagens bei Mobile aufgeführt sei. Doch wenn wir jetzt Betroffenheit erwartet haben, so belehrte dieser junge Mann uns eines Besseren. Anstatt einer Entschuldigung oder Ähnlichem, meinte er sofort, dass unten im Angebot bei Mobile stehe, dass Fehler in der Produktbeschreibung vorkommen könnten. Danach drehte er sich einfach um und ging davon. Kein Wort der Entschuldigung, kein Versuch eventuell mit uns zusammen einen anderen für uns passenden Wagen zu finden. Wir mussten ihm tatsächlich hinterher laufen. Er ignorierte uns einfach. Wir waren sehr aufgebracht. Nach einer Fahrt von mehr als 600 km wird man einfach stehen gelassen. Die einzige Bemerkung war: "Sie müssen das Auto ja nicht nehmen". Wir verlangten, den Geschäftsführer zu sprechen, der aber immer in Kundengesprächen war. Irgendwann ließ er sich dann doch noch dazu herab, sich unseres Problems anzunehmen. Allerdings ganz anders, als wir erwartet hätten. Er drohte uns mit Hinauswurf und Hausverbot! Zugegeben, wir waren aufgebracht aber wer wäre das nicht, wenn er wegen eines Insignias mit Panoramadach 600 km führe um dann festzustellen, dass das versprochene Panoramadach fehlt und man auch noch ausgelacht wird, wenn man um eine Lösung des Problems bittet. Alle Mitarbeiter dieses Opelhauses waren äußerst arrogant und ignorant. Wir blieben hartnäckig und beharrten auf eine Nachverhandlung des Preises, da das Auto ja nicht die angepriesenen Produkteigenschaften aufwies. Anscheinend nur um uns "ruhigzustellen", ließ man uns schließlich 400,- nach. Wir gingen daraufhin noch einmal zu dem Fahrzeug zurück, um uns zu vergewissern, dass das Fahrzeug über alle anderen versprochenen Ausstattungsmerkmale verfügt und um nachzudenken, ob wir bereit sind, dieses Fahrzeug doch zu kaufen. Immerhin wollten wir einen Insignia mit Panoromadach. Schweren Herzens und mit dem Rücken an der Wand (unser Astra war bereits verkauft, abgegeben und abgemeldet) entschlossen wir uns, das Auto doch zu nehmen. Doch bei der Rückkehr zum Verkäufer mussten wir feststellen, dass dieser mittlerweile in die Mittagspause gegangen war. Nun mussten wir auch noch warten, bis der junge Herr XXXX wieder zurück war. Nach Abwicklung der Formalitäten verließen wir erleichtert diesen Opel Händler.

