Saab 9-5 Testbericht

Saab 9-5 I (YS3E)

Liebe Saabfreunde,
habe gerade diesen interressanten Test in der Bild gefunden, wo die Redakteure auf den Gehaltslisten der dt. Autoindustrie stehen.
O.k. ueber das Design lässt sich streiten aber der restliche Kommentar, naja lässt mich ein wenig schmunzeln. Ich habe lieber einen altmodischen Zuendschluessel bevor ich mir einen hochmodernen dt. Wagen zulege der mir unterm AR.... wegrostet bzw. wo unter anderen das "tolle" elektronische Bremssystem versagt.
Und zum Ladevolumen naja da darf man, glaube ich, zu einen BMW Sportkombi sagen und schon ist die Welt wieder in Ordnung, bei Saab geht dies nun wirklich nicht :-)!!!

mfg.
sa-ko

Was ist bloß aus dem tollen
Saab-Flaggschiff geworden?

Von TIMO FRIEDMANN

Saab hat sein alterndes Dickschiff 9-5 im Herbst renoviert. Im BILD-Test konnte der große Schwede wenig überzeugen.

Karosserie

Früher galten Saab-Modelle als Fahrzeuge für Individualisten, weil die Form eigen aussah, aber Stärke und Souveränität vermittelte. Doch nach dem Facelift sieht die Front mit dem Metall-Rahmen jetzt eher martialisch aus.

Innenraum

Viel Platz, tolle Sitze und eine gute Verarbeitung machen den großen Saab zu einem bequemen Reisewagen für die Familie. Doch die geringe Zahl an Ablagen (wohin mit Schlüssel oder Handy?) und vor allem das einst kultige, heute nur noch umständlich wirkende Zündschloß zwischen den Sitzen (um den Schlüssel abzuziehen, muß der Rückwärtsgang eingelegt werden) wirken in Zeiten von schlüssellosen Starterknöpfen überholt. Dazu kommt der relativ kleine Kofferraum des Kombi. 416 Liter sind zu wenig für ein Auto mit 4,84 Metern Länge.

Antrieb

Im Saab schlägt ein italienisches Opel-Herz. Der 1,9-Liter-Turbodiesel entstammt aus einer Kooperation von Fiat und Opel, leistet 150 PS. Damit beschleunigt der Wagen in 10,7 Sekunden auf 100, schafft 205 km/h Spitze. Die Fahrleistungen sind angemessen, doch der Diesel gönnt sich zunächst ein sattes Turboloch, bevor er dröhnend in Fahrt kommt. Ab 160 km/h merkt man dem 9-5er seine acht Jahre (wird seit Ende 1998 gebaut) an. Dann mischt sich das Dröhnen des Motors mit Windgeräuschen und der Wagen wird einfach anstrengend laut. Auch der Verbrauch von 6,7 Litern (laut Saab) ist viel zu hoch. Der Vectra-Kombi mit gleichem Motor (!) braucht fast einen Liter weniger. Dank sechs Gängen, wo der Saab nur fünf bietet.

Fahrwerk

Die Federung bleibt relativ komfortabel, trotz des zaghaften Versuchs, dem Wagen mehr Sportlichkeit einzuhauchen. Dabei steht die dem Schweden gar nicht gut. Unangenehm fällt das auf, wenn die breiten Gummis bei hohem Tempo übersensibel auf jede Lenkradbewegung reagieren oder die Räder Bodenlöcher mit Poltern quittieren.

Preis

33.100 Euro kostet der 9-5-Kombi mit 150-PS-Diesel, Dieselpartikelfilter inklusive vielen elektrischen Helfern und Klimaautomatik. Das ist preislich näher am Audi A6 Avant (35.400 Euro) als an Vectra- oder Passat-Kombi (rund 27 000 Euro). Und damit zuviel für ein Auto, das nicht mehr bietet.

