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S-Klasse W220 Bremsleitungen durchgerostet.

Mercedes S-Klasse W220
Themenstarteram 2. August 2013 um 9:24

Hallo,

Gestern habe ich den 2003er Benz mit ca. 250tkm auf der Uhr aus der Garage gefahren und es kam die Warnung "Bremsflüssigkeit, Werkstatt aufsuchen". Da ich mit evtl. defekten Bremsen nicht rumfahren wollte, habe ich erstmal den TCS (ADAC)-Mann kommen lassen. Der hat Bremsflüssigkeit nachgefüllt und unters Auto geguckt. Wir kamen zum Schluss erstmal weiterzufahren und ab und zu den Bremsflüssigkeitsstand zu checken. Ich stieg ins Auto und trat noch ein paar mal aufs Bremspedal wobei der TCS-Mann nochmal unters Auto gekrochen ist. Und siehe da, hinten links spritz Bremsflüssigkeit auf den Boden. Also Karre zum Freundlichen schleppen lassen. Heute morgen rufe ich dort an, "Bremsleitungen durchgerostet", ca. 1200€. Ich habe dem Mann am Telefon vor Schreck erstmal erzählt, dass ich einen 23 Jahre alten Honda hätte mit noch mehr Kilometern und keinem Rost und schon gar nicht an den Bremsen. Seine Antwort: das kann man ja auch nicht vergleichen. Ich sagte im, dass ich mir durchaus bewusst wäre, dass man eine 10 Jahre alte S-Klasse nicht mit einem 23 Jahre alten Honda CRX vergleichen könne. Er hat nur gelacht. Nun ja, meine Frage an Euch: hattet Ihr schon mal verrostete Bremsleitungen? Wie kommt sowas bei einem Garagenwagen? Sollte das nicht auf Kulanz gemacht werden bei einem servicegepflegtem Auto, gerade beim heiklen Thema Bremsen? Wie ist Eure Meinung dazu?

Viele Grüsse,

delos

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Havenol

 

Wie ist das eigentlich mit der Airmatic?

Er steht ja nun einige Zeit auf der Bühne, Hinterachse muss ab etc.... Habe gelesen, dass wenn das Fahrzeug lange auf der Bühne ist, dass man dann eventuell die Airmatic schädigt und der Wagen dann "absackt". der Händler meinte die würden den Benz am Abend immer runterlassen um dem Vorzubeugen...

Liebe Grüße Jan

Bei einwandfreien Federbeinen passiert nichts.

Allerdings altert Gummi (aus dem die Luftbälge sind), somit wird es unelastischer und kann schneller reißen.

Auf der Bühne sind die Federbeine ja voll ausgefedert, die Gummibälge also in der sonst seltenen am meisten gelängten Position.

Zumindest nach dieser Theorie ist die Gefährdung auf der Bühne somit größer.

Allerdings dürfte die Länge der Zeit auf der Bühne dann weniger eine Rolle spielen.

 

lg Rüdiger:-)

Zitat:

Original geschrieben von kappa9

Zitat:

Original geschrieben von Michael XXXX

Meiner war letztens zwei Tage auf Böcken da ich nicht mehr so schnell schraube wie früher, beim Ablassen war er fast komplett eingefedert, es gab beim Anlassen aber keine Warnung. Hochgefahren und zwei Wochen stehen lassen und er hat sich noch keinen Millimeter gesenkt. Meine Vermutung ist dass der Luftverlust im Federbein konstruktionsbedingt ist und nicht unbedingt auf einen Defekt hindeutet.

Unter Anderem hängt das davon ab, ob bei hängenden Rädern die Zündung eingeschaltet wurde und die Fahrertüre auf und zu gemacht und abgeschlossen wurde.

Ist das Fahrzeug vor und während des Anhebens zu und die Zündung aus, sind die Ventile der Airmatik verschlossen - genau deshalb braucht die Mercedes Airmatik auch keinen "Wagenhebermodus" wie einige Fahrzeuge anderer Hersteller.

Allerdings: wenn die Türe geöffnet wird und die Zündung an ist, oder der Motor läuft während das Fahrzeug angehoben ist, muss es ja anhand der plausiblen Sensordaten denken es sei zu hoch und lässt entsprechend luft ab.

It's not a bug - it's a feature.

Lässt man in diesem Falle das Fahrzeug wieder herunter ist es am Besten wie folgt vorzugehen:

Motor an

Fahrzeug mit laufendem Motor und Getriebestellung P langsam ablassen.

Nur so weit, bis dass die Räder den Boden berühren und auf normale Höhe eingefedert sind.

In dieser Stellung eine Minute warten, dann langsam cm weise weiter ablassen, bis die Airmatik auf normalem Niveau wieder trägt.

