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Robuster, familientauglicher Dieselkombi OHNE Dpf aus der Mittelklasse

Themenstarteram 2. Mai 2020 um 18:51

Nabend Ihr Lieben!

In Laufe des Jahres soll ein robuster, familientauglicher Dieselkombi angeschafft werden und zwar einer ohne DPF.

Das schmälert die Auswahl und lässt mich über ein Jahrzehnt zurückblicken.

Da ich bisher auch schon versaut wurde was das Thema "moderne" Technik angeht ist mir mitunter Tempomat, ein einigermaßen klangvolles Soundsystem und zügiges Vorankommen sehr wichtig. Das ganze lässt sich noch ausweiten, jedoch gehts erstmal um die Modellsuche.

Bisher liebäugle ich mit folgenden Modellen:

- Honda Accord 2.2 i-CDTI bis 2007 (toller großer variabler Kofferraum) nur leider kaum noch gute Fahrzeuge zu finden.

- Mercedes S203 220 CDI ab Mopf 2004. Wobei erstmal einer ohne DPF gefunden werden muss. Der große Bruder aus der w211er Reihe fällt für mich raus. Gefällt mir einfach nicht.

- BMW e39 525d Touring gehört zwar der oberen Mittelklasse an, wäre jedoch eine Option. Da gestaltet sich die Suche nach einem brauchbarem Exemplar schwierig.

- E91 320d gab es wohl einige aus 2005 noch ohne DPF. Da einen zu finden ist mir bisher nicht gelungen. Der Vorgänger e46 ist auch eine Idee, allerdings nahezu unmöglich einen vernünftigen zu finden. Ich bin zwar selbst begeisterter BMW-Fahrer (E46, E91 selbst besessen), aber leider sind die Halter anscheinend sehr viel wechselfreudiger als z.B. bei Benz (mich eingeschlossen :)).

Fallen Euch weitere interessante Fahrzeuge ein?

Bisher liebäugle ich mit dem Honda Accord und mit dem Mercedes S203.

Der Honda hat viel Platz ist exklusiv und zuverlässig. Der Mercedes hingegen bietet viel Auswahl auf dem Gebrauchtwagenmarkt und es gibt tatsächlich noch richtig tolle Fahrzeuge aus 1. und 2. Hand. Mittlerweile habe ich mit bald 30 Jahren auch kein Problem mehr mit einem "spießigem" Schwaben, solange dieser seine Dienste zuverlässig erledigt. Auch bilde ich mir ein das der Mercedes im gepflegten Originalzustand mehr an Reiz gewinnt je älter dieser wird, trotz Kombi.

Das Auto wird für den täglichen Wahnsinn benötigt. Von der Stadtfahrt, hin zur Freizeitfahrt, Packesel, (leichter) Hängerbetrieb, Pampersbomber (wobei der Kleine keine mehr trägt) und Urlaubsreisen.

Welchen weiteren Input, Tipps, Vorschläge könnt Ihr mir geben?

Viele Grüße :)

Beste Antwort im Thema

Frühe Volvo V70 II bis 2004 haben wenn, dann Nachrüst DPF. Also muss es sie ursprünglich ohne gegeben haben. Ich lese immer von den damaligen D5 mit 163 PS. Sollen angeblich Klasse Motoren sein.

P.S. Entweder passt das Fahrprofil für einen Diesel, dann ist der DPF auch nicht das Problem. Oder eben nicht und man nimmt lieber einen robusten Benziner

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am 3. Mai 2020 um 5:26

Hi!

Zum Volvo:

die 5-Ender sind tolle Motoren. Halten lange. Mit gutem Auto drumrum heute langsam selten. Der Wandlerautomat ist ok, braucht aber seine Spülungen.

Zum Accord:

Honda ist berüchtigt für die hohen Ersatzteilpreise. Der Accord als V6 ist ein Dauerläufer. Sieht man in den USA an jeder Ecke, minimale Wartung, >500.000 Km. Die Dieselmaschine kenne ich nicht.