Bereits während der Rückfahrt wunderten wir uns über das Aufleuchten einer Kontrolllampe. Mittels des Handbuches fanden wir heraus, dass es sich um das Reifendruckkontrollsystem handelte. Zu Hause angekommen fuhren wir zu unserem Opel Händler. Dieser fragte uns doch allen Ernstes, warum wir bei einem so teuren Wagen auf die Sensoren bei den Winterrädern verzichtet hätten!!! Nein, das hatten wir nicht! Wir haben nur wieder nicht das bekommen, was wir bestellt hatten. Müßig zu sagen, dass man uns auf Nachfrage in diesem wirklich unfreundlichen Autohaus mitteilte, wir hätten nicht nach Sensoren gefragt. Das stimmt nicht, wir hätten dafür sogar einen Zeugen aber was nützt das? Wir müssen jetzt jeden Winter mit der Warnleuchte leben. Da hilft es auch nicht, dass wir anstatt der bestellten Semperit Räder, Michelin Reifen montiert bekamen. Beim Einlagern der Sommerräder mussten wir dann auch noch feststellen, dass man in dieser Fachwerkstatt noch nicht einmal in der Lage gewesen ist, die Reifen zu kennzeichnen. Nun haben wir keinen Hinweis darauf, wie die Sommerreifen korrekt zu montieren sind. Als ehemaligem Opel Mitarbeiter und jetzt Opel Rentner, der bereits 49 neue Opel sein Eigen nennen durfte, schmerzt es mich besonders erleben zu müssen, wie man den Ruf einer so alten, Traditionsmarke mit Füßen tritt. Die Behandlung eines Kunden auf so arrogante, überhebliche und herablassende Art und Weise übertrifft alles, was wir bislang im Geschäftsleben erlebt haben. Wir haben immerhin 27.000,- bei einem Markenautohaus bar auf den Tisch gelegt. Das ist für uns viel Geld. Selten haben wir so viel Geld mit so einem schlechten Gefühl ausgegeben.
Abschließend möchten wir natürlich noch bemerken, dass das Autohaus XXX gerade die Geschäftswagen von Opel zu attraktiven Preisen anbietet. Dass man hier nicht mehr erwarten kann, dass die Autos auch noch aufbereitet werden, bevor sie abgegeben werden, versteht sich von selbst. Das wurde von uns auch nicht erwartet. Dass man aber den Kunden wie den letzten Dreck behandelt und Wahrheiten biegt, bis sie für den Verkäufer passen und zum Nachteil des Kunden gereichen, kann nicht im Sinne einer Marke sein, die Hände ringend ihren Ruf aufpolieren und neue Kunden anziehen will. Es ist für uns auch unverständlich, warum gerade dieses Autohaus von Opel so üppig mit den begehrten Werkswagen ausgestattet wird. Es scheint, dass gerade dieses Autohaus für seine rücksichtslose Verkaufsstrategie auch noch von Opel extra belohnt wird. Denn dass dieser Verkäufer, an den wir geraten waren, keine Ausnahme ist, konnten wir und unser Begleiter, deutlich am Kunden feindlichen Klima bei allen Mitarbeitern dieses Opel Händlers feststellen. Überdies brüstet man sich in diesem Autohaus damit, dass man bei Opel das Vorkaufsrecht für Dienstwagen habe. Schade, für die vielen kleineren, freundlichen Opel Autohäuser.

Beste Antwort im Thema

Liebe Opelfreunde,

nun ist es zwar schon einige Wochen her, dass ich meinen ganz schnell heiß geliebten Insignia in Besitz genommen habe aber was ich beim Kauf meines Bi-turbos erlebt habe, ist immer noch derart präsent in meinem Kopf, dass ich es aufschreiben und mitteilen muss. Es soll so zu sagen eine Vorwarnung sein, was einem widerfahren kann, wenn man sich entschließt, einen Opel im Autohaus XXX zu erwerben.

"Umparken beginnt im Kopf"