So verhindert man ein Einknicken der Gummibälge durch das Einfedern bis zum Anschlag und vermindert die Gefahr der Undichtigkeiten.

Ein tägliches Ablassen von der Bühne zwischendurch halte ich eher für schädlich denn nützlich, da die Anzahl der extrem-Federwege nur erhöht wird.

Gruß

Kappa9

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Zitat:

Original geschrieben von Havenol

 

Wie ist das eigentlich mit der Airmatic?

Er steht ja nun einige Zeit auf der Bühne, Hinterachse muss ab etc.... Habe gelesen, dass wenn das Fahrzeug lange auf der Bühne ist, dass man dann eventuell die Airmatic schädigt und der Wagen dann "absackt". der Händler meinte die würden den Benz am Abend immer runterlassen um dem Vorzubeugen...

Liebe Grüße Jan

Bei einwandfreien Federbeinen passiert nichts.

Allerdings altert Gummi (aus dem die Luftbälge sind), somit wird es unelastischer und kann schneller reißen.

Auf der Bühne sind die Federbeine ja voll ausgefedert, die Gummibälge also in der sonst seltenen am meisten gelängten Position.

Zumindest nach dieser Theorie ist die Gefährdung auf der Bühne somit größer.

Allerdings dürfte die Länge der Zeit auf der Bühne dann weniger eine Rolle spielen.

 

lg Rüdiger:-)

Zitat:

Original geschrieben von kappa9

Zitat:

Original geschrieben von Michael XXXX

Meiner war letztens zwei Tage auf Böcken da ich nicht mehr so schnell schraube wie früher, beim Ablassen war er fast komplett eingefedert, es gab beim Anlassen aber keine Warnung. Hochgefahren und zwei Wochen stehen lassen und er hat sich noch keinen Millimeter gesenkt. Meine Vermutung ist dass der Luftverlust im Federbein konstruktionsbedingt ist und nicht unbedingt auf einen Defekt hindeutet.

Unter Anderem hängt das davon ab, ob bei hängenden Rädern die Zündung eingeschaltet wurde und die Fahrertüre auf und zu gemacht und abgeschlossen wurde.

Ist das Fahrzeug vor und während des Anhebens zu und die Zündung aus, sind die Ventile der Airmatik verschlossen - genau deshalb braucht die Mercedes Airmatik auch keinen "Wagenhebermodus" wie einige Fahrzeuge anderer Hersteller.

Allerdings: wenn die Türe geöffnet wird und die Zündung an ist, oder der Motor läuft während das Fahrzeug angehoben ist, muss es ja anhand der plausiblen Sensordaten denken es sei zu hoch und lässt entsprechend luft ab.

It's not a bug - it's a feature.

Lässt man in diesem Falle das Fahrzeug wieder herunter ist es am Besten wie folgt vorzugehen:

Motor an

Fahrzeug mit laufendem Motor und Getriebestellung P langsam ablassen.

Nur so weit, bis dass die Räder den Boden berühren und auf normale Höhe eingefedert sind.

In dieser Stellung eine Minute warten, dann langsam cm weise weiter ablassen, bis die Airmatik auf normalem Niveau wieder trägt.

So verhindert man ein Einknicken der Gummibälge durch das Einfedern bis zum Anschlag und vermindert die Gefahr der Undichtigkeiten.

Ein tägliches Ablassen von der Bühne zwischendurch halte ich eher für schädlich denn nützlich, da die Anzahl der extrem-Federwege nur erhöht wird.

Gruß

Kappa9

Meinung?

Nun ja - bei Mercedes ist fast alles möglich... zumindest was Rost betrifft.

Da könnte ich ganze Bücher schreiben darüber.

Meiner ist jetzt 13 Jahre alt, die Bremsleitungen sind aber noch einwandfrei, da sie mein (Hinterhof!)Mechaniker bei jedem Service (auch mal zwischendurch, wenn er grad auf der Bühne steht) kontrolliert, bei Bedarf (war in 3 Jahren 1 mal!) leicht anschleift und anschließend wieder gut fettet. Da halten die Dinger ewig.

Ich gehe mal davon aus, daß Deine Bremsflüssigkeit auch alle 2 Jahre gewechselt wurde? Von INNEN her KÖNNEN sie dann gar nicht durchrosten.

Ist also mangelnde Aufmerksamkeit Deiner Werkstatt, daß es soweit kommen konnte :(

LG, Mani

am 2. August 2013 um 12:24

Hallo

dieses Problem hatte ich bei meinem W202 C280 BJ. 1994 auch Bremsleitungen und Benzinleitung komplett durch. Habe das in einer freien Werkstatt Reparieren lassen, hat mich aber auch 1500€ gekostet. ( Da Orginalteile von MB verbaut wurden ). Jetzt werden die Leitungen von mir immer Kontrolliert wenn ich gerade unter dem Auto liege.