14 Antworten

Na, ja. Der Schreiberling von Auto-Blöd hätte sich mal vorher die Zubehörliste von VW zurhand nehmen sollen. CD-Player, Radio, Lendenwirbelstütze, Alus etc bei SAABSerie bei VW kostet's extra. Außerem bietet VW gar keinen 1.9er mit 150 PS an. Würde sagen, hier hat einer Äppel mit Birnen verglichen.

Gruß
Saabienche

Wirklich ein wunderschöner Testbericht von Autobild 😁 ,😁 Ich sage dazu nur kein Komentar.

mal ungeachtet der tatsache, dass auch ich mich eher für den 9-5 entscheiden würde: OBJEKTIV betrachtet hat der author recht 😉
(mit ausnahme des motoren-kapitels)

wundert mich sogar, dass die schrulligen fensterheber nicht kritisiert wurden.

Auch meiner Meinung nach hat der Autor dieses Testberichts endlich mal die Wahrheit gesagt!

Der 9-5 ist der absolute Oldie unter den "Obere Mittelklasse"-Fahrzeugen!

Wenig Laderaum (die deutschen Hersteller bieten deutlich mehr Kofferraumvolumen), unvorteilhaftes Motorenangebot, meiner Meinung nach schlechtes Image usw.

Welchen Vorteil hat man, wenn man sich einen Saab kauft! Individuell sind die schon lange nicht mehr ...

Saab hätte anstatt einer erneuten Überarbeitung mit peinlichen chromumrandeten Scheinwerfern lieber ein komplett neu entwickeltes Modell abliefern sollen, mit anständigen Automatik-Getrieben, großen Dieselmotoren, individueller Optik und anspruchsvoller Technik. Egal ob Motoren oder Sonderausstattung – es reizt mich einfach nichts an diesem Fahrzeug!

Überlegt euch doch mal, wie oft man den modellgepflegten 9-5 bisher auf der Straße gesehen hat? Ich persönlich noch nicht einmal, und dass, obwohl in meinem Wohnort ein Saab-Händler ist.

Ich bin ein Mercedes-Benz-Fan und bin bis heute sowohl mit den Fahrzeugen als auch dem Service sehr zufrieden. Trotzdem gefallen mir auch die Saab-Modelle der Baureihe 9-3. Was Saab mit dem 9-5 zur Zeit jedoch an die Kundschaft bringen will, ist einfach nur ein Witz!

Nehmt es mir nicht übel!!!

MfG,
pagode2804

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Zitat:

Original geschrieben von pagode2804

Der 9-5 ist der absolute Oldie unter den "Obere Mittelklasse"-Fahrzeugen".

Saab hätte anstatt einer erneuten Überarbeitung mit peinlichen chromumrandeten Scheinwerfern lieber ein komplett neu entwickeltes Modell abliefern sollen, mit anständigen Automatik-Getrieben, großen Dieselmotoren, individueller Optik und anspruchsvoller Technik. Egal ob Motoren oder Sonderausstattung – es reizt mich einfach nichts an diesem Fahrzeug!

Überlegt euch doch mal, wie oft man den modellgepflegten 9-5 bisher auf der Straße gesehen hat? Ich persönlich noch nicht einmal, und dass, obwohl in meinem Wohnort ein Saab-Händler ist.

Moin, Pagode!

Jo, der 9-5 ist in der Tat das "Uralt"-Modell in seiner Klasse. Aber ich glaube das bereitet Saab-Fahrern kein Kopfzerbrechen. Der 900-I z.B. hatte eine Laufzeit von 15 Jahren. In Ruhe gereift und in den letzten Jahren seines Lebenszyklus antiquiert. Wie der 9-5 mittlerweile auch. Na und? Ich kann auf Kurvenlicht, SBC-Bremse, Abstandregeltempomat und sonstigen bekanntermaßen unausgegorenen Firlefanz verzichten. Um natürlich Fahrer anderer Marken zum Umsteigen zu bewegen, sollte Saab aber wohl sowas im Programm haben. Mit dem Einwand der Motoren gebe ich Dir recht. Wer in der 200 PS-Klasse keinen brauchbaren Diesel anbietet, hat verloren. Mit dem kläglichen 1,9 TiD kann man gerade mal mit dem E 220 CDI gleichziehen.