...so recht konnten wir uns unter diesem neuen Slogan eigentlich nichts vorstellen - bis wir dieses ganz spezielle Opel Autohaus in Jütterbog kennen lernten. Jetzt wissen wir, dass die Zeiten von "Ihr freundlicher Opelhändler" definitiv der Vergangenheit angehören. Wie wir zu dieser Erfahrung gekommen sind, möchten wir hier an dieser Stelle gerne berichten. Alles fing damit an, dass wir uns auf die Suche nach einem OPEL Insignia Sportstourer begeben hatten. Wir hatten unsere Vorstellungen sowohl vom Motor, als auch von der Ausstattung und es sollte auf alle Fälle ein Opel Geschäftswagen sein. Leider waren auch unsere finanziellen Mittel limitiert und somit gestaltete sich die Suche etwas intensiver. Nach umfassender Recherche im Internet wurden wir schließlich fündig. Wir fanden unser Wunschauto beim Autohaus XXX in Jütterbog. Doch bereits der erste Telefonkontakt verlief ganz anders als die bisherigen Kontakte mit diversen Autohäusern hier im Rhein-Main-Gebiet oder in Bayern. Nach eventuellen Schäden des Fahrzeugs befragt hieß es zuerst, dass das Fahrzeug vom Verkäufer persönlich gründlich besichtigt wurde und es keine Beschädigungen habe. Erst als wir ihn darauf aufmerksam machten, dass uns bekannt ist, dass alle Opel Geschäftswagen mit einem Dekra Mängelbericht abgegeben werden, erklärte er uns, dass es da einen Kratzer in der Felge gebe. Dass es noch eine größere Beschädigung in der Schweller Leiste gab, mussten wir erst anhand der Bilder herausfinden. Eine Nachverhandlung wurde kategorisch ausgeschlossen. Da dieser Autohändler mehr als 600 km von uns entfernt liegt und wir den eventuellen, winterlichen Straßenverhältnissen wohl gerüstet entgegentreten wollten, baten wir den Verkäufer uns die passenden Winterreifen zu diesem Fahrzeug anzubieten. Parallel dazu machten wir uns auch hier vor Ort kundig und baten dann um Semperit Winterreifen mit Sensoren, da das Fahrzeug über ein Reifendruckkontrollsystem verfügte. Wir einigten uns auf den Preis und baten darum, die Reifen auch zu montieren. Wir wiesen den Verkäufer ebenfalls darauf hin, dass man in der Werkstatt die Sommerreifen bitte kennzeichnen möge. In äußerst herablassendem Tonfall erklärte er uns, dass das ja wohl selbstverständlich sei. Nachdem wir dachten, alles geklärt zu haben, machten wir uns mit einem Freund und knapp 27.000 Euro im Gepäck auf die Fahrt Richtung Berlin. Das Autohaus XXX macht von außen einen sehr guten Eindruck. Es ist sehr groß und modern und hat eine fast unüberschaubare Menge an Fahrzeugen der Marke Opel ausgestellt. Den für uns reservierten Insignia konnten wir recht schnell ausmachen, da es der einzige Rote auf dem Gelände war. Wir meldeten uns bei dem sehr jungen Verkäufer, dem es offensichtlich sehr gleichgültig war, dass wir nun eingetroffen waren. Wir gingen zum Fahrzeug zurück und bemerkten sofort, dass der Wagen nicht über das, in der Beschreibung aufgeführtem Panoramadach verfügte. Wir sprachen den Verkäufer darauf an. Doch was nun folgte, war so unglaublich, dass wir das Erlebte bis heute noch nicht glauben können. Dieser Herr zuckte einfach mit den Schultern und meinte, dass das Auto nun halt kein Panoramadach habe. Wir machten ihn darauf aufmerksam, dass das Dach aber explizit in der Beschreibung des Wagens bei Mobile aufgeführt sei. Doch wenn wir jetzt Betroffenheit erwartet haben, so belehrte dieser junge Mann uns eines Besseren. Anstatt einer Entschuldigung oder Ähnlichem, meinte er sofort, dass unten im Angebot bei Mobile stehe, dass Fehler in der Produktbeschreibung vorkommen könnten. Danach drehte er sich einfach um und ging davon. Kein Wort der Entschuldigung, kein Versuch eventuell mit uns zusammen einen anderen für uns passenden Wagen zu finden. Wir mussten ihm tatsächlich hinterher laufen. Er ignorierte uns einfach. Wir waren sehr aufgebracht. Nach einer Fahrt von mehr als 600 km wird man einfach stehen gelassen. Die einzige Bemerkung war: "Sie müssen das Auto ja nicht nehmen". Wir verlangten, den Geschäftsführer zu sprechen, der aber immer in Kundengesprächen war. Irgendwann ließ er sich dann doch noch dazu herab, sich unseres Problems anzunehmen. Allerdings ganz anders, als wir erwartet hätten. Er drohte uns mit Hinauswurf und Hausverbot! Zugegeben, wir waren aufgebracht aber wer wäre das nicht, wenn er wegen eines Insignias mit Panoramadach 600 km führe um dann festzustellen, dass das versprochene Panoramadach fehlt und man auch noch ausgelacht wird, wenn man um eine Lösung des Problems bittet. Alle Mitarbeiter dieses Opelhauses waren äußerst arrogant und ignorant. Wir blieben hartnäckig und beharrten auf eine Nachverhandlung des Preises, da das Auto ja nicht die angepriesenen Produkteigenschaften aufwies. Anscheinend nur um uns "ruhigzustellen", ließ man uns schließlich 400,- nach. Wir gingen daraufhin noch einmal zu dem Fahrzeug zurück, um uns zu vergewissern, dass das Fahrzeug über alle anderen versprochenen Ausstattungsmerkmale verfügt und um nachzudenken, ob wir bereit sind, dieses Fahrzeug doch zu kaufen. Immerhin wollten wir einen Insignia mit Panoromadach. Schweren Herzens und mit dem Rücken an der Wand (unser Astra war bereits verkauft, abgegeben und abgemeldet) entschlossen wir uns, das Auto doch zu nehmen. Doch bei der Rückkehr zum Verkäufer mussten wir feststellen, dass dieser mittlerweile in die Mittagspause gegangen war. Nun mussten wir auch noch warten, bis der junge Herr XXXX wieder zurück war. Nach Abwicklung der Formalitäten verließen wir erleichtert diesen Opel Händler.