Das kann schlimm ins Auge gehen.:mad:

Ich komme grade nicht an die Unterlagen, bin mir aber sicher, daß schon mein Vorbesitzer (also bis 6 Jahre Fahrzeugalter) teilweise hat Bremsleitungen tauschen lassen.

Ist in meinen Augen also nichts ungewöhnliches.

Hinten sind das wahrscheinlich sowieso Gummileitungen.

Beim Motorrad wird normalerweise geraten, die Bremsleitungen nach 4 Jahren zu tauschen.

Im Autobereich ist man diesbezüglich noch "hinterm Mond".

Ich rüste schon seit 1985 alle meine Motorräder konsequent auf Aeroquip-Leitungen um.

Die haben eine Teflonseele und haben außen ein Metallgeflecht.

Die kommen aus dem Flugzeugbau und altern nicht.

Sind natürlich etwas teurer. Aber alle europäischen Motorradanbieter sind da seit jahren umgeschwenkt, nur die Japaner liefern noch die Gummileitungen, da freut sich der Zubehörmarkt.

Auf dem Motorrad ist neben der Haltbarkeit vor allem der bessere Druckpunkt ausschlaggebend, weil Gummileitungen sich auch stärker beim Bremsen ausdehnen.

Als Nordschleifenfahrer habe ich da an den Mororrädern nie gespart, die Leitungen sind im Preis überschaubar.

Wenn bei meinem W220 Bremsleitungen fällig sind, werde ich auf jeden Fall auf die auch "Stahlflex" genannten Leitungen ausweichen, die gibst auch in jder gewüpnschten Länge und Ausführung.

Als ich mein Motorradzubehörgeschäft hatte, habe ich die für jeden Kunden individuell angepaßt (Länge und Anschlüsse), natürlich mit TÜV, oder sogar ABE.

Trotzdem war das deutlich günstiger als Original.

Ich sehe grade, das wird sogar schon passend angeboten: Klick hier!

Bei Interesse sollten wir da nochmal drüber reden.

Ich bin derzeit nicht auf dem neuesetn Stand, kenne mich aber in wichtigen Detailfragen aus (z. B. Schrauben und Dichtungen).

Im idealfall mißt man die Leitungen selber genau aus und läßt sie mit den passenden Anschlüssen kommen. So ein Angebot wie im Link wird kaum 100 % optimal passen.

Wichtig wäre auch eine Ummantelung, da die Stahlhülle durch ständige Bewegung tiefe Kratzer/Furchen erzeugen kann.

 

lg Rüdiger:-)

Rüdiger, der TS meint nicht die Brems"schläuche" (die können ja schlecht rosten),

sondern sicher die "Leitungen". Die aus Stahl - und die gehen durchaus bis zur Hinterachse... :)

http://motorang.com/.../hinterachse_bremsleitung01.jpg

LG, Mani

Zitat:

Original geschrieben von motzendorfer

Rüdiger, der TS meint nicht die Brems"schläuche" (die können ja schlecht rosten),

sondern sicher die "Leitungen". Die aus Stahl - und die gehen durchaus bis zur Hinterachse... :)

http://motorang.com/.../hinterachse_bremsleitung01.jpg

LG, Mani

Hallo.

Ich weiss nicht, da wurde doch bestimmt über Jahre mit mehr Wasser als Bremsflüssigkeit gebremst...

Grüße, Frank

Ja Frank, ist gut möglich.

Darum hab ich ja ganz oben schon geschrieben /gefragt, ob die BF regelmäßig gewechselt wurde - bzw. daß ich davon mal ausgehe... Leitungen, die von AUSSEN rosten, wurden halt einfach zu wenig kontrolliert und gepflegt.

Wäre für mich z.B. ein Grund, die Werkstatt zu wechseln... Mit Bremsen spielt man nicht...

LG, Mani

Es spricht übrigens nichts dagegen, auch die Stahlleitungen, die ja hauptsächlich verlegt sind, z. B. ab ESP-Block, gegen Stahlflexleitungen zu tauschen.

 

lg Rüdiger:-)

am 3. August 2013 um 6:55

Hallo

also bei meinem Auto wurde die Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre regelmäßig gewechselt, das kann also nicht der Grund für den Rostschaden gewesen sein.

Das Auto war auch bei MB in der Werkstatt und der beginnende Schaden wurde nicht erkannt.

Es könnte natürlich auch sein das der Rost auf der oberen seite der Leitungen begonnen hat

durch Salzablagerungen oder dergleichen. Die Leitungen gehen ja alle nebeneinanderliegend nach hinten mit sehr engen Abstand zueinander, wo sich eine Dreck+Salz - ablagerung Festsetzen kann. Zumal bei mir auch die Benzinleitung betroffen war.

