S5 US Re-Import / 40.000 Euro vollaustattung
Morgen.
Angesichts der Tatsache, das ein Voll ausgestatteter S5 so ziemlich har genau 40.000 Euro in den Staaten löhnt, spiele ich mit dem Gedanken einen selbigen zu Re-Importieren.
(Preise aus dem Konfigurator von audiusa. Ich denk das sind die normalen Handelspreise wie hier auch, also wird da nach unten noch was gehen)
Hierzulande kostet ja schon ein nacktes Grundmodell schon 55.000 Euro.
Hat jemand interessante Links für mich wie sowas von statten gehen muss usw?
52 Antworten
Toller Post. 🙄
Zitat:
Original geschrieben von eminem7905
ist der nachweis nicht durch den kaufvertrag schon erfolgt???wie schaut es wenn es einer aus einer us-kaserne hier in deutschland kauft, und es mir dann weiterverkauft???
Das funktioniert nicht, da die US-Army-Soldaten das Auto mindestens ein oder zwei Jahre behalten müssen, bevor sie es an Deutsche verkaufen dürfen. Sind ja schon einige vor dir auf die Idee gekommen.😉 Kann man aber vergessen, wenn man keinen gebrauchten, abgerissenen BMW 328i will.
Zitat:
Original geschrieben von eminem7905
ist der nachweis nicht durch den kaufvertrag schon erfolgt???
Nein, weil dann die zolltechnische Dokumentation über den US-Import und den erfolgten Export nach Europa fehlt.
Hallo zusammen,
ich weiß zwar nicht, warum einige es immer wieder nötig haben ihre Thread-Bilanz aufzubessern, aber egal 🙄
http://www.motor-talk.de/.../...der-a5-in-den-usa-kaufen-t1664322.html
Da das ganze Thema ja schon in dem anderen Thread diskutiert wurde, ist dies auch kein Diskussionsbeitrag, sondern ein Hinweis: Importiert euch doch einfach euren S5, A5 oder sonst was aus den USA und macht bitte nicht jeden Tag einen Thread auf, indem rumgejammert wird, wie hach so billig der Wagen in den USA ist und wie teuer in D 🙄
MfG
roughneck
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Zitat:
Original geschrieben von eminem7905
ist der nachweis nicht durch den kaufvertrag schon erfolgt???wie schaut es wenn es einer aus einer us-kaserne hier in deutschland kauft, und es mir dann weiterverkauft???
Geht auch nicht so einfach, das Auto muss meines Wissens nach erst ein Jahr "ruhen" bevor es dann im deutschen System angemeldet werden kann, müsste ich mich aber noch mal genau erkundigen. Aber umrüsten usw musst du es dann trotzdem.
Auch wenn wir hier nen Wagen bestellen, muss er erst in die USA (eigentlich hirnrissig) und kommt dann wieder nach Deutschland und wir können es hier beim Händler holen.
Zitat:
Original geschrieben von Manuel A4 TDI
Zitat:
Original geschrieben von Manuel A4 TDI
Zitat:
Original geschrieben von qxx1
Hallo? In den Staaten weniger verdienen als hier?!
Meine Q-Sine 😉 macht grad ein Praktikum in NYC bei einer Unternehmensberatung. Das Mädel bekommt über 2000 Dollar im Monat auf die Kralle. Als Praktikant.
Ein Kumpel von mir ist nun San Fransico als Softwareentwickler. Hier hat er 3.500 Brutto bekommen, da drüben sind es ca. 10.000 Dollar, für dich gleiche Arbeit.
Ein anderer Kollege von mir ist Dachdecker und meint er hat netto in Euro das doppelte als hier. Was immer das auch war.
Gut möglich das man hinter der Theke beim Burger nicht so gut bezahlt ist, aber als qualifizierter Worker schon.
Und was bringt es, wenn die Lebenshaltungskosten dreimal so hoch sind wie in Deutschland?
Gruß
Manuel
Akzeptabel
Also meine Meinung zu diesem Thema ist, daß hier
die ganzen Warnungen wie
- man erspart sich nichts
- die viele Probleme
- Kratzer
- keine Garantie
usw zum teil zumindest von Autohändlern gemacht werden.
Diese Begründungen klingen sehr bei den Haaren herbeigezogen.
Denn wenn das Fzg wirklich Kratzer haben sollte so ist enweder der Händler oder der Spedi dran. Wo ist da das Problem?
Wer nicht rechnen kann der soll in D oder AT zum Händler wer günstiger kaufen will
soll es tun. Ich kann mir auch nicht erklären warum dies nicht die wirtschafltich sinnvolste variante sein soll!
Viel Spaß beim Kaufen
Was würdet ihr ordern wenn ich Euch den Papier und Zoll Kram erledige?
Könnte man da ein Geschäft aufziehen? Ich würde nicht mehr als 2000€ pro Auto verdienen und die restliche Ersparnis gehört Euch.
Zitat:
Original geschrieben von altelandstr
Also meine Meinung zu diesem Thema ist, daß hier
die ganzen Warnungen wie
- man erspart sich nichts
- die viele Probleme
- Kratzer
- keine Garantie
usw zum teil zumindest von Autohändlern gemacht werden.
Diese Begründungen klingen sehr bei den Haaren herbeigezogen.
Denn wenn das Fzg wirklich Kratzer haben sollte so ist enweder der Händler oder der Spedi dran. Wo ist da das Problem?
Wer nicht rechnen kann der soll in D oder AT zum Händler wer günstiger kaufen will
soll es tun. Ich kann mir auch nicht erklären warum dies nicht die wirtschafltich sinnvolste variante sein soll!
Viel Spaß beim KaufenWas würdet ihr ordern wenn ich Euch den Papier und Zoll Kram erledige?
Könnte man da ein Geschäft aufziehen? Ich würde nicht mehr als 2000€ pro Auto verdienen und die restliche Ersparnis gehört Euch.
Na ab zum Gewerbeamt. "Altelandstr Autoschieber Limited". Viel Erfolg. Vielleicht nehmen sie dich auch bei RTL zwischen Dragan und watweisich. Leider habe ich meinen A5 nun schon beim Audihändler bestellt, das nächste dann vielleicht...
Azza