Bereits während der Rückfahrt wunderten wir uns über das Aufleuchten einer Kontrolllampe. Mittels des Handbuches fanden wir heraus, dass es sich um das Reifendruckkontrollsystem handelte. Zu Hause angekommen fuhren wir zu unserem Opel Händler. Dieser fragte uns doch allen Ernstes, warum wir bei einem so teuren Wagen auf die Sensoren bei den Winterrädern verzichtet hätten!!! Nein, das hatten wir nicht! Wir haben nur wieder nicht das bekommen, was wir bestellt hatten. Müßig zu sagen, dass man uns auf Nachfrage in diesem wirklich unfreundlichen Autohaus mitteilte, wir hätten nicht nach Sensoren gefragt. Das stimmt nicht, wir hätten dafür sogar einen Zeugen aber was nützt das? Wir müssen jetzt jeden Winter mit der Warnleuchte leben. Da hilft es auch nicht, dass wir anstatt der bestellten Semperit Räder, Michelin Reifen montiert bekamen. Beim Einlagern der Sommerräder mussten wir dann auch noch feststellen, dass man in dieser Fachwerkstatt noch nicht einmal in der Lage gewesen ist, die Reifen zu kennzeichnen. Nun haben wir keinen Hinweis darauf, wie die Sommerreifen korrekt zu montieren sind. Als ehemaligem Opel Mitarbeiter und jetzt Opel Rentner, der bereits 49 neue Opel sein Eigen nennen durfte, schmerzt es mich besonders erleben zu müssen, wie man den Ruf einer so alten, Traditionsmarke mit Füßen tritt. Die Behandlung eines Kunden auf so arrogante, überhebliche und herablassende Art und Weise übertrifft alles, was wir bislang im Geschäftsleben erlebt haben. Wir haben immerhin 27.000,- bei einem Markenautohaus bar auf den Tisch gelegt. Das ist für uns viel Geld. Selten haben wir so viel Geld mit so einem schlechten Gefühl ausgegeben.
Abschließend möchten wir natürlich noch bemerken, dass das Autohaus XXX gerade die Geschäftswagen von Opel zu attraktiven Preisen anbietet. Dass man hier nicht mehr erwarten kann, dass die Autos auch noch aufbereitet werden, bevor sie abgegeben werden, versteht sich von selbst. Das wurde von uns auch nicht erwartet. Dass man aber den Kunden wie den letzten Dreck behandelt und Wahrheiten biegt, bis sie für den Verkäufer passen und zum Nachteil des Kunden gereichen, kann nicht im Sinne einer Marke sein, die Hände ringend ihren Ruf aufpolieren und neue Kunden anziehen will. Es ist für uns auch unverständlich, warum gerade dieses Autohaus von Opel so üppig mit den begehrten Werkswagen ausgestattet wird. Es scheint, dass gerade dieses Autohaus für seine rücksichtslose Verkaufsstrategie auch noch von Opel extra belohnt wird. Denn dass dieser Verkäufer, an den wir geraten waren, keine Ausnahme ist, konnten wir und unser Begleiter, deutlich am Kunden feindlichen Klima bei allen Mitarbeitern dieses Opel Händlers feststellen. Überdies brüstet man sich in diesem Autohaus damit, dass man bei Opel das Vorkaufsrecht für Dienstwagen habe. Schade, für die vielen kleineren, freundlichen Opel Autohäuser.

