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Rumpfmotor montieren

Themenstarteram 19. Dezember 2007 um 19:58

Beim Fügen von Kurbelwelle Nockenwelle usw.hab ich gelesen das man die Lager fetten soll

da das öl nicht sofort vor ort verfügbar ist.Nun zu meiner frage.Was für Fett soll ich da nehmen?Oder soll ichs lieber sein lasen.

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27 Antworten
Themenstarteram 20. Dezember 2007 um 21:04

nein es sind keine laufspuren zu sehen.Ob die passen seh ich eh erst bei der montage.Das problem war jetzt erst mal das gewicht.

Prüfe die zugehörigen Stößel mit einem Haarlineal. Der Stößel muss oben leicht ballig sein, aber nicht hohl.

Themenstarteram 20. Dezember 2007 um 21:15

nein die stössel sind neu mir gehts um die Maße der Nockenwelle!

Deine Nockenwelle ist i.O.. Die haben für Auslass und Einlass verschiedene Hübe. Das ist dein unterschiedliches Mass.

Ausserdem, im 1/10tel Bereich, müsste man Verschleiss schon mit dem blossen Auge sehen.

Zudem ist es nicht einfach Nocken zu messen. Wirste sehen wenn du mal 3 versch. Messungen machst. Da kommen schon ein paar unterschiedliche Hunderstel zusammen, ja nach persönlicher Haltung(rechtwinklig zur Nocke) des Messgerätes wie Micrometerschraube, Messschieber ect. .

Themenstarteram 22. Dezember 2007 um 11:41

Ja ich hab mit ner Bügelmesschraube gemessen was mich nur irritiert ist das die ersten 3 Nocken auf der Zahnradseite geinigermassen gleich sind. Und die Letzte Nocke von den anderen so unterscheidet.Man Sieht jedoch keine vertiefung oder Riefen auf der Nocke.

Wie die ersten 3??:confused:

Deine angegeben Masse sahen aber anders aus.

 

Ausserdem - wie ich schon sagte - ist das Nachmessen der Nocken nicht soo einfach. Gerade mit der Bügelmessschraube. Wenn die üblicherweise einen mitdrehenden Messbolzen hat, rutscht dir der immer wieder aus der Mitte der Nocke, oben wie unten. Sind ein paar 1/100 nur, aber genug um sich unnötige Gedanken zu machen.

Da kannste besser mit einer normalen Schieblehre auf 0,05mm genau messen 

Zitat:

Original geschrieben von Blizzzard112

....

Da fällt mir noch was ein.Die Nockenwelle die ich habe hat an der obersten Nocke 38,25

und die anderen haben 38,7 wo ist die Verschleissgrenze erreicht.Worrauf muss ich da genau achten.

Das hat mich auch so irritert. Wenn Auslass und Einlassnocken jeweils gleich sind, gibt es kein Problem.

Aber wenn ein einzelner Nocken anders ist, dann gibt es ein Problem. Und so war die Aussage...

Themenstarteram 22. Dezember 2007 um 14:54

Ja das ist ja das was mich auch irritiert es ist doch üblich das alle 4 Nocken gleich sind oder nicht?

1.Ich will ja nur wissen wie die Maße bei einer neuen Nockenwelle sind?

2.Ob Nockenwelle 1 und 4 andere Maße haben wie Nocke 2 und 3?

3.Und ab wo die Verchleissgrenze erreincht ist!

Ich hoffe ich nerv euch nicht mit den fragen.Ich hab die Maße 3 mal überprüft und kriege jedesmal die selben ergebnisse.Die Bügelmesschraube hat eine grosse Messfläche man kann damit gut messen.

Themenstarteram 22. Dezember 2007 um 15:19

Zitat:

Original geschrieben von Blizzzard112

Ja nur es sind nicht ein paar hundertstel sondern fast 4/10 tel unterschied

Ja das ist ja das was mich auch irritiert es ist doch üblich das alle 4 Nocken gleich sind oder nicht?

1.Ich will ja nur wissen wie die Maße bei einer neuen Nockenwelle sind?

2.Ob Nockenwelle 1 und 4 andere Maße haben wie Nocke 2 und 3?

3.Und ab wo die Verchleissgrenze erreincht ist!

Ich hoffe ich nerv euch nicht mit den fragen.Ich hab die Maße 3 mal überprüft und kriege jedesmal die selben ergebnisse.Die Bügelmesschraube hat eine grosse Messfläche man kann damit gut messen.

Da du nun im kleingedruckten geschrieben hast das du NEUE Stößel verwendest, hat sich das mit den nachmessen erledigt.

Wenn muss beides NEU, oder man merkt sich die Stelle wo die Stößel VORHER waren. Nockenwelle und Stößel „schleifen“ sich zueinander ein und beim Zusammenbau soll jeder Stößel da wieder hinkommen wo er war. Wenn du nun NEUE Stößel auf eine alte Nockenwelle verbaust kann es sein das deine NW sich sehr schnell abnutzen. Bei einer neuen NW ist auch eine Einschleifpaste mit bei, nicht vergessen die aufzutragen.

Ja, und es ist normal das die Nocken verschiedene Maße haben, das sind Tolleranzen – ob vom Material oder von der Drehbank. Aber was alles an einen halben mm rangeht sollte nicht mehr verwendet werden.

Gruss Alex

Wie ich schon geschrieben hatte: die Nocken sind werksmässig unterschiedlich. Vom Antriebrad an 1.Nocke = Auslass 2+4 und die 4. letzte = Auslass 1+3 und die hatten serienmässig weniger Hub, was sich als absoluter Betrag der Nockenhöhe ausdrückt (nicht als mm Hubhöhe). Die Einlassnocken haben mehr Hub somit auch eine andere, gemessene Höhe.

Das sind deine sorgenvollen 4/10mm  oder so.

Somit ist die Nocke i.O.

Es gibt so viel ich weiss auch keine Verschleissgrenze, denn die dünne Härteschicht ist entweder i.O. dann geht's noch, mit Pittingbildung versaut(noch kein Verschleiss, sondern Materialstruktur geht dem Ende zu) oder die ist durch. Das sieht man dann und dann geht's in beiden Fällen nimmer-klar, oder?

 

Aber ehrlich? Man macht einen Motor nicht neu oder überholt ihn mit einer NW die schon an die100.000km rum hat. Was soll daraus werden? Nochmal 100.000km?? Kaum.

Also, du hast ja schon neue Stössel, dann auch neue NW. Die kostet um die 120Euro. Daran wirds wohl nicht scheitern -oder?

 

@nordT1

Einschleifpaste? Du meinst sicherlich die MoS2- Einlaufpaste. Die Amis geben immer so'ne rote Creme dabei - ist auch so eine Einlaufpaste die die NW auf den ersten km vor Verschleis schützt.

Zitat:

Original geschrieben von flatfour

@nordT1

Einschleifpaste? Du meinst sicherlich die MoS2- Einlaufpaste. Die Amis geben immer so'ne rote Creme dabei - ist auch so eine Einlaufpaste die die NW auf den ersten km vor Verschleis schützt.

Ja diese meine ich, die ich habe oder besser gesagt die in der NW Packung mit bei liegt ist grau. Wenn man diese aber zwischen den Fingern zerreibt merkt man die "Schleifmittel" deswegen sagte ich Einschleifpaste.

Bei der nächsten Packung zeige ich mal ein Bild =)

Gruss Alex

Ich würde auch sagen, dass es eine echte Schleifpaste ist. Wahrscheinlich soll sie Kanten, Grate und kleinere Fehler so schnell wie möglich eliminieren. Auf jeden Fall ist sie materialabtragend.

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