Mercedes S203:

generell ein sehr gutes Auto. Optisch der schönste Kombi der letzten 20 Jahre. Aber der letzte Vertreter der unsäglichen Schrempp-Ära bei Mercedes. Rost ist ein großes Thema. Der 220 CDI Motor ist für 1 Mio. Km gut, wenn er richtig gepflegt wird. Die 5-G Automatik immerhin für 250-300.000. Der Rest nicht unbedingt.

BMW E39:

fand ich damals toll. Mein 2000er 530d fuhr großartig. Damals war dieser R6 D eine neue Welt.

Mit 4 Jahren und 130.000 Km verkauft. Da gingen schon Ölundichtigkeiten und Fahrwerksverschleiß los. Reines, geschontes Langstreckenauto.

Da muss man schon sehr genau hinsehen und riesen Glück haben, heute noch einen guten zu finden. Das Modell war zwar für 1 Mio. Km gut (siehe Bericht des berühmten Kurierfahrers), ist heute aber ein uraltes Auto, das an Altersmängeln kranken wird, wie all die anderen >15 Jahre alten Kisten.

Ganz ehrlich:

Du verbeißt Dich mit dem DPF hier in ein Problem, das kein nennenswertes ist.

Bei meinem 2008er C 320 CDI W204 war der Filter im letzten Winter relativ dicht. Für 100 Eur LM-Reiniger und Additive durchgejagt, fertig. Alles wieder frei. Dieses Modell mag keine Kurzstrecken.

Zur Not muss man 1.500 Eur für den Tausch des DPF in die Hand nehmen. Das ist zwar ärgerlich, aber günstiger, als bei einer Uralt-Schlurre Motor, Getriebe oder Fahrwerk zu erneuern.

Meine Empfehlung an Dich ist somit der S204 220CDI. Gerne auch Vor-Mopf. Das ist m.E. zur Zeit der solideste Gebrauchtwagen für <10k Eur auf dem Markt in Europa.

Wenn man nicht unbedingt AMG innen und außen braucht, finden sich erstklassige Erst- und Zweithandautos aus pflegender Privathand mit weniger als 100.000 Km.

Mit einem solchen Auto kannst Du noch ein paar Jahre preiswert den Alltag bestreiten.

Meinen behalte ich noch. Es gibt ja keine Mittelklasse-V6 ohne Sportprollausstattung mehr neu zu kaufen und der Wagen läuft noch einwandfrei.

Vielleicht geht auch noch ein Volvo V70. Diese Autos waren auch sehr haltbar. Der Rest der von Dir genannten Autos würde mittlerweile schon sehr viel Zuwendung benötigen. Würde ich mir im Jahr 2020 für den Alltag nicht mehr antun wollen.

Wenn Du ein Auto aus der guten alten Zeit willst, musst Du deutlich weiter zurück und Dir einen W126, W124, E32 oder 850 suchen. Dann aber bereits einmal restauriert. Kostet mehr als ein guter S204.

Gruß,

ZK

Also mein DPF Diesel hat 223 ooo km drauf.Origanal dpf natürlich.Habe einen Arbeitsweg von 12 km hin und 12 zurück.Eine Anzeige für die Reinigung sagt mir wenn ich einen kleinen Umweg fahren muss.Das kann eine kleine LED sein oder bei mir ein Zusatzmodul.Ist eigentlich kein Hexenwerk.

Mit deiner weiteren Auflistung, mag ja der Motor robust sein, das kann ich auch von den Fiat jtd Motoren sagen. Aber ein Auto wird nicht nur durch den Motor robust. Nach 300-400.000 km ist vieles bereits schon Verschlissen oder ist am Lebensendezyklus. Ob bei 15 Jahren alten Fahrzeugen alles noch problemlos beschafft werden, vermag ich nicht zu sagen. Bei deiner Fahrleistung pro Jahr rechne noch mal damit, das du locker ein 1000 pro Jahr an Verschleißteile hinzukommen und wie teuer es ist den Wartungsstau aufzulösen. Und wie lange willst du denn damit noch Fahren? Für mich ist dein Unterfangen ähnlich als wenn ich ein RR für 20.000 kaufe.

