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Rost kein Anspruch auf kulanz reparatur

Themenstarteram 28. April 2009 um 9:35

Hi Motortalker,

Habe mir letztes Jahr eine C-Klasse W203 mit Erstzlassung 11/2001 gekauft.

Fängt an den typischen Stellen an allen 4 Türen usw. an zu rosten.

War beim MB Händler vor Ort der mir aber leider nicht weiterhelfen konnte.

Weil obwohl meine C-klasse innerhalb der 8Jahre liegt aber nicht vom

Vorbesitzer bei einer MB Werkstatt oder Vertragswerkstatt gewartet wurde,

ist kulanz abgelehnt worden.

Da Mercedes Benz am 01.04.2009 ein rundschreiben rausgegeben hat das solche

Fahrzeuge nur mit einem Kundenanteil bis zu 1500€ repariert werden.

Eine andere MB-Werkstatt erzählte mir das die Mercedes wohl kein Geld mehr hat.:eek:

Da vor dem 1.April alle Fahrzeuge egal ob bei Mercedes gewartet oder nicht repariert wurden.:mad:

Habe den Händler gefragt ob das nen Aprilscherz ist,aber der hat nur geschluckt und meinte ihm währen

die Hände gebunden.:(

Habe ihn auch bei einem anderen Händler als bei mercedes gekauft.:rolleyes:

Gruß Schnuffel 2002

Beste Antwort im Thema

Ein "Anspruch auf Kulanz" ist natürlich per definitionem Unsinn. :D

Was mich jedoch ungemein ärgert, obwohl ich selbst (noch?) nicht betroffen bin, ist, dass Rost bei MB seit dem W210 eines der Themen ist. Bei einem selbsternannten Premiumhersteller darf ein Auto auch nach 8 Jahren einfach noch nicht rosten! Und wenn es doch der Fall sein sollte, dann sollte Schadensbehebung aufgrund von Pfusch selbstverständlich sein und nicht abhängig von Kulanz (=Entgegenkommen).

Wenn MB jetzt in eine finanzielle Schieflage gerät und - wie hier zu lesen war - "Kulanz" nur noch bis zu einem Alter von 6 Jahren gewährt und gleichzeitig "Kulanz" (=Entgegenkommen) vom Käufer in Gestalt einer finanziellen Beteiligung möchte, dann ist das eine Frechheit, denn die versprochene Qualität wird nicht geliefert und der Kunde für den Murks auch noch zur Kasse gebeten. Und das i-Tüpfelchen dabei ist, dass weiter mit einer 30jährigen Garantie gegen Durchrostung geworben werden darf (fehlt nur noch der Hinweis: "Bitte lesen Sie nicht das Kleingedruckte - das ist nicht gut für die Augen).

Gruß

Kai

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Es ist immer wieder bedauerlich zu lesen und zu hören, wie sich die Konzerne vor ihrem eigenen Murks verstecken ...

Aber ich kann auch Trost spenden, es trifft jeden mal, egal mit welcher Marke ...

Es gibt da wohl eine neue Regelung und die Kulanz wurde von 8 Jahren auf 6 Jahre gekürzt. Soweit ich weiß, gibt es dann nur noch max. 50% Kulanz.

Gruss

benello

am 28. April 2009 um 11:45

nun ja, nach sechs Jahren ist ein verrosteter Mercedes doch normal - die reichen Leute kaufen doch eh alle drei Jahre einen neuen. Es lebe die Wegwerfgesellschaft. Statt das uns unsere Armut peinlich ist, meckern wir auch noch über mangelnde Qualität.

PS: Bitte beim Lesen einen ironischen Unterton wählen ;)

Die MB-Qualität ist halt auch nicht mehr dass, was sie mal war - so weit, so schlecht...

 

Aber wenn ich sowas schon lese.. "kein Anspruch auf Kulanzreparatur" - ja HALLO - wenn es einen Anspruch gäbe, wär's ja keine Kulanz mehr, gelle? :D

 

Außerdem sind die, die alle Wartungen bei MB machen lassen doch eh die Doofen, die nicht rechnen können, denn ATU & Co sind doch viel viel billiger - ja bitteschön, dann musst Du jetzt von Deinem (leider vom Vorbesitzer) gesparten Geld halt die Türen selber lackieren lassen, c'est la vie :D 

Auch eine Versicherung oder ein Autohersteller muss sich wirtschaftlich verhalten - und wenn man bei der Qualität schlampt, dann sollte es Kulanz geben. Aber Du als Gebrauchtwagenkäufer hast weder den Neupreis bezahlt noch hat der Wagen die Werkstatt reich gemacht und nach acht Jahren dann alles für lau - wo gibt's denn sowas? :eek:

 

Viele Grüße

Moonwalk

w202 - 220 cdi - 340.000 km - auto von der frau - der läuft und läuft und läuft

w203 - 220 cdi - 175.000 km - im letzten jahr: Zuheizer, Wärmetauscher, Getriebeschalteinheit, jetzt vermutlich Getriebesteuergerät ...