Nichtsdestotrotz: Freut mich, daß Du mit Deinem Benz so zufrieden bist. Die Qualität zieht nun wohl endlich wieder an. Doch trotzdem ist DC auf dem absteigenden Ast. Die Fehler der letzten Jahre rächen sich, Stichwort Qualität E-Klasse W211er und Rost im Allgemeinen. Der große Knall wird allerdings erst noch kommen... Ein guter Bekannter ist Inhaber eines Mercedes-Autohauses und hat in den letzten Jahren reichlich graue Haare bekommen. Der W211er ist seiner Meinung nach die größte Katastrophe der letzten Jahre und hat ihm massig Kunden vergrault und Ärger beschert. Der Ärger mit den ersten W124ern Anfang der 80er-Jahre war Kleinkram dagegen.
5 Jahre weiter: Da rosten auch die letztgebauten Exemplare des W210...

Stefan

ich liebe auch nur das was selten ist

@Pagode2804

Ich grüsse Dich!🙂

Deine Kritik sollten sich die Marketing-Manager an die Brust heften...bei SAAB/GM...und die Konstrukteure ebenfalls!🙂

Aber als Klasse E-Besitzer solltest Du eigentlich ein anderes Qualitätsbewusstsein haben...was den Gevatter Rost angeht.😁
Denn Rost bei Saab ist kein Thema mehr!!!
Und DC arbeiter wieder dran, daß der Rost kein Thema mehr ist......
Die E-Klasse ist selbst für den Afrika-Export nicht mehr interessant!!!
Nach der Verschiffung kommen nur noch braune Krümel an...😁
Und S-Klasse von 99-2001 ist auch nicht besser!
Wenn man ruft:"ROST raustreten!!!"...bleiben nur noch die Alu´s mit Reifen stehen!😁
Erzähl mir nix von deutscher Wertarbeit!!!
Da sollten die Kaufleute mal wieder Qualität einkaufen, damit die Jungs am Band auch Qualität bauen können.

Wobei der Rost der erwähnten Mpdellreihe ein reines DC Problem war. Da wurden Türen modifiziert. Ich habe den genauen Ablauf nicht mehr im Kopf, aber DC hat etwas gemacht und der Stahllieferant hat den Kopf geschüttelt.
Die Türen wurden in Massenaktionen getauscht.

Ich habe Ende der 80iger bei einer Mercedes-Vertretung den Beruf gelernt. Ich habe mich damals schon gefragt was hier Deutsche Wertarbeit sein soll:
- MB 100 Getriebesterben (manuelle betätigte Kupplung)
- Quietschbuchsen der Hinterachse (W210, W124)
- Motorschäden der Motoren M102/M103 (200E-300E) wegen nicht korrekt behandelter (Härtung) Nockenwellen. Kurz vor Abkündigung waren die Probleme gelöst
- Abbrechende Fensterkurbeln bei den ersten 190ern
- Bonza Diesel (300D mit Automatik)
- ..
Und da wären noch die Sternfahrten (Protestfahrten) der Taxifahrer wegen der Mängel damals. Da war noch etwas los.

Was lernen wir daraus? Das fehlerfreie Auto baut auch DC nicht. Saab auch nicht. Jeder hat seine Probleme, nur verschieden ausgeprägt.

Gruss
Oliver

In einem hat der Tester leider recht : Ein 9-5 ist nicht mehr zeitgemäß.

Man nehme einen gut ausgestatteten 9-5 Aero. Hierfür fallen gute 50 T€ offizieller Listenpreis an. Wenn man das mit Konkurrenzprodukten vergleicht wird es sehr schwer sein, einen Aero anderen Produkten vorzuziehen. Die Kiste ist leider mehr als veraltet und die letzten innovativen Details sind mit dem GM-Sparzwang verschwunden. Wenn alles wenigstens bestens und tadellos funktionieren würde, hätte ich mit veraltetem Design kein Problem. Somit finde ich meinen Wagen auf jedem Parkplatz sofort.

