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Sammelthread - Diskussionen rund um den VW Abgas-Skandal

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 19. September 2015 um 6:37

Habt ihr schon hiervon gehört?

Das könnte auch in Europa VW blühen!?

http://www.spiegel.de/.../...um-subventionen-ist-dreist-a-1053697.html

Beste Antwort im Thema

Ich mag die Amis :-)

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am 22. Februar 2016 um 6:19

Ich definiere meinen Charakter nicht über eine Firma die Fahrzeuge herstellt, im Gegensatz zu einigen anderen hier und "hasse" Volkswagen nicht, im übrigen - nette Wortwahl - !

Deine Äußerungen lassen nur vermuten, dass ich deinen Besitzerstolz verletzt habe und dein gefahrenes Auto nicht genug huldige.

Habe ich solche Adjektive irgendwo verwendet oder das impliziert ?

Sorry, aber du bist zu einfach gestrickt um dir die Tragweite meiner Post zu erklären.

Manche von euch sind einfach nicht in der Lage nach all den Jahren der positiven Berichterstattung auf Kritik einzustecken, da stellst Du im Moment DAS Beispiel dar.

Es geht weiter ...

Betrug? Dieser Brief könnte Volkswagen viele Milliarden kosten

http://focus.de/5319885

Dieser Verdacht bestand ja schon im Herbst vergangenen Jahres. Nun hat er sich also bestätigt...

In dieser Richtung laufen doch schon einige Klagen.

Wenn man 1 und 1 zusammen zählen kann, hätte man auch ohne einen Brief die Folge für den Wertpapierhandel und der unterlassenen Mitteilungspflicht an die Aktionäre sich zusammen reimen können.

am 28. Februar 2016 um 8:43

Wie ist es aktuell bei Golf 7 Euro 6?

Das wäre ja lobenswert!:

 

http://www.ingenieur.de/.../Stickoxide-im-Test-VW-Golf-am-saubersten

Zitat:

@hoetilander schrieb am 28. Februar 2016 um 08:50:38 Uhr:

Es geht weiter ...

Betrug? Dieser Brief könnte Volkswagen viele Milliarden kosten

http://focus.de/5319885

Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es um 18 Tage, die Wiko vor der Veröffentlichung bereits früher in Kenntnis gesetzt worden ist.

Zitat:

'BamS': VW hätte früher über Abgasaffäre informieren können

http://www.finanzen.net/.../...bgasaffaere-informieren-koennen-4755170

Zitat:

@gttom schrieb am 28. Februar 2016 um 14:51:32 Uhr:

Zitat:

@hoetilander schrieb am 28. Februar 2016 um 08:50:38 Uhr:

Es geht weiter ...

Betrug? Dieser Brief könnte Volkswagen viele Milliarden kosten

http://focus.de/5319885

Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es um 18 Tage, die Wiko vor der Veröffentlichung bereits früher in Kenntnis gesetzt worden ist.

Zitat:

'BamS': VW hätte früher über Abgasaffäre informieren können

http://www.finanzen.net/.../...bgasaffaere-informieren-koennen-4755170

Hi,

man muß bei der Bewertung des Sachverhalts immer zwei Dinge berücksichtigen, zum Einen die allgemeine Information für Kunden, bei der der eine oder andere Tag nicht so sehr ins Gewicht fällt und die weitaus schärferen Bestimmungen des Wertpapierhandelsgesetzes. Im Sinne dieses Gesetzes müssen sofort alle relevanten Daten veröffentlicht werden, die einen Einfluss auf den Aktienkurs haben. Wie z.B. Umsatzrückgänge, Kapitalaufstockungen, Einflüsse auf den Geschäftsverlauf ( Abgasmanipulation) usw., damit der Aktienhalter bei Eintritt dieser Umstände sofort Gelegenheit bekommt, sein Investment zu überdenken und sich ggf von den Aktien zu verabschieden. Verstösst die Aktiengesellschaft gegen diese sofortige Meldepflicht oder Adhoc - Mitteilung, dann hat der Aktienhalter gute Chancen auf dem Klagewege seine Verluste ersetzt zu bekommen. Bei VW war der Wertverlust der Aktien nach Bekanntwerden der Abgasmanipulation ja nicht gerade unerheblich.

MfG

H.S.

Früher oder später werden die VW-Aktien wieder ihre alten Stände erreichen. Das dürfte jedem Aktionär klar sein. Bei den Klagen geht es doch nur darum zusätzliche Kohle einzustreichen.

Genauso wie auch hier manche Betroffene glauben sich an VW bereichern zu können . . . .

die Schreiber der letzten beiden Kommentare haben das Wertpapierhandelsgesetz einfach nicht verstanden.

Und du anscheinend meinen Beitrag nicht.

Ich rede von jenen die mit dem Auto betroffen sind und glauben jetzt Knete von VW zu bekommen. Das hat mit Wertpapieren nichts zu tun.

Wer will Knete von VW? Ich denke die meisten wollen einfach nur den Schaden ersetzt haben, welcher entstehen wird und noch nicht absehbar ist. Der Wertverlust durch ein anderes Verhältnis von Angebot und Nachfrage nach diesem Skandal wird wohl den größten Schaden für die Betroffenen darstellen.

Edit: Das Problem von den Aktionären ist auch nachvollziehbar. Wenn ich in VW investiert habe, mich täglich am laufenden halte, um Kurseinbrüche früh zu erkennen und ich dann im Nachhinein erfahre, dass der Konzern zwei Wochen keine Meldung gemacht hat, würde ich mich auch ordentlich ärgern.

PS: Den Optimismus zu glauben, dass der Aktienkurs bald wieder auf dem Niveau von vorher ist hätte ich auch gerne.

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 28. Februar 2016 um 16:40:23 Uhr:

Bei den Klagen geht es doch nur darum zusätzliche Kohle einzustreichen.

Nein, bei den Klagen geht es um den Bruch geltender Gesetze zum Nachteil der Aktionäre.

Zitat:

@speedy9831 schrieb am 28. Februar 2016 um 17:06:26 Uhr:

Wer will Knete von VW? Ich denke die meisten wollen einfach nur den Schaden ersetzt haben, welcher entstehen wird und noch nicht absehbar ist. Der Wertverlust durch ein anderes Verhältnis von Angebot und Nachfrage nach diesem Skandal wird wohl den größten Schaden für die Betroffenen darstellen.

Lies dir mal diesen Fred durch. Viele haben schon geschrieben, da muss VW zahlen, obwohl noch gar nicht feststand ob und welcher Schaden entstanden ist.

Zitat:

@speedy9831 schrieb am 28. Februar 2016 um 17:06:26 Uhr:

Wer will Knete von VW? Ich denke die meisten wollen einfach nur den Schaden ersetzt haben, welcher entstehen wird und noch nicht absehbar ist. Der Wertverlust durch ein anderes Verhältnis von Angebot und Nachfrage nach diesem Skandal wird wohl den größten Schaden für die Betroffenen darstellen.

Weder die Aktionäre noch die Dieselbesitzer können zur Zeit absehen, ob ihnen überhaupt ein Schaden entsteht. Die meisten Kläger sehen doch nur eine Chance zum Abzocken die sie wahrnehmen wollen.

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