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Zitat:

@Atze69 schrieb am 24. März 2015 um 20:58:13 Uhr:


Auch ich habe dort 2014 einen Insignia zu einem sehr guten Preis gekauft . Der Service dort war vollkommen normal . Nach 300 km Anreise habe ich eine Probefahrt gemacht , zum Vergleich noch mal mit einem Astra . Alles kein Problem . Hab mich für den Insignia entschieden den ich eine Woche später bei einem freundlichen Verkäufer abgeholt habe . Das Fahrzeug wurde ausführlich erklärt und Kaffee gabs auch . Kollegen die dort gekauft haben waren auch zufrieden .Also auch mal Lob an das Autohaus .

Hallo,

wie bei einem FOH abgeholt? Liefern die nicht aus? Kann man das
Fahrzeug nicht gleich mit nehmen? Welchem FOH, in ihrer oder deiner Nähe?

LG aus dem schönen Allgäu

Natürlich dort in XXXX bei einem freundlichen Verkäufer !

Zitat:

Hallo,

wie bei einem FOH abgeholt? Liefern die nicht aus? Kann man das
Fahrzeug nicht gleich mit nehmen? Welchem FOH, in ihrer oder deiner Nähe?

LG aus dem schönen Allgäu

Das mit gleich mitnehmen ist so ne Sache. Würde mich nicht darauf verlassen, daß die den Brief da liegen haben. Meinen habe ich damals direkt von Opel in Bochum zugeschickt bekommen.

Also könntest du nur Rote Nummern mitbringen bzw. ne 5-Tages Zulassung besorgen (auch die geht mitlerweile meines Wissens nach nur noch mit Brief).

Dass der Brief (noch) nicht da war ist eine interessante Parallele, denn meiner war angeblich auch noch nicht da.
Ich leistete eine Anzahlung, bekam den Brief danach vom verkaufenden Haus per Post und konnte das Auto problemlos zulassen und abholen. 2 mal musste ich sowieso fahren, denn zum Auto suchen schleppe ich keine zig tausend Euro mit mir herum.

Dabei drängt sich die Frage auf, ob diese Werkswagenverkäufer die Briefe erst nach Vorlage eines Kaufvertrages bekommen? 🙄

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Ich habe meinen Werkswagen bei Auto D in E gekauft und der Brief lag bereits vor! Ich konnte also Auto und Brief gleich mitnehmen.

Zitat:

@schrotti_999 schrieb am 25. März 2015 um 11:02:07 Uhr:


Dabei drängt sich die Frage auf, ob diese Werkswagenverkäufer die Briefe erst nach Vorlage eines Kaufvertrages bekommen? 🙄

Ich vermute mal eher nach erfolgter Bezahlung vom Händler....

Auch der Kauf beim „lokalen“ Opelhändler kann ein Reinfall werden!

Ich habe meine beiden Wandel-Insignia's bei einem Opel Händler in Düsseldorf gekauft. Das ist ein recht großer Händler mit mehreren Niederlassungen. Ich kenne sogar den Geschäftsführer der Niederlassung und würde trotzdem dort nie wieder ein Auto kaufen! Da hat gar nichts gestimmt. Der Verkäufer katte keine Ahnung von dem Fahrzeug. Der hat eigentlich immer nur herumgeraten und auf Verdacht irgendwelche Aussagen getätigt. Jede Anfrage, nach dem ich den Kaufvertrag unterschrieben habe, wurde nicht oder nur nach der zweiten oder dritten Nachfrage beantwortet. Ich habe fast alles per email gemacht, da ich nicht laufend hinter ihm her telefonieren wollte. „Für Emails habe er keine Zeit“. Dabei ging es um Zubehör für meine Fahrzeug! Die Preise, die ich dann bekommen habe, haben mich dann vom Hocker gehauen. Die waren alle 15% und mehr über der UVP im Originalteile-Katalog. So was verstehe ich nicht.

Vor der Auslieferung wurde einer der Wagen beschädigt und man hat mich erst nicht informiert. Man wollte mich auch erst nicht an den Wagen lassen um den Schaden zu prüfen. Kurze Kennzeichen und entfernen des Modellschriftzuges haben auch nicht geklappt, obwohl vereinbart. Darum gekümmert hat sich keiner, auch die Werkstatt nicht als ich den Wagen zum Service oder zu Reparaturen brachte, trotzdem ich drauf hingewiesen habe. Kein Sprit im Tank, keine Einweisung, die Übergabe hat keine 5 Min. gedauert. Der Wagen stand in einer ungeheizten Schnellabnahme-Halle und ich musste "schnell rausfahren".