Bsp. Mein 2004er Aero hat für ordentlcihen Aufpreis Navi mit AS3. Gemäß Verkaufsprospekt kann AS3 die geschwindigkeitsabhängige Lautstärkeanpassung. Eigentlich nichts besonderes, das hat jedres VW Golf Radio seit 1985. Nicht jedoch bei Saab, da das NAVI und Radio anscheinend die Geschwindigkeit nicht kennt... Eine Softwareupdate gibt es seit 2 Jahren nicht und wird es nicht geben. Extrem peinlich, abgesehen vom rechtlichen Aspekt, denn im 2005er Prospekt wird weiter mit diesem Feature geworben.

Bsp. Modelljahr 2006. Über Design läßt sich streiten, aber es gibt z. Bsp. nur noch eine Teppichfarbe. Und die ist schwarz. Vermutlich spart man hier in der Produktion 2 € pro Kiste, nur kann ich damit nichts mehr anfangen. Ebenso wurde der asymetrische Tacho weggespart. Obwohl laut KBA im Januar über 200 9-5er zugelassen wurden, habe ich noch keinen auf der Straße gesehen. Vermutlich alles noch 2005er Modelle. Im Internet stehen die neuen Modelle mit Erstzulassung schon einmal mit guten 20% Nachlass. Das deutet auf sehr schlechte Nachfrage hin, so daß nur noch über den Preis verkauft werden kann. Selbst 2005er Modelle haben noch Sommerpracht in den Verkaufsbildern, will heißen die stehen seit knapp 9 Monaten und warten auf einen Käufer.

Thema Wertverlust : Der Wertverlust bei Neufahrzeugen ist aktuell sehr hoch, nur scheint hier Saab ein Geldgrab der besonderen Art zu sein. 2 Saab Händler waren bereit einen 14 Monate alten 9-5 Aero Vollausstattung mit NP 47 T€ nach 14 Monaten und 14 tkm mit 22-24 T€ in Zahlung zu nehmen. D. h. über 50% Wertverlust in 14 Monaten. Bei Inzahlungnahme für ein Neufahrzeug wohlgemerkt. Das bedeutet daß so ein Fahrzeug eigentlich auf dem Privatmarkt kaum noch zu veräußern ist.

Sehr schade eigentlich, denn wie der Kater auch richtig bemerkt. Rost ist am 9-5 wohl kaum ein Thema. Es sind die kleinen Beuteile die aufgrund Sparmaßnahmen nur mindere Qualität haben. Das rächt sich irgendwann....

Zitat:

Original geschrieben von hertzkasper


mal ungeachtet der tatsache, dass auch ich mich eher für den 9-5 entscheiden würde: OBJEKTIV betrachtet hat der author recht 😉
(mit ausnahme des motoren-kapitels)

wundert mich sogar, dass die schrulligen fensterheber nicht kritisiert wurden.

hallo

ohne die subjektivität der tester in frage stellen zu wollen (die schreiben alles schön was schöngeschrieben werden soll; ein trauerspiel das ganze), aber

ich habe es mir genaus durchgelesen
ich fahre einen 9-5

WAS genau ist daran nicht richtig?

sogar den (einzigen?) echten pluspunkt (die sitzqualität) haben sie erkannt und gebracht ....

lg
g

@ Südschwede

Ich persönlich finde es schade wie sich Saab in den letzten Jahren entwickelt hat. Wie schon gesagt - mit einem 9-3, egal ob als Limousine, Kombi ider Cabrio - könnte ich mich ja noch anfreunden. Rein optisch finde ich gerade den SportCombi äußerst attraktiv.

Aber in der oberen Mittelklasse eine solche Gurke anzubieten ist für mich unverständlich.

Wie gesagt, ich fahre zur Zeit eine E-Klasse. Seit Anfang November habe ich bisher ca. 16.500 völlig problemlose Kilometer zurückgelegt.

Selbst im verschneiten La Rosiere (Skiurlaub) bei -20 °C und auf dem Weg dorthin bzw. wieder nach Hause ist die Kiste gelaufen wie eine 1 ohne jegliche Mucke!

