rX8
Ich möchte mir einen RX8 zulegen und habe einige Fragen hierzu. Wären für baldige Antworten sehr dankbar.
Da ich im Westerwald wohne, haben wir gerade viel mit Schnee und Eis zu tun. Wie verhält sich der RX8 dann?
Ist es wirklich so, das der Wagen so schnell ausbricht?
21 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von caschta
weiss aber nicht genau wann er kommt, hab heute gelesen (auto motor sport) dass er für frühling 09 geplant ist ..
...und fraglich ist ob er in Deutschland angesichts der Marktlage überhaupt angeboten wird😕
mfg Andy
Muss mal wieder ins Unreine reden, weil keinen blassen blauen Dunst, und bitte also um lehrreiche Korrekturen/Ergänzungen,
ABER:
Einen Wankelmotor kann man doch erst sinnvoll bauen, seit es CNC-Fräsmaschinen gibt, oder ?? Wie in aller Welt will man sonst diese Trychoiden-Laufbuchse hinkriegen (weiß nichtmal ob ich´s richtig buchstabieren kann), da geht´s ja nicht nur darum, dass ein primitves kreisrundes Loch (bohrbar, drehbar) möglichst feinfühlig genau mit dem dazu passenden Kolben hergestellt wird (und dass ist sogar noch "gepuffert" mittels Kolbenring), sondern man muss diese aberwitzige in etwa Lebkuchen-Herz-förmige (naja eher wie ein Doppelherz - kein Wunder dass die da ´nen Herzkasper kriegte..n...) Laufbuchse "schnitzen" (weiß der Geier wie...) und darin muss dann ein Dreieckskolben rumeiern, der auf der Innenseite wieder eine Verzahnung hat, die wieder eine irrwitzige Form hat, bzw. einen unglaublich genauen Durchmesser haben muss, diese Planetentrieb-Verzahnung. Sonst würde der Kreiskolben ja dauern an der Wand anecken, und keinen Mucks machen. Einlaufen lassen ist da auch nicht, denn entweder ist er mit soviel "Luft" gefertigt, dass alles durchpfeift, nix dicht ist (Spritverbrauch war/ist ein Problem oder ??) oder er klemmt total , dann ist auch nix mit einlaufen.
Hallo Andy, ick will Dir die Gebrauchtwagenpreise deiner schönen Wankel-Sammlung nicht versauen, ich denke zu RX7-Zeiten gab es schon lange CNC-Maschinen, aber zu RO-80 und Herkules Wankelmotorrad Zeiten gab´s das noch nicht. - Wie haben die denn dass gemacht ? Ich vermute nur einer von 50 Motoren lief überhaupt, oder halt mit viel "Luft" und lapprigen Dichtlippen. Oder unendlich mühsame langwierige Handarbeit, mit viel Nassschleifpapier in 20 verschiedenen Körnungen....Pssst, bitte mich nicht bei den Oldie-Fans verpetzen, sonst kriege ich von denen auch noch Kloppe, aber diese Wankel-Herkules und der RO80 sind ja unglaublich selten, ich vermute genau aus diesem Grund.
Hallo!
CNC Maschinen sind eine feine Sache.
Früher hat man das was man Heute in der CNC Maschine programmiert eben auf einer Maschine (z.B. Drehbank) gemacht.
Nicht jeder Schlosser hat Heute schon eine CNC Fräse - da wird auch in der heutigen Zeit noch sehr viel auf dem "zu Fuß Weg" gemacht - und es funktioniert nicht schlechter wie mit den neuen Maschinen.
Hallo lecomte,
ja klar, aber WIE haben die das zu Fuß gemacht, z.B. bei der Herstellung eines Wankelmotors. Drehbänke und Fräsen können "rund" und in vielen Formen "eckig", aber wie fertigte man eine aberwitzige mathematische Kurve an, die ja keine Ecken und falschen Rundungen haben darf ?? Ist mir völlig schleierhaft, wie das mit x-y-Kurbeltischen gehen soll, es sei denn die alten Wankelfritzen waren genau die, die auch die CNC-Maschinen defakto begründet haben, muss ja nicht digital mit Computer sein, man kann ja auch die die Vorschub-Kurbeln antreibenden Elektromotoren mit gaaanz genauen Geschwindigkeiten laufen lassen, nur die muss man für so ne Trychiode wieder ständig variieren können, ist ja nicht einfach ne Parabel, ein Kreis oder einfach ein Gewinde, ging es so ?? Also mit ner Analog-Pseudo-CNC-Maschine ??
