S5 Vmax
Hallo Gemeinde,
kann mir jemand sagen, wie hoch eigentlich die Vmax beim S5 ist. Ich hatte bis jetzt leider noch nicht die Gelegenheit, ihn voll auszufahren. Heute mittag hatte ich ihn laut digitalem Tacho auf 262 km/h, und da war er noch nicht am Ende und kam noch reichlich. Leider musste ich abbremsen. Ich dachte der wäre bei 250 abgeriegelt?? Oder ist er bei echten 250 abgeriegelt und der Tacho geht etwas falsch??
Gruss
Moppes
Beste Antwort im Thema
Soooo, und jetzt ist wieder Frieden hier!!! 😉
Zurück zum Vmax-Thema! 😁
205 Antworten
Glaube ich gern 🙂
Beim Vorfacelift S4 gingen ja schon bei wirklich normaler Fahrweise 13,5 Liter durch.
Zitat:
Original geschrieben von Third Life
Alter Schwede, deine Verbrauchswerte hauen mich immer wieder weg. Fährst du täglich Rennen auf der Straße ? Wie soll das erst mit noch mehr Schub werden ? 😁 😁Zitat:
Original geschrieben von Alpenkreisel
Das wäre es mir den Spaß nicht wert. Es ist ja schon ein Wunder, kann man mal länger als 3 Minuten mit 270 fahren. Vmax wär mir so egal. Ein wenig mehr Schub von 180-Vmax wäre schon eher was :-)
Der Grund für den S und gegen den RS war eigentlich der Verbrauch. Wie schon öfter gesagt: das war ein riesen Fehler. Aber: seit ca. 1000 Kilometer bin ich von ~16-17l, bei gleicher Fahrweise bei ~14-15l
Rennen fahr ich keine und auch Innerorts fahre ich Strich 50. Außerorts dürfte es allerdings schwer werden mir zu folgen. Ich fahre ünrigens nur da "zügig", wo ich mich zu 100% auskenne und überhole niemals "knapp". Der Hohe Verbrauch liegt aber auch an 2 Hotels, die ich mehrmals die Woche auf 1.250 Meter anfahre - Bergralley.
Zitat:
Original geschrieben von Alpenkreisel
Aber: seit ca. 1000 Kilometer bin ich von ~16-17l, bei gleicher Fahrweise bei ~14-15l
.. was ich wiederum erstaunlich finde 😉 Meinen A6 fahre ich jetzt gut 10 Jahre und die Durchschnittsverbräuche lassen sich fast auf den 1/10 Liter genau reproduzieren.
Z.B. eine "Autopilotenstrecke" wie meinen 22 Km langen Arbeitsweg - je nach Jahreszeit ( Sommer/Winter ) immer 11,2 (Sommer) oder 12,2(Winter) Liter/100Km. Bei jeweils gleicher Fahrweise ( daher auch "Autopilotenstrecke" ) gibt es nur durch die Jahreszeiten bedingte Unterschiede im Verbrauch. Von daher finde ich 2 Liter Unterschied bei anscheinend gleicher Fahrweise schon relativ viel.
Zitat:
Original geschrieben von DottoreFranko
.. was ich wiederum erstaunlich finde 😉 Meinen A6 fahre ich jetzt gut 10 Jahre und die Durchschnittsverbräuche lassen sich fast auf den 1/10 Liter genau reproduzieren.Zitat:
Original geschrieben von Alpenkreisel
Aber: seit ca. 1000 Kilometer bin ich von ~16-17l, bei gleicher Fahrweise bei ~14-15l
Z.B. eine "Autopilotenstrecke" wie meinen 22 Km langen Arbeitsweg - je nach Jahreszeit ( Sommer/Winter ) immer 11,2 (Sommer) oder 12,2(Winter) Liter/100Km. Bei jeweils gleicher Fahrweise ( daher auch "Autopilotenstrecke" ) gibt es nur durch die Jahreszeiten bedingte Unterschiede im Verbrauch. Von daher finde ich 2 Liter Unterschied bei anscheinend gleicher Fahrweise schon relativ viel.