 

sry ... ich hau den 203 weg und kauf mir nen japaner ... mercedes war gut - war ...

Hallo Gemeinde

hab das selbe Problem Kulanz nicht möglich(lach) kauf mir nen Ausländer

NIE MEHR BENZ

am 29. April 2009 um 8:13

Zitat:

Original geschrieben von moonwalk

Die MB-Qualität ist halt auch nicht mehr dass, was sie mal war - so weit, so schlecht...

Aber wenn ich sowas schon lese.. "kein Anspruch auf Kulanzreparatur" - ja HALLO - wenn es einen Anspruch gäbe, wär's ja keine Kulanz mehr, gelle? :D

Außerdem sind die, die alle Wartungen bei MB machen lassen doch eh die Doofen, die nicht rechnen können, denn ATU & Co sind doch viel viel billiger - ja bitteschön, dann musst Du jetzt von Deinem (leider vom Vorbesitzer) gesparten Geld halt die Türen selber lackieren lassen, c'est la vie :D 

Auch eine Versicherung oder ein Autohersteller muss sich wirtschaftlich verhalten - und wenn man bei der Qualität schlampt, dann sollte es Kulanz geben. Aber Du als Gebrauchtwagenkäufer hast weder den Neupreis bezahlt noch hat der Wagen die Werkstatt reich gemacht und nach acht Jahren dann alles für lau - wo gibt's denn sowas? :eek:

Viele Grüße

Moonwalk

Hallo Moonwalk,

was denn nun, "wenn man bei der Qualität schlampt, dann sollte es Kulanz geben", wie verstehe ich dann den nächsten Satz. "Aber Du als Gebrauchtwagenkäufer hast ... Meinst Du, nur der NW-Käufer hat Kulanz, wenn überhaupt, zu erwarten? Ist MB nach Käuferwechsel für Qualitätsmängel in der Herstellung außen vor. Fahre seit 30 Jahren Mercedes, aber mein jetziger C180 W203 Bj.07/01 hatte Defekte, die hatte keiner. Mängelliste habe ich im Forum aufgeführt. Ein Kulanzantrag (Federn gebrochen)läuft, und ich erwarte eine Ablehnung, sowie auch die Stellhebelreparatur abgelehnt wurde. Du siehst also, Zweitbesitzer werden schon in Deinem Sinn behandelt. "...alles für lau - wo gibts denn so was!

Und der Satz, " die, die alle Wartungen bei MB nachen lassen sind die Doofen, die nicht ..., ist das ironisch gemeint?

Ich bringe meinen Wagen zur MB-Werkstatt, weil die den Wagen kennen und weil ich glaube, dass ich pannenfrei fahre, bei Reklamationen meine Position die Bessere ist, und denke, dass ich beim Verkauf meines Wagens auch gute Chancen habe, was Preis und schnellen Verkauf angeht.

Gruß

Markon

Zitat:

Original geschrieben von Markon

Und der Satz, " die, die alle Wartungen bei MB nachen lassen sind die Doofen, die nicht ..., ist das ironisch gemeint?

Mist - er hat's gemekt :p

Ich verstehe durchaus beide Seiten. Und jeder muss für sich entscheiden, wieviel Risiko er eingehen möchte. Dass bei acht Jahre alten Autos noch viel auf Kulanz geht ist halt eher unüblich und Voraussetzung bei MB ist halt ein lückenloses Scheckheft. Ich wollte nur mal die Sichtweise der Werkstätten etwas ins Bewusssein holen, denn hier im Forum gibt es öfter Typem, die billig abgegammelte Autos kaufen und wenn dann was dran ist nach Kulanz und schlechter Qualität rufen. (Gerne auch Chiptuning beim Diesel, und wenn was verrekt ist MB der Schuldige). So einfach ist das halt auch nicht. Andererseits gibt es an meinem Fahrzeug auch ein paar nervige Mängel, aber wo gibt es die nicht - am Ende gibt es wenige Autos in diesem Segment, die ich lieber fahren würde, da fehlen die Alternativen für mich. (Was ich sagen will ist, was nützt mir ein perfektes Auto, wenn ich es nicht mag?)