Gruß🙂
PS: 😁😕, Spielst Du Tennis, bzw hast Du früher Tennis gespielt ?? 😁😁😕Ballmaschinen sind vielleicht etwa sowas ähnliches, aber nur mit konstanten Vorschubgeschwindigkeiten....
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Hallo!
Wie genau das gemacht wurde, weiß ich nicht.
Es gibt z.B. Kopiermaschinen wo per Hand eine Schablone angefertigt wird (mit der entsprechenden Rundung) und dann die Fräse anhand dieser Schablone das Gehäuse fräsen kann.
Ich bin selbst kein Maschinenbauer oder dgl, habe aber grosses technisches Verständnis.
Mit ein wenig Googeln sollte das aber heraus gefunden werden können - oder?
Jupp, so eine Kopiermaschine hatte ich als Kind auch mal, ((paar Jahrzehnte her...)) und habe damals alles mögliche damit abgemalt. Man konnte, soweit ich mich erinnere, sogar Vergrößerungs-/Verkleinerungsfaktoren einstellen. Dieses Dingens aus Plastik ist aber irgendwie "verschwundibus", im Keller habe ich sie nie mehr gesehen. Und wie diese komplizierte Hebelitis funktionierte😕, ist mir daher immer verschlossen geblieben. Abkupfern könnte man sie wohl (wenn man sie noch hätte), aber sich selbst überlegen, wie das ging, oh je oh je oh je...müßt Ihr mal nen "richtigen" Professor fragen, traue mir wetten, viele wissens auch nicht, wie das ging...😁
Hat wohl einer befürchtet, ich wolle Schlüssel damit nachmachen....muss ein notorischer Dieb gewesen sein, der das Maschinchen aus dem Keller geklaut hat, denn bis in dieser Sekunde gerade eben ist/war mir dieser Gedanke gar nie gekommen gewesen...
Und "googlen", naja, wer weiß wie lange das noch geht, Wikipedia hat eventuell bereits Geldmangel, was ich so höre, jedenfalls im Tal der Ahnungslosen...
Aber mit nem Laser-Schneidegerät ist das doch alles null0 problemo, oder ? Kann man doch wie mit nem Bleistift Stahlscheiben wie Papier mit nem Skalpell wie Butter schneiden, oder doch nicht 😕😕? Glas wollen die sogar damit schneiden können 😕😕?? Muss ich mal googlen, ist nicht so mein Spezialgebiet, wie Ihr merkt....selbst gesehen hab´ich´s noch nicht. Bei Balsaholz geht´s wohl sicher, solche angesengten Teile in Modellbau-Baukästen habe ich schon früher gesehen.
Ick tippte "TRYCHOIDE", und nicht "Trychiode" wie der Tippfehlervollidiot oben nachverschlimmbesserte.
Wie´s tatsächlich buchStabiert wird, weiß ich auch nicht, aber eine mathematische Kurve ist immer eine "...oide", nie eine ...iode". Verflucht, regen mich diese Möchte-gern-Professoren uff, die irgendeiner Erfindung aus dem Mittelalter nen neuen Namen geben, z.B. durch nen Tippfehler/Sprachfehler, und sich dann als toller Hecht brüsten.
Hab´ich eben dann das Fluchdeuch erfunden, ätsch, zwar bloß ein Zungenfehler, aber wenn das die Spielregeln der hohen Herren sind, bitte schön, sacht der Affe Caesar, nee, n´Hase war´s.
Und so ne mechanische Hebelei-Kopiermaschine hatte ich auch mal, vor 35-40 Jahren etwa, ist genauso weg, "verschwundibus" sozusagen, wie Herr Professore Clown belieben das zu nennen...., aber ZWEIDIMENSIONAL, nicht so dämlich primitiv wie die Schlüsselkopiermaschinen, deswegen gibt´s wohl heute noch keine 2-dim Schlüssel, weil dann hätten die Stasis ja keine Nachschlüssel kopieren können zum nach Belieben okkupieren, ohne diese Maschine....