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SCH..SS GLEITSTEINE RUTSCHEN HINTER

VW Käfer Ovali
Themenstarteram 28. Mai 2018 um 18:08

Hallo liebe Gemeinde, ich sitze nun mehr als 3 std vor dem Drecks SCH..SS GETRIEBE und versuche die Gleidsteine einzusetzen samt Welle!

Problem bei dem ganzen

Sie rutschen immer wieder nach hinten oder kippen um!

Ich zünde gleich das ganze schei.. Teil an!!!!!

Wie bleiben die SCHEI.. Dinger an ihre Position?

Das Getriebe ist noch eingebaut!!! Ich werde es nicht ausbauen!!!

Danke im Vorfeld

Beste Antwort im Thema

Wie Red schon sagt,Fett klebt das.

Aber vorher würde ich alle Bauteile mit Bremsenreiniger ölfrei machen. Auf Öl klebt das Fett ja auch nicht gut,auf trockenem Metall schon.

Vari-Mann

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Du kannst die Gleitsteine mit einem zähen Fett einkleben, das hilft schon mal etwas.

Ich habe mir mal aus dünnem Alublech (Blechdose) zwei Streifen geschnitten und eingelegt, dann erst die Welle eingeschoben.

Es geht auch den Sprengring zu lösen und das Kegelrad zu ziehen und ausserhalb die Montage zu machen und dann erst im Verbund einzuschieben.

Themenstarteram 28. Mai 2018 um 18:27

Funzt es denn wenn ich das Kegelrad herausnehme und samt Paddel mit den gleidsteine bin einem wieder einsetze?

Themenstarteram 28. Mai 2018 um 18:30

Doofe frage.

Sprengring der ist raus nur das Kegelrad bekomme ich nicht gezogen

Themenstarteram 28. Mai 2018 um 18:49

Zitat:

@Red1600i schrieb am 28. Mai 2018 um 20:17:09 Uhr:

Du kannst die Gleitsteine mit einem zähen Fett einkleben, das hilft schon mal etwas.

Ich habe mir mal aus dünnem Alublech (Blechdose) zwei Streifen geschnitten und eingelegt, dann erst die Welle eingeschoben.

Es geht auch den Sprengring zu lösen und das Kegelrad zu ziehen und ausserhalb die Montage zu machen und dann erst im Verbund einzuschieben.

Geiler TYP

Mit dem Fett hat es funktioniert ;)

Oh, das kenne ich, hatte das Getriebe ausgebaut da war es schon frickelei !

Wie Red schon sagt,Fett klebt das.

Aber vorher würde ich alle Bauteile mit Bremsenreiniger ölfrei machen. Auf Öl klebt das Fett ja auch nicht gut,auf trockenem Metall schon.

Vari-Mann

Themenstarteram 29. Mai 2018 um 14:19

Sorry Leute, muss noch einmal nerven!

Die rechte Seite habe ich nun auch soweit fertig. Antriebswelle sitzt, kein Gleidstein ist nach hinten gerutscht. Aber wenn ich den Druck Ring einsetze, ist kein Platz mehr für den Sprengring.

Was habe ich falsch gemacht?

Dann versucht das Diffi das Kegelrad rauszudrücken, weil die Verzahnung ungünstig steht.

Gib ihm etwas Platz zum drehen, auch der anderen Seite... möglicherweise hast du einseitig aufgebockt? Dann will die aufgebockte Seite Schieben/Drücken...

Themenstarteram 29. Mai 2018 um 14:57

Zitat:

@Red1600i schrieb am 29. Mai 2018 um 16:43:51 Uhr:

Dann versucht das Diffi das Kegelrad rauszudrücken, weil die Verzahnung ungünstig steht.

Gib ihm etwas Platz zum drehen, auch der anderen Seite... möglicherweise hast du einseitig aufgebockt? Dann will die aufgebockte Seite Schieben/Drücken...

Ist beiderseits aufgebockt!

Wie kann ich es verstehen mit : die Verzahnung steht ungünstig?

Es ist möglich wegen des hohen Spiels, das Diffi zu verspannen und mit Gewalt um einen Zahn versetzt zusammen zu bauen. Es wird dann zwar blockieren, aber man bekommt das zusammen.

Zieh das Kegelrad vielleicht nochmal etwas raus damit es frei wird, dreh an der anderen Seite, lass es frei... und dann schieb es erst rein.

Themenstarteram 29. Mai 2018 um 20:01

Zitat:

@Red1600i schrieb am 29. Mai 2018 um 18:19:36 Uhr:

Es ist möglich wegen des hohen Spiels, das Diffi zu verspannen und mit Gewalt um einen Zahn versetzt zusammen zu bauen. Es wird dann zwar blockieren, aber man bekommt das zusammen.

Zieh das Kegelrad vielleicht nochmal etwas raus damit es frei wird, dreh an der anderen Seite, lass es frei... und dann schieb es erst rein.