Da ich schon immer bei Mercedes-Benz arbeite, kommt für mich auch kein anderes Auto in Frage. Und trotzdem bin ich gerne im Saab-Forum, da hier die Leute meiner Meinung nach am angenehmsten sind.

MfG,
pagode2804

Der unschlagbare Vorteil eines Saabs i.Vgl. zu BMW und Mercedes...

... ist für mich eindeutig sein Vorderradantrieb. Nach fast 4 Monaten mit Schnee weiss ich diesen mehr denn je zu schätzen. Dies nicht nur wegen des Fahrverhaltens, sondern auch der Möglichkeit in der Stadt schneebedeckte Parkplätze anzusteuern und zu wissen, daß man wieder rauskommt. Letzte Woche bin ich bei Schneeverbahnen im S-Klasse-Mercedes eines Kollegen gefahren. Unglaublich, wie der trotz der elektronischen Helferlein unsicher wirkte.

Und noch etwas: Bei Preisvergleichen sollte man nicht die Listenpreise, sondern die nach Rabatt vergleichen. Da es bei Saab sicherlich 5% mehr Rabatt gibt, ist ein Sabinchen neu wesentlicher günstiger als die Konkurrenz und der Wertverlust relativiert sich.

Grüsse aus dem tief verschneiten München

Sicherlich hat der Frontantrieb seine Vorteile.

Mein E 280 CDI leistet 190 PS und hat ein Drehmoment von 440 Nm! Diese Kraft kann nur harmonisch mit einem heckgetriebenen Fahrzeug auf die Straße gebracht werden.

Wenn man dann überlegt, dass der stärkste Diesel in der E-Klasse zur Zeit 314 PS leistet, hat sich die Diskussion schon fast erledigt ...

Und wer häufig im Winter bei Eis und Schnee unterwegs ist, muss zu einem der mittlerweile vier 4Matic-Modell greifen. Die sind zwar arschteuer, aber sehr wintertauglich.

Nichtsdestotrotz haben frontangetriebene Fahrzeuge auch Ihren Vorteil, da gebe ich Dir Recht.

MfG,
pagode2804

Zitat:

Original geschrieben von pagode2804

Wie gesagt, ich fahre zur Zeit eine E-Klasse. Seit Anfang November habe ich bisher ca. 16.500 völlig problemlose Kilometer zurückgelegt.

So soll´s ja auch sein. Jedes Auto sollte eigentlich problemlos laufen. DC muß sich allerdings mit der E-Klasse erst wieder Vertrauen zurückgewinnen. In meinem Umfeld kenne ich bezügl. des E so viele Negativbeispiele, daß ich mir nicht vorstellen könnte, mir so ein Gefährt zuzulegen. Obwohl das Modell optisch sehr schick ist; vor allem das T-Modell. Doch Dinger wie ein sich nicht öffnender Beifahrerairbag beim Crash (einem Freund passiert, E220 CDI Bj. 2004 mit 3 angegurteten Personen besetzt), defektes Automatikgetriebe E270 CDI Bj. 2003 eines Kollegen, 2 Wochen nach Garantieablauf 0,00 Euro Kulanz, wirken nicht gerade vertrauensbildend.

Nun, jeder soll sich letztendlich das Gefährt kaufen, was ihm am meisten zusagt. Und ich leide mit jedem mit, der Ärger mit seinem Auto hat, egal welche Marke/Modell.

Mal am Rande ein Qualitätsbeispiel: Audi A6 2,5 TDI Bj. 1996. Das Auto meines Vaters. Gekauft mit 12.000 km, 9 Monate alt. Aktuell: 306.000 km ohne große Probleme. Auditypisch kein Rost, 1A-Karosserie, Motor läuft wie `ne eins. Mein Senior will das Ingolstädter Qualitätsprodukt bis mindestens 400.000 km fahren. Das soll mal so ein elektronikgegeißeltes Oberklassefahrzeug Bj. 2006, egal welcher Marke, nachmachen. 😁

Stefan

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