 

Ich habe auch nicht eingesehen, für ein Premiumfahrzeug (naja... trifft im Moment vor allem für den Preis zu), nach Ablauf der Garantie, einen Garantievertrag bei MB für 400,- EUR für zwei Jahre abzuschließen, obwohl die Mehrheit im Forum der Meinung ist, das wäre eine sinnvolle Sache. Wozu habe ich denn Mobilo-Life und die Hoffnung auf Kulanz? Dafür beisse auch ich in den sauren Apfel, und mache derzeit noch alle Inspektionen brav bei MB (aber mein Öl bringe ich ohne Probleme mit, da habe ich schon mal 100,- raus ;)). Mein AUDIO 20 war z.B. nach dreieinhalb Jahren defekt, in der doofen Garantieverlängerung wäre es sogar enthalten gewesen, aber ich habe zum Glück ein neues (repariertes) auf Kulanz bekommen - da stimmte meine Kalulation dann wieder. :cool:

 

Von daher kann ich Dir zu Deinem letzten Absatz nur zustimmen, so sehe ich das auch. Der TE hätte eben aufgrund des lückenhaften Scheckheftes einen so niedrigen Preis erzielen müssen, dass das Risiko späterer Reparaturen adäquat abgebildet ist. (Aber selbst dann hindert ihn niemand daran, hier nach seinem "Anspruch auf Kulanz" zu rufen)

 

Viele Grüße

Moonwalk

 

 

am 29. April 2009 um 12:38

Zitat:

Original geschrieben von moonwalk

Zitat:

Original geschrieben von Markon

Und der Satz, " die, die alle Wartungen bei MB nachen lassen sind die Doofen, die nicht ..., ist das ironisch gemeint?

Mist - er hat's gemekt :p

Hallo moonwalk,

recht herzlichen Dank für die prompte Antwort/Klarstellung.

Nur noch ganz kurz. Ich finde es nicht in Ordnung, wenn bei der Herstellung durch billige Materialien Reparaturen für die Zukunft programmiert sind, Reparaturen die man eigentlich gar nicht kennt, und bei Benz schon überhaupt nicht. Mercedes hat doch den Anspruch Qualität zu liefern, oder? Darum kauft man doch diese Marke.

Übrigens, der C180, also mein Bock, trotz aller Mängel in der Vergangenheit, gefällt mir schon. Nur die vielen Vorgänger waren, was Reparaturkosten angeht, weitaus besser.

Gruß

Markon

Ein "Anspruch auf Kulanz" ist natürlich per definitionem Unsinn. :D

Was mich jedoch ungemein ärgert, obwohl ich selbst (noch?) nicht betroffen bin, ist, dass Rost bei MB seit dem W210 eines der Themen ist. Bei einem selbsternannten Premiumhersteller darf ein Auto auch nach 8 Jahren einfach noch nicht rosten! Und wenn es doch der Fall sein sollte, dann sollte Schadensbehebung aufgrund von Pfusch selbstverständlich sein und nicht abhängig von Kulanz (=Entgegenkommen).

Wenn MB jetzt in eine finanzielle Schieflage gerät und - wie hier zu lesen war - "Kulanz" nur noch bis zu einem Alter von 6 Jahren gewährt und gleichzeitig "Kulanz" (=Entgegenkommen) vom Käufer in Gestalt einer finanziellen Beteiligung möchte, dann ist das eine Frechheit, denn die versprochene Qualität wird nicht geliefert und der Kunde für den Murks auch noch zur Kasse gebeten. Und das i-Tüpfelchen dabei ist, dass weiter mit einer 30jährigen Garantie gegen Durchrostung geworben werden darf (fehlt nur noch der Hinweis: "Bitte lesen Sie nicht das Kleingedruckte - das ist nicht gut für die Augen).

Gruß

Kai

Alles richtig - alles schlimm - und ich prangere das an! :p

 

 

Aber es fehlen einfach die Alternativen, die anderen Premiumhersteller sind ja nicht besser. Mercedes hat ein wahnsinniges Image, bis sich das auf breiter Front rumgesprochen hat, das dauert ewig. Außerdem glauben ja auch alle, dass es irgendwann / jetzt (z.B. Mopf, W204) endlich wieder besser wird. Wenn man sich aber die wirtschaftliche Lage des Herstellers genau ansieht, dann muss einem klar werden, dass die fetten Jahre vorbei sind und die auch nur Ihren Profit maximieren ("wegmopfen", "entfeinern"), das kann nur zu Lasten der Qualität gehen.