Ok ich muss dann jetzt einmal ausholen.

Ein Freund und ich haben, aufgrund hohen Verschleiß vom Original 30 ps Motor und dem dazugehörigen Getriebe einen 44 ps Motor und ein da Getriebe in meinem Ovali verbaut. Das ganze war ein Marathon denn der 1 mai stand vor der Tür! Radlager alles neu gemacht! Nach etwa 160 km in Richtung Hannover habe ich gemerkt wie bescheiden das Auto auf lastwechsel reagiert und ich befürchtete einen Radlagerschaden! Egal.... weiter nach Hannover! Bei der Rückfahrt nach Hause, ging dann nichts mehr. Nach ca 30 km haben wir einen Rastplatz aufgesucht und ich habe mich über den adac nach Hause schleppen lassen. Zu Hause angekommen machte ich dann sofort eine schadensbegutachtung. Das Resultat war!!!! Kein radlagerschaden!

Kann es sein das dadurch ich das Kegelrad so zerstört habe und es deshalb nicht mehr korrekt Sitz?

Beim Wechsel von Radlagern wird gerne Kraft aufgewendet. Das Lager klemmt extrem gerne auf der Welle oder im Lagersitz oder sogar beides.

Jedwede Kraft stützt sich entweder am Achsrohr ab und zieht/drückt auf die Halbkugel des Getriebes. Oft platzt deswegen die äußere Halbkugel am Balg und leckt.

Noch sehr viel schlimmer ist ein Ziehen an der Achswelle. Jedweder Zug wird NUR VON DEN GLEITSTEINEN und diesem zertrümmerten Ring aufgefangen. Jeder harte Schlag auf die Welle batscht direkt ins Diffi und seine Zahnräder oder bei Zug auf diesen Ring!

Ich wette, ihr habt jede Menge Batscher auf die Welle oder Achsrohr gegeben... das Ergebnis sieht dann genau so aus.

Das krasseste überhaupt ist: das Kugellager auf die Welle batschen. 100% Diffi Schaden...

Hallo,

Ziehe doch mal an dem Zahnrad. (Das ist das Ding, wo Deine Gleitsteine drinne sitzen) Es geht raus, es hat nur einen schweren Punkt, wenn es schon etwas eingelaufen ist. Mache aber unbedingt ewaigen Grat weg, den der Sprengring gedrückt hat. Nicht über den Grat würgen.!!! Dann gucke mit der Taschenlampe dort rein, ob alle Zähnchen an allen 4Rädern dran sind. Wenn alles ok ist, dann kannste das beruhigt zusammenbauen.

Ich tippe bei Dir auf 2 mögliche Schäden:

1. Dein Wagen ist zuu tief und dadurch der Gleitsteineschaden und die Ringe kaputt

oder (mein bevorzugter Tip):

2. Bei Deinem unnötigen Radlagerwechsel sind damals schon die Gleitsteine hinten zusammengefallen. Das geht nämlich auch, selbst wenn der Sprengring drinne ist. Du bist so gefahren und da hat es Dir alles zerwürgt.

Was Du auf jeden Fall machen solltest, das ist die Anriebswelle am Schleifbock entgraten. Die hat garantiert was abbekommen und irgend welche Scharten, die herausstehen müssen weg. Dann musst Du mal die Ringe messen, die Du jetzt neu nimmst. Es gibt unterschiedliche Dicken. Das kann auch der Fehler sein, warum es nicht wieder zusammen geht. Die Dichtungen von Deinem Achsrohr auf keinen Fall beschädigen oder wechseln. Die haben eine eingemessene Dicke. Wenn Du zu dünne Dichtungen nehmen würdest, geht Dein Achsrohr fest, beim Anziehen der Schrauben. Wenn Du die Dicke der Dichtungen bestimmen willst, dann schraube vorher mal testweise das Achsrohr an, ohne Antriebswelle. Dann merkste das, ob das Achsrohr festgeht oder zu locker ist. Korrekt ist es: ohne Spiel lässt es sich 'Soft' schwenken und gleitet von alleine runter, wenn Du es loslässt.

Grüsse.

Themenstarteram 30. Mai 2018 um 14:08

Mahlzeit Rudi,

du hast zwei mal recht! er ist Schweine tief und beim zusammen bauen der welle und dem Getriebe ist auf jeden fall ein gleitsten nach hinten gerutscht.

https://youtu.be/7zmUuq3cdRU

auf dem Video die ersten 5 sec das ist meiner.

die Welle muss ich auf jeden fall wieder raus holen und Endgraten.

Dann gehts weiter mit dem ziehen! Ich hatte es schon versucht zu ziehen das Kegelrad aber leider ohne erfolg!

Red,

stimmt wir haben beim einsetzen des Radlagers wirklich drauf gehauen und wieder gezogen und das immer wieder!

Schande über mich!

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