Leider hat nicht jeder die möglichkeiten sein Auto auf einer Grube oder Hebebühne von unten

regelmäßig zu inspizieren.:rolleyes:

Aber der TS sollte doch mal bei MB nachfragen was die dazu sagen, würde mich ja mal Interressieren.;)

Wenn man diese Flexschläuche komplett verlegen würde müßten doch sehr viele befestigungen angebracht werden oder ?:confused:

Zitat:

Original geschrieben von ThomasS430

 

Wenn man diese Flexschläuche komplett verlegen würde müßten doch sehr viele befestigungen angebracht werden oder ?:confused:

Ich habe bisher ca. 10 Motorräder persönlich damit umgerüstet, bei einem Auto hat sich das noch nicht ergeben.

Wenn man "Nägel mit Köpfen" machen will, wäre der Austausch ab ESP-Block sinnvoll.

Man braucht dann nur 4 Leitungen, bei denen man z. B. vorher durch Verlegung eines Drahtes die Länge äußerst präzise bestimmt.

Übergänge (von Metall- auf Gummileitung) im Bereich der Radaufhängungen könnten entfallen.

Teilweise könnten man auf die bereits vorhandenen Halterungen für die Stahlleitungen zurückgreifen.

Wenn man selber schrauben kann, entstehen nur Kosten für die Leitungen, eventuell Hohlschrauben und Dichtungen, dazu Bremsflüssigkeit.

 

lg Rüdiger:-)

Themenstarteram 3. August 2013 um 12:40

Hallo Zusammen,

Vielen Dank für die zahlreichen und hilfereichen Antworten. Ich habe das Auto nun in eine Benzwerkstatt gebracht, da es 1. die nächste ist und ich 2. das Auto bald wieder brauche. In meinen Servicerechnungen steht, dass die Bremsflüssigkeit spätestens alle 2 Jahre gewechselt wurde. Zudem sieht es so aus als wären die Leitungen von aussen gerostet (sagt der Mechaniker). Ich habe ihn gebeten mit das kaputte Stück zu geben, damit ich es durchleuchten kann. Damit lässt sich feststellen von welcher Seite der Rost durchkam. Wenn ich diese Information und Bilder habe, werde ich sie mal an Mercedes schicken und schauen was die dazu sagen. Lustig finde ich immer noch den Kommentar man können einen 23 Jahre alten Honda nicht mit einer 10 Jahre alten S-Klasse vergleichen. Ist ja auch gar nicht so falsch, mein CRX wäre beleidigt ;-)

Es wird übrigens 1200€ kosten, sprich 6 AS und 50€ Material (angebich Standardleitungen). Die Idee mit den Stahlflexleitungen finde ich gar nicht schlecht, habe ich an meinen Motorrädern (Honda) auch gemacht. Aber selber möchte ich das am Benz nicht machen.

Ich melde mich wieder wenn ich mehr weiss.

Gruss,

delos

Hallo delos1970

Wie ist es weitergegangen? Alles wieder ok?

An meinen w208 sind die bremsleitungen auch ziemlich mitgenommen, bin jetzt am überlegen ob sich eine Reperatur lohnt.

Lg

am 11. Oktober 2013 um 16:31

Hallo VolvoS40_1999

Wenn Du das Auto noch bewegst und an Deinem Leben hängst,:confused: bzw das Leben anderer nicht gefährden willst, sollte sich die Reperatur immer lohnen.:rolleyes:

MfG Thomas

Moin,

es gibt nur eine Erklärung : auch hier hat MB wieder billigsten Schrott verbaut.

Leider hatte auch mein W140 schon einige Brems und Niveauleitungen ( von außen ) angegammelt.

Seit ewiger Zeit gibt es zB die Kunife - Leitungen ( eine Kupfer/Nickel/Eisen Verbindung ) - die rosten nie, aber dann hätte der Wagen 5 € mehr gekostet. Ich habe sie schon lange in einigen Oldtimern.

Kürzlich hatte ich einen 18 Jahre alten Corsa einer Bekannten bei mir : Zwar hatte der Wagen schon etwas Rost ( Alltagsschlurre mit 232 tkm ) , aber einwandfreie Bremsleitungen. Alle Leitungen hatten eine Art grüne Beschichtung als Schutz ( weiß nicht was das ist ) und wurden noch nie mit Wachs etc nachbehandelt. Lediglich die metallenen Quetschverbinder der Schläuche hatte nach 18 Jahren - etwas Rost. Aber die wurden eh gewechselt.

Wenn es Müll ist, dann sollte man es auch sagen.

Die Aussage des MB Mitarbeiters war wahrscheinlich nur ein Akt der Verzweiflung - er weiß ja was er verkauft .

Gruß

Zorc

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