Bei gewissen Motoren ist es normal, dass der Verbrauch nach ein paar tausend Kilometer etwas zurück geht. Welche Faktoren dafür zuständig sind, kann ich jedoch nicht zu 100% sagen. Aber das ist sicherlich auch stark vom Fahrzeug & Fahrprofil abhängig. Lustig ist, dass dieser Knick mit den Winterreifen kam, die eigentlich mehr Widerstand als die Sommerreifen haben. Am Schnee kann es nicht liegen, ganz im Gegenteil, bei Schnee spiel ich viel mehr rum. Obgleich wir eh nur für ein paar Tage welchen hatten.
Ob es am Motor liegt, weiss ich nächstes Jahr. Im Frühjahr steht eine Verbrauchsmessung beim :-) an.
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Ok.. das bei einem neuen Motor die Innenverluste höher sind als bei einem schon sauber eingelaufenen ist klar. Das bei einem V6 da aber 2 Liter zwischen liegen, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Da müssten aber anfänglich schon extreme Reibungsverluste auftreten um eine solche Auswirkung auf den Verbrauch zu haben. Mit Winterreifen habe ich "Kaltstartbereinigt", also auf der Autobahn auch einen geringeren Verbrauch, was ich aber auf die etwas kleineren Räder und Reifen schiebe.
Zitat:
Original geschrieben von DottoreFranko
Ok.. das bei einem neuen Motor die Innenverluste höher sind als bei einem schon sauber eingelaufenen ist klar. Das bei einem V6 da aber 2 Liter zwischen liegen, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Da müssten aber anfänglich schon extreme Reibungsverluste auftreten um eine solche Auswirkung auf den Verbrauch zu haben. Mit Winterreifen habe ich "Kaltstartbereinigt", also auf der Autobahn auch einen geringeren Verbrauch, was ich aber auf die etwas kleineren Räder und Reifen schiebe.
Das kann ich dir, wie gesagt, nicht beantworten. Ich kann dir nur sagen, mein Fahrprofil ist exakt das Gleiche geblieben und ich habe trotz Winterreifen weniger Verbrauch. Über den absolut hohen Verbrauch, gerade zu Beginn, habe ich mich aber auch schon im AZ beschwert und daraufhin wurde für das Frühjahr die Verbrauchsfahrt angeordnet.
Ich kann das mit dem V6 TFSI nur bestätigen. Scheinbar ist es wohl nicht bei allen Facelifts besser! Übrigens hatten wir früher auch einen A6 2.7 BiTurbo Quattro 6-Gang.
Unser S4 TFSI hatte auch einen hohen Verbrauch. 13 Liter normal, aber wenn es sportlich wurde, geht es ruck zu hoch auf 15 und mehr. Der S5 4.2 V8 ist eindeutig sparsamer, der 3.2 FSI ebenfalls. Der A6 4B BiTurbo lag um die 11 bis 12 Liter.
Die 11-12 L sind beim 2,7er wirklich kein Thema - dazu muss man noch nicht mal sonderlich sparsam fahren. Andererseits steht er einem 4,2er vom Verbrauch auch nichts nach wenn man es "Übertreibt"
Das der 3,0TFSI anscheinend doch einen höheren Grundverbrauch hat als Audi mit dem Downsizingkonzept verspricht, wundert mich nicht so sehr. Der Kompressor braucht ja im Gegensatz zu einem Turbolader doch eine nicht ganz unerhebliche Antriebsleistung - und das permanent. Das scheint mir auch der Grund dafür zu sein, dass man bei den neuen TFSI Motoren wieder auf das (im Grunde bewährte) Biturbo Konzept zurückgeht.