Es geht auch anders!
Mein dritter Insignia habe ich bei einer anderen Niederlassung der gleichen Kette bestellt. Beim Entfernen des Modellschriftzuges wurde die Heckblende beschädigt aber man es mir direkt „gebeichtet“. Dafür wurden die Sommerreifen kostenlos eingelagert. Die kurzen Kennzeichen ließen sich nicht montieren, weil beim Facelift die Halterungen an der Heckblende sonst sichtbar sind. Dafür wird jetzt ein Blech angefertigt und lackiert. Bei der Abholung stand der Wagen in der Verkaufshalle und mir wurde ein Mitarbeiter zum Einweisen abgestellt, was natürlich bei zwei Vorgängerfahrzeugen und einer heruntergeladenen Bedienungsanleitung nicht mehr notwendig war. Im Tank war so viel Sprit, dass man mir auch wirklich alles hätte erklären können, ohne das die Hälfte der Anzeigen gesperrt gewesen wären. In der Mittelkonsole lag eine Flasche Sekt....

Also jetzt ich, um mich mal zu outen.......
Ich wollte hier zu diesem Thema eigentlich nichts schreiben, aber:

Ich habe auch schon das 2.Mal bei xxxxxxx(wenn der Namen schon mal gefallen ist) gekauft ! ...........alllerdings in Luckenwalde (die andere der 2 Niederlassungen).
....... Und ich kann aus dieser Filiale wirklich nicht´s Negatives berichten.
Der Verkäufer war freundlich und nicht in Zeitnot.
Da ich mich im Vorfeld vorbereitet habe, wußte ich ja eigentlich auch was ich wollte.
Naja fast ........(aber bei über 100 ST´s kommen einen dann doch noch Zweifel)
Da ich manchmal einen Wochentag frei habe, war ein Vormittag also für das AH verplant.
Nach dem ich mich erst für nen Autom. fast entschlossen & probe gefahren bin, lenkte ich meine Blicke noch mal über den Hof und sah den blauen Schalter als BiTurbo.........
Bin diesen anschließend auch nochmal "ausgefahren" und habe mich nach Rücksprache mit der Liebsten auch für diesen entschieden.
Das Ganze war wirklich total entspannt, die Schilder wurden ohne Murren ummontiert, die passenden Schlüssel rausgesucht, in der Zwischenzeit wurde Kaffee /Gebäck angeboten.
Das Einzige was wirklich sehr schwer war, ....die Preisverhandlung, die gab es in diesem Sinne eigentlich nicht ! (jedenfalls nicht für den Wagen selbst,......steht aber auch auf der Website geschrieben) Hab ich glatt übersehen.😉
Zum Abholtermin war der Wagen gewaschen /der 2. Satz Aluräder im FZ verstaut und neue Fußmatten eingelegt.
Mein Tip an alle die etwas entfernt vom Wohnort kaufen wollen: kurzfristig beim FOH anrufen und noch einmal nachfragen ob der gewünschte Wagen wirklich noch vorhanden ist !

Also meinen nächsten Opel würde ich in Luckenwalde auch wieder kaufen.....

ps an den Themen-Starter: war es ein roter ST mit Panoramadach den Du eigentlich haben wolltest ?

Händlernamen unkenntlich gemacht von HOFFI

Zitat:

@brausebruno schrieb am 25. März 2015 um 21:15:26 Uhr:


ps an den Themen-Starter: war es ein roter ST mit Panoramadach den Du eigentlich haben wolltest ?

Ja. Zitat aus seinem Eröffnungspost: "

Den für uns reservierten Insignia konnten wir recht schnell ausmachen, da es der einzige Rote auf dem Gelände war.

".