 

 

Aber wer ist denn so konsequent, und straft den Hersteller durch Kaufzurückhaltung ab? Der häßliche, billige, Plastik-W204-Audi-BMW verkauft sich wie geschnitten Brot, obwohl ein W210, ein W203 rostet und ein W211 ein "paar" Elektronik- und Bremsprobleme hatte. Die meisten hier kennen doch die Probleme und kaufen TROTZDEM einen Benz - das nenne ich "kognitive Dissonanz" oder "die Hoffnung stirbt zuletzt". Wir kaufen die Wagen, weil sie uns gefallen. Dank meinem ästhetischem Empfinden zum W204 und W212 ist die Gefahr, auch zukünftig wieder ein Modell mit Stern zu kaufen aber glücklicher Weise gering...:D

 

 

Bevor ich also einen brettharten-außen-großen-und-innen-kleinen-A4 oder einen seelenlosen Japaner (der auch nicht mehr so perfekt wie früher ist) fahre, nehme ich meinen (noch nicht) rostigen, klapprigen (alle möglichen Fahrwerksteile, Schweißnähte im Dach) W203 und freue mich über die Dinge, die Funktionieren und die ich an dem Wagen mag.

 

 

 

Die Welt ist hart und ungerecht und ich kann's nicht ändern

Moonwalk

 

Zitat:

Original geschrieben von moonwalk

... Aber es fehlen einfach die Alternativen, die anderen Premiumhersteller sind ja nicht besser...

Das habe ich lange Zeit auch so gesehen. Der W203 ist ansonsten ja ein toller Wagen und sogar mein bisher liebstes Auto. Die ganze Rostdiskussion lässt diese Einschätzung allerdings langsam bröckeln.

Beim Rost scheint MB wirklich die Führungsrolle zu übernehmen. Wenn man nicht immer wieder von immer jüngeren betroffenen Jahrgängen unterschiedlicher Baureihen lesen würde, dann würde ich das ganze einer ehemaligen falschen Sparpolitik zuschreiben und hätte auch Verständnis dafür, dass firmenpolitische Kurswechsel einer gewissen Zeit bedürfen, bis sie greifen. Aber so bekommt man langsam den Eindruck, dass man unwissend das Rostpaket bestellt hat: Zunächst ohne Aufpreis, zahlbar erst bei Lieferung nach 3-8 Jahren.

Zitat:

... Aber wer ist denn so konsequent, und straft den Hersteller durch Kaufzurückhaltung ab? ...

Ich! Wenn sich die Rostdiskussion hier nicht als vorübergehende Hysterie erweist (Beiträge schaukeln sich ja gerne mal gegenseitig auf) und ich von weiteren Fällen bei noch jüngeren Modellen höre, dann war das mein vorerst letzter MB und aus dem in Erwägung gezogenen W212 im nächsten Jahr wird ein Porsche oder BMW. Auch die Modelle anderer Premiummarken rosten manchmal, aber dort sind das eher Ausnahmefälle.

Bei Rost verstehe ich einfach keinen Spaß: Als Student hatte ich einen R4 (der hat schon im Prospekt gerostet), als Berufsanfänger einen 79er Passat (nicht viel besser). Ich bin also ein gebranntes Kind. Das will ich nie wieder! Außerdem finde ich Rostprobleme deutlich schlimmer und sie sind oft auch teurer als die meisten Macken anderer Marken.

Gruß

Kai

 

 

 

am 30. April 2009 um 19:13

Ich versichere dir Bors - bei Mercedes sind das keine Ausnahmen sondern eher die Regel!

Gebe doch mal einfach "rost" ins Suchfeled eines 202/203/210 Forums ein! Da gibts Lektüre ohne Ende.

Verglech doch einfach mal was du bei einem 5er BMW findest der in der gleichen Zeit gebaut wurde wie eine E - Klasse w210!

Themenstarteram 30. April 2009 um 22:05

Hi @ll,

Hätte ja nicht gedacht mit meinem Thema so eine Lawine von Antworten loszutreten.:eek:

Dafür erstmal vielen dank!!!:D

Also vor dem 01.04.09 ist bei allen MB der Rost beseitigt worden entweder neue Türen oder beim Lackierer gewesen,

egal ob inner MB-Werkstatt oder Freien Werkstatt nach "Herstellervorgaben" gewartet.

Z.B der Onkel von meinem Stiefvater hat bei seiner E-Klasse von BJ.1999 neue Türen letztes jahr bekommen für lau.

Naja hab nochmal mit dem Meister(der war bis letztes jahr bei Mercedes-Benz):eek: vom Hyundaihändler.:rolleyes:

Der meinte :" SO WAS KANN SICH ANSCHEINEND AUCH NUR MERCEDES-BENZ ERLAUBEN".:mad:

Mache nächste Woche mit ihm nen Termin dann kommt ein mobiler Service so was wie Quick-repair oder

der Wagen kommt inne Lackiererei und die ROSTSCHÄDEN werden behoben.

Bleiben ihrem Schriftzug Treu: Gescheckt und Perfekt.:D

Und jetzt haltet euch fest das bezahlt der Hyundai-Händler.

Werde euch auf dem laufenden halten.

 

Gruß

Markus

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