Den BiTurbo vermisse ich immer noch 😉
Der V6K kommt mir erstmal nicht wieder auf den Hof. Wenn es wieder einen Benziner BiTurbo gibt, nehme ich ihn gern 🙂
Ich finde den V6K klasse, kein Lag, keine Ansprechverzögerung, immer Druck und viel mehr Power als vergleichbare Motoren und (bei mir) moderatem Verbrauch...einzig der kleine Tank ist etwas schade, ansonsten bin ich nicht sicher inwiefern ein Turbo der nicht bis zum Exzess hochgezüchtet wurde da besser sein soll (vgl. neuer M3/M4).
Der spielt dann aber auch preislich in einer anderen Liga.
Spürbare Verzögerungen haben die aktuellen Turbomotoren auch nicht mehr - die ist sogar bei meinem doch recht alten 2,7er nicht wirklich spürbar. Der 3.0 TFSI ist ein feiner Motor - ich bin ihn auch schon gefahren - richtig überzeugt hat er mich aber nicht da ich die Leistungsabgabe ungechipt doch recht unspektakulär empfand. Ich habe halt das "Glück" mit dem 2,7er Biturbo und dem V8 zwei vollkommen gegensätzliche Motoren mit einer ebenso gegensätzlichen Leistungsentfaltung zu fahren und der 3.0TFSI liegt für mich irgendwo dazwischen.
Zitat:
Original geschrieben von DottoreFranko
Spürbare Verzögerungen haben die aktuellen Turbomotoren auch nicht mehr - die ist sogar bei meinem doch recht alten 2,7er nicht wirklich spürbar. Der 3.0 TFSI ist ein feiner Motor - ich bin ihn auch schon gefahren - richtig überzeugt hat er mich aber nicht da ich die Leistungsabgabe ungechipt doch recht unspektakulär empfand. Ich habe halt das "Glück" mit dem 2,7er Biturbo und dem V8 zwei vollkommen gegensätzliche Motoren mit einer ebenso gegensätzlichen Leistungsentfaltung zu fahren und der 3.0TFSI liegt für mich irgendwo dazwischen.
Ja, dem kann ich nur beipflichten, der V6K fährt sich im Normalfall nicht sonderlich spektakulär, man wundert sich jedoch bei genauem Hinsehen oft, dass man eigentlich sehr schnell ist, jedoch aber nicht denkt dass es so schnell sei vom Gefühl her.
Schwer zu erklären was ich meine...
Mit Tuning ist das Druck-Gefühl dann aber auch voll da, für alle Turbo-Liebhaber. 😁
Man hat hier in der Werksauslegung wohl einfach eher auf eine homogene Leistungsentfaltung wert gelegt als das maximale Krawall-Gefühl. Das kriegt man dann eben erst mit dem 4.0TFSI.
Zitat:
Original geschrieben von faridbangbus
Nachweisbar heisst, auch wenn ich ein anderes Steuergerät einschicke (im Garantiefall) sieht der Hersteller, dass ein modifiziertes Steuergerät verbaut war?
Wisst ihr das? Ist es nachweisbar, dass ein modifiziertes Steuergerät verbaut war?
Zitat:
Original geschrieben von faridbangbus
Wisst ihr das? Ist es nachweisbar, dass ein modifiziertes Steuergerät verbaut war?Zitat:
Original geschrieben von faridbangbus
Nachweisbar heisst, auch wenn ich ein anderes Steuergerät einschicke (im Garantiefall) sieht der Hersteller, dass ein modifiziertes Steuergerät verbaut war?
Wenn du wieder auf das Originale Steuergerät rückrüstest bzw. das Steuergerät Hardware bezogen nicht modifizierst, dürfte das nicht nachweisbar sein. Gleiches gilt ja „scheinbar” für modifizierte Software auf Steuergeräten, die anschließend wieder mit dem Backup der Original Software überschrieben wird.
Für die V-Max Aufhebung oder die 20PS Leistungssteigerung wird ja zwangsläufig die Hardware verändert. Werde mir mal überlegen, ob es mir der Aufwand (und das Geld) wert sind