Gruß
SM

Zitat:

@stillerMitleser schrieb am 26. März 2015 um 07:56:16 Uhr:



Zitat:

@brausebruno schrieb am 25. März 2015 um 21:15:26 Uhr:


ps an den Themen-Starter: war es ein roter ST mit Panoramadach den Du eigentlich haben wolltest ?
Ja. Zitat aus seinem Eröffnungspost: "Den für uns reservierten Insignia konnten wir recht schnell ausmachen, da es der einzige Rote auf dem Gelände war.".

Gruß
SM

Danke , stiller Mitleser ;-)

Keine Thema. Ich denke, das sollte ein gutes Forum auszeichnen. Schnelle Hilfe auch mal über den eigenen Tellerrand hinaus!

Gruß
SM

Ich fragte nur, weil einer wie der besagte Wagen auch mir aufgefallen war.
Der hatte tatsächlich in der Beschreibung das Pan.-Dach angegeben. ....aber nur auf einem Foto vom Innenraum sah man, das er doch keins hatte.........

......... und das Foto vom Innen Raum hatte ich auch nicht vorliegen :-( Die haben mir nur Foto's gemailt ,wo man nix aussagekräftiges sehen konnte und auf die Schäden ,
die ALLE , OPEL Werks Fahrzeuge haben ,mußte ich den unseriösen Verkäufer aus 650 KM aus ,darauf aufmerksam machen !! Da ich selbst auch fotografiere ,weiß ich wie man solche " unseriösen !! Verkaufs Foto's " machen kann , wo man eigentlich nix richtiges sehen darf .Für mich ist es immer noch unfassbar ,wie ein
so großes OPEL Autohaus , SO UNSERIÖS , arbeiten kann !!

Zitat:

@GT-Brom schrieb am 26. März 2015 um 17:52:52 Uhr:


Die haben mir nur Foto's gemailt ,wo man nix aussagekräftiges sehen konnte und auf die Schäden ,
die ALLE , OPEL Werks Fahrzeuge haben ,mußte ich den unseriösen Verkäufer aus 650 KM aus ,darauf aufmerksam machen !!

nicht alle wagen haben dort schäden denn unsere hatten auch keine. wenn du schon weißt wie fotografiert wird warum verlangst du denn da nicht noch mehr fotos oder andere?!?! jetzt machst du dir es ein bisschen zu einfach. wenn ich so behandelt worden wäre wie du es beschrieben hast und gewissen eigenschaften am auto fehlen an dem ich angeblich soooo interesse daran habe wären mir die 600 km sch... egal und wäre wieder gegangen. da du ja noch geauft hast kann es ja nicht so schlimm gewesen sein

Zitat:

@Abbuzze2000 schrieb am 27. März 2015 um 11:40:46 Uhr:



Zitat:

@GT-Brom schrieb am 26. März 2015 um 17:52:52 Uhr:


Die haben mir nur Foto's gemailt ,wo man nix aussagekräftiges sehen konnte und auf die Schäden ,
die ALLE , OPEL Werks Fahrzeuge haben ,mußte ich den unseriösen Verkäufer aus 650 KM aus ,darauf aufmerksam machen !!
nicht alle wagen haben dort schäden denn unsere hatten auch keine. wenn du schon weißt wie fotografiert wird warum verlangst du denn da nicht noch mehr fotos oder andere?!?! jetzt machst du dir es ein bisschen zu einfach. wenn ich so behandelt worden wäre wie du es beschrieben hast und gewissen eigenschaften am auto fehlen an dem ich angeblich soooo interesse daran habe wären mir die 600 km sch... egal und wäre wieder gegangen. da du ja noch geauft hast kann es ja nicht so schlimm gewesen sein

.......... jeder Werkswagen der hier in Rüsselsheim das Werk verlässt ,hat ein Dekra Gutachten !! Der Händler muß das dem Endverbraucher nicht mitteilen , oder repariert es ;-) Es gibt aber auch Händler , die wollen von nichts wissen , die verkaufen die Auto's mit den Schäden und verdreckt . Ich hatte schon mehrere ex OPEL Dienstwagen von uns hier in Rüsselsheim gekauft ;-) Ich habe schon einiges gesehen ,nur dieses mal habe ich hier im Werk nichts passendes , was auch sofort frei war gefunden und mußte deshalb über einen Händler gehen .

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