Zitat:

@Airwolf10 schrieb am 3. Mai 2020 um 07:38:00 Uhr:

Also mein DPF Diesel hat 223 ooo km drauf.Origanal dpf natürlich.Habe einen Arbeitsweg von 12 km hin und 12 zurück.Eine Anzeige für die Reinigung sagt mir wenn ich einen kleinen Umweg fahren muss.Das kann eine kleine LED sein oder bei mir ein Zusatzmodul.Ist eigentlich kein Hexenwerk.

24km für die Arbeit ergibt gerade mal 5.500km im Jahr. Bei der Gesamtlaufleistung müsste dein Fahrzeug über 40 Jahre alt sein.

Wenn du mit deinem Beitrag ausdrücken wolltest, dass selbst 12km einfache Strecke ausreichen, damit es zu keinen Problemen mit dem Partikelfilter kommt, dann hat das nicht ganz geklappt. Man müsste also eher sagen "12km einfache Strecke machen dem Partikelfilter nichts aus, weil ich zusätzlich noch viele andere Strecken fahre".

Je nach Hersteller gibt es die Partikelfiltertechnik seit 20 Jahren. Es gibt Unterschiede bei den Systemen und manche sind besser geeignet für Kurzstrecken als andere. Es gibt inzwischen für viele Systeme Nachbaufilter und es gibt bewährte Reinigungsmethoden. Von daher kann ich das Argument mit dem "robusten" Fahrzeug nicht ganz nachvollziehen, da es ja immer noch ein Turbodiesel ist. Die meisten Benziner ohne Aufladung sind im Alter vermutlich deutlich weniger Fehleranfällig.

Und richtig ist auch, dass man sich nicht nur auf den Motor konzentrieren sollte. Fahrwerksteile können bei solchen Laufleistungen auch das Ende ihrer Lebenszeit erreicht haben. Das ist normaler Verschleiß und man sollte dies immer einkalkulieren.

Zitat:

Die meisten Benziner ohne Aufladung sind im Alter vermutlich deutlich weniger Fehleranfällig.

Kann man pauschal nicht sagen. Zumal in den seltensten Fällen Benziner die Laufleistung auf den Tacho haben wie Dieselagregate. Ich fahre seid 1999 aufgeladene Dieselmotoren ich hatte noch nie einen Defekt im Rahmen des Turboladers. In den ersten Jahren war es eher der LMM danach kam das AGR. Aber danach war alles ok. LMM und AGR Fehler sind bei mir zirka seit 7/8 Jahren nicht mehr aufgetreten.

 

Der Opel Vectra C Caravan könnte noch passen mit dem 2.2 DTI. Kein Rennwagen aber robust und sehr geräumig.

Themenstarteram 4. Mai 2020 um 21:42

Nabend in die Runde,

vielen Dank für den Input.

Die Argumentationen nach einem aktuelleren Gefährt haben mich nicht überzeugen können, da es mit etwas Suche & Glück noch tolle und gut erhaltene Fahrzeuge aus der Zeit ohne DPF zu kaufen gibt die zudem noch alltagstauglich sind.

Ich habe mir mal eine automatische Suchbenachrichtung für die genannten Modelle eingerichtet.

Der genannte Opel Vectra passt grundsätzlich ins Raster, jedoch kann ich mich mit dem Wagen nicht anfreunden.

Wahrscheinlich wird der gekauft dessen Zustand am Besten ist. Bisher habe ich das am ehesten bei den Benzern erlebt. Immerhin gibt es da auch immer Ersatzteile die zudem auch noch recht erschwinglich sind.

Mich schrecken hohe Laufleistungen grundsätzlich nicht ab und mir ist klar dass gewisse Dinge anfallen werden. Das liegt nunmal in der Natur der Sache. Umso schöner, wenn es dann frische Bauteile gibt die dann wieder eine lange Zeit halten. Solange die Kiste nicht rostet, gut in Schuss ist und kein Reparaturstau aufweist sehe ich nicht was "neuere" Fahrzeuge besser und zuverlässiger machen - vielmehr sehe ich das diese komplexer geworden sind - gerade wo doch Erfahrungswerte, die Haltbarkeit und worauf man bei dem entsprechenden Modellen achten muss noch nie so leicht zugänglich gewesen ist wie heute.

