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Saab 9-3 2.2 tid 85kw 115ps 1999 215000km

Themenstarteram 30. Mai 2013 um 6:40

Habe einen 99er tid der ca. 3 1/2 jahre in einer Garage stand. Da die Batterie defekt war baute ich eine

neue ein.

Startete wie ein neuwagen trotz 215`000km tja und die Bremsen waren verhockt doch nach und nach häufte sich die check Engine Lampe und ein klarer leistungsverlust. Nach jedem 3. 4. neustarten war auf einmal alles wieder ok.

Hatte Fehlernr. P1345, P0195 und P1631 drauf, daraufhin tauschte ich Kw-Sensor und öl-temp.-Sensor

da blieb nur noch P1631 (einspritzpumpen steuergerät ersetzen) doch er springt immer super an nur der Notlauf geht mittlerweile nicht mehr weg auch nach fehlerlöschung.

Ist es möglich das die Software beschädigt wurde durch Kurtzschluss defekter Batterie...? doch dürfte es ja nicht mal da sein mal nicht doch mittlerweile permanent.

Habe entdekt dass die Stromleitungen zu den Glühkertzen an zwei Kabeln reppariert wurden also hatt zumindest Isolierband drum. Kann ein Wakelkontakt Glühkertzen einen Einspritzpumpenfehler auslösen..? Und oder defekte Glühkertzen...doch müssten die eine eigene Fehler nr. haben..?

Nehme den zusammenhang an da die check Engine Leuchte wann dann in der Zündungstellung vor dem Start sich überlegte (einmal blinken) an zu bleiben oder doch aus und alles ok.

Danke Gruss

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8 Antworten

P1631 deutet auf einen Defekt des Steuergeräts hin (sitzt auf der Pumpe).

Ich würde erst einmal alle Fehlercodes löschen lassen und dann schauen was passiert.

Themenstarteram 30. Mai 2013 um 7:18

Hallo danke für die Antwort...

Passiert eben nichts die Check Engine Leuchte bleibt zwar weg doch nach 5min. Fahrt im weiterhin bestehendem Notlauf und dann Nustart wieder Leuchte da.

Laut Schweizer Bosch-Dienst sollte der wagen nicht mehr anspringen mit dem P1631 Fehler hatte zwar nur ein Telefongespräch doch denke ich haben die nicht so viel ahnung da auf meine Frage ob sie den Fehlerspeicher der Pumpe auslesen könnten eine Antwort kam die mich nicht glücklich stellte.

Ich könnte den Wagen vorbeibringen und die Fehler für 150.- auslesen lassen da minimum eine stunde verrechnet werden müsse.

Da fahre ich lieber nach DE

Zitat:

Original geschrieben von wvn

P1631 deutet auf einen Defekt des Steuergeräts hin (sitzt auf der Pumpe).

Ist ein 115ps Modell, das Steuergerät ist also nicht auf der Pumpe - würde zuerst probieren den Stecker des Steuergeräts mit Kontaktspray zu reinigen. Da das Auto anspringt würde ich mal behaupten, dass die Pumpe läuft und das Problem mehr in der Elektrik liegt.

Ah ja, Steuergerät sollte im Beifahrerfussraum sein

Danke für den Hinweis, Du hast Recht!

Das Steuergerät befindet sich auf der rechten Seite des Beifahrerfußraums hinter dem Teppich.

Themenstarteram 30. Mai 2013 um 14:17

Ja danke für eure Antworten..!

Habe schon das halbe Auto zerlegt gehabt was ich gemacht habe:

Alle Sensoren gereinigt inklusive AGR (Motorraum)

Alle unterdruckschläuche ersetzt magnetventile auf funktion geprüft

PSG5 Stecker mit 600er schleiffpapier alle kontakte leicht angeschliffen und mit Kontaktspray behandelt.

Relays Box Kontakte angeschliffen mit Kontaktspray behandelt einer hatte leichte Perlen dran.

Relays unter dem Lenkrad auch kontakte behandelt auf funktion geprüft das für die Einspritzung hauptsächliche auf hoffnungsverdacht ersetzt. Auch leichte Perlen an einem kontakt.

Alle Sicherungen welche für die Zündung und Einspritzsystem verantwortlich sind ersetzt da eigentlich die Kontakte aller Sicherungen eine hohe Oxidationsschicht aufweisten. Vorallem die Dicken

Steuergerät Fussraum-A-Säule rechts ausgebaut dabei gemerckt das es beachtlich glitschig war an den Steckern des weiteren hatte es am Gehäuse eine kalkige auflagerung, eine dickere aderartige Linie richtung Stecker.

Da wollte ichs genau wissen, Steuergerät aufgeschraubt vorsichtig aufgeklappt mit gleichzeitigem Kit schneiden...keinerlei wasserspuren im inneren keinerlei oxidationen alle verbindungen der Platine begutachtet (zeitaufwändig) alles super bis auf die Kontaktbügel des Gehäuses welche über federwirkung auf die einreihige Platinenkontakte liegen da hatte der Hersteller wohl nich alle Tassen im Schrank denn bei 3 von ca 7 kontakteinheiten hatte es mächtige Perlen welche aber von der Produktion nich suaber abgesaugt wurden...eine Einheit besitzt etwa 6 kontaktpunkte worauf ich annahm dass es wohl reicht wenn wenigsten ein Punkt einer Einheit Masse übertragen kann...hatte aber verdachtshalber die 3 Perlen ein wenig geebnet und die Federbügel leicht aufgestellt 1-2mm so dass sie auf die gesamtfläche stärker andrücken können. Auch kontakte behandelt ,leicht.

Was mich stuzig machte waren die Steckerkontakte, da hatte wohl mal einer mit Dickschicht Silikon eingesprüht gehabt denn auf den einten Pins hatte es eine Zähe schicht durchsichtiges etwas ob es vielleich einfach veralteter Kontaktspray ist, kann ich mir fast nicht vorstellen den es klebte regelrecht auf den Pins wie Silikon halt das kann ja nicht Leitfähig sein...sehr mühsam mit der Pinzette abgekratzt und mit mini Papierfetzen und Pinzette und Aceton jeden einzelnen Kontakt gereinigt ca 100 Pins....!

Was aber noch in den Steckern übrig ist keine ahnung wollte ich auch nicht mehr wissen schon die vorstellung die 100 Kabel vom Steckerzerlegen wieder am richtigen ort einzufügen lief mir kalt den Rücken runter ne ne und die Kontaktöffnungen sind soooo klein da kommt man mit nichts rein ohne den Kontaktbügel auszuleiern...so hatte ich lediglich die beiden Stecker mit kontaktspray eingesprüht aund abgewischt da ich angst von kriechströmen habe mit dem Kont.spray und die Stecker mehrmals auf und abgezogen um hoffenlich den fehlenden Kontakt herzustellen.

Wars dann aber wohl auch nicht. Immernoch gleiches phenomen...

Daraufhin Zündkontaktschalter ausgebaut, zerlegt und siehe da ein kontakt hatte eine schwartze Kruste welcher in Zündstellung eine Aufgabe haben sollte. Alle kontakte eingeschliffen (leicht) bis kruste weg war, mit öl beträufelt zusammengebaut.

Nix is..!

Ausser dass sich alles ein wenig besser anfühlt und aussieht da ich die Displais vom SID und Klima auch gleich zerlegte und die kontakte des Display einheitzte und siehe da wie neu...

doch das miiiseste Problem besteht noch....wollte gerne mal die Kabel des Kabelbaums vom PSG5 checken doch rätsle ich noch ein wenig wie man dies wohl am besten macht...dachte von Steckeranfang zu Steckerende die Kabel einzeln Prüfen mit Wiederstandsmessung doch wenn ein Kabel nur noch an einem Draht hängen sollte wird wohl kein Wiederstand voranden sein gleichzeitig wird aber der benötigte Stromdurchfluss nich über ein drähtchen gewährleistet..?

Nach dem bleibt mir nur noch die hoffnung eines Software updates, eines besuches beim Bosch-Dienst in DE und wenn das alles für die katz sein sollte muss ich dann mal wohl das Pumpen Stg ausbauen und nach österreich damit zur rep. laut e-bay 160 euronen hoffe nur dass dies nicht nach Polen weitergeschickt wird...

Was denken die Profis..???

Hast Du mal nach der ganzen Arbeit dran gedacht, den Fehlerspeicher nochmals zu löschen????? Wenn der Fehler gespeichert ist und das Notlaubprogramm läuft, muss erst der Speicher gelöscht werden damit das Notlaufprogramm abgeschaltet ist.

Gruß 

Themenstarteram 5. Juni 2013 um 12:55

Hallo danke für die mithilfe...!

Habe den Fehlerspeicher schon mehrmals gelöscht jedoch will das Notlaufprogram nicht weg...

Auch wenn ich lösche ist zwar die Leuchte weg doch der Notlauf bleibt permanent und nach erneutem start ist die Leuchte auch wieder da...

Das Problem scheint dieser Kiste oft vorzukommen. Ich hatte in AUS denselben Saab, zwar 2005, aber dieser ganze Motor ist ein richtiger Problemfalls. Viele Aussies hatten den auch.

Ich habe selten richtig gebastelt, aber die Englishen Sites berichten vom aehnlichen Problemen.

Auf jeden Fall wurde dieser Motor aus dem GM Motorenabfallhaufen reinmontiert; er ist der gleiche bei den Vauxhall's XXX, und der UK Motor Service kennt das Problem sehr gut mit dem Notlaufprogram.

Bei mit war es dann nicht die Steuerung, sondern der Luftmengenmesser war beschaedigt, der Turbo verschmutzt und etliche Schlaeuche verstopft., trotzt grosser Werkstatt Reinigung: bei km 192302 brachen die Umlenk/Spannrolen......

das war 2010: habe seit dann wieder ein GA der SBB, und daneben 2009 Polo tdi und den Discovery 4.

Es gibt ja einen Grund, weshalb pleite ging.

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