Viele Grüße

YuExpress

am 5. Mai 2020 um 0:49

Ich kann schon teilweise nachvollziehen, weshalb du auf DPF verzichten willst. Es gibt einige wenige Modelle, die richtig Probleme machen.

Unser damals neu gekaufter Golf 5 GT TDI aus 12.2006 hatte DPF ab Werk und trotz „Diesel-gerechter“ Fahrprofil, ging es mit ca 200 Tkm los...

Extreme Ölvermehrung, ruckeln, Leistungsverlust, Motorlampe mehr an als aus...

Man sollte jedoch unbedingt bedenken, dass es auch viele Modelle gibt, die eher unauffällig laufen.

Vorallem sollte man unbedingt einen werksseitigen DPF von einer Nachrüst DPF unterscheiden.

Ein nachträglich verbauter DPF filtert nur zu ca 30%, rußt weiterhin wie verrückt und macht meiner Erfahrung nach nie Probleme.

Unser Sprinter aus 2004 haben wir damals umrüsten lassen für die grüne Plakette.

Es hat sich bis auf die Etikettenfarbe an der Windschutzscheibe rein gar nichts verändert. Hat inzwischen 650.000 Km und läuft wie am ersten Tag. Ist sogar von 109 auf 180 PS gechippt.

Aber ebenso unser Sprinter aus 2015 mit werksseitigen DPF (und ebenfalls Chiptuning) hat knapp 400.000 Km und läuft ebenso hervorragend.

Ich hatte früher mehrere E-Klassen als Diesel.

Ein W210 E220 CDI oder W203 C220 CDI kannst du völlig bedenkenlos auch mit der nachgerüsteten Filter kaufen.

Der läuft und rußt genauso, als hätte er keinen Filter.

Zu guter letzt will ich dir noch ein Fahrzeug mit LPG ans Herz legen.

Derzeit sind zwar die Diesel und Benzinpreise Aufgrund der Coronakrise massiv gefallen, jedoch wird das ja nicht immer so bleiben.

Da lohnt sich ein Auto mit Autogas mehr als ein Diesel.

Dort hast du automatisch direkt die grüne Plakette, darfst in allen Umweltzonen reinfahren, falls es mal nötig wird, hast weniger Technik verbaut die kaputt gehen können wie Injektoren, Turbolader, Hochdruckpumpe und auch DPF ;)

Zudem kostet er weniger Steuern und meist auch weniger Versicherung.

Selbst ein E55 AMG kostet beispielsweise in der Versicherung weniger als ein Exxx Diesel.

Ich hatte früher mal den E430 und E55 mit Gas. Beide liefen astrein.

Derzeit habe ich noch einen W211 E500 mit Autogas.

Der Verbrauch auf 100 Kilometer liegt bei rund 8€. Für einen 2 tonner mit über 400 PS ein beachtlicher Wert wie ich finde.

Mein Tipp:

Schau dich nach einem LPG Fahrzeug um.

Falls du unbedingt einen alten Diesel willst, so akzeptiere zumindest die mit den nachträglich verbauten DPF.

Die sind wirklich(!) völlig problemlos.

Themenstarteram 9. Mai 2020 um 22:31

Hallo und Danke für das weitere Mitwirken.

Gas kann durchaus eine feine Sache sein, wenn es denn problemlos funktioniert und die Reichweite im Vergleich zu nem Diesel ist ja auch ein Witz. Vorallem dann wenn ich nicht den halben Kofferraum mit nem Zusatztank verlieren möchte.

Ein ordentlicher Benziner kommt irgendwann als 2. Wagen in Form eines Cabrios. Für den täglichen Wahnsinn möchte ich einen Diesel.

Die genannten, nachträglich verbauten DPF's sind grundsätzlich eine Option. Doch die Basis dafür ist ja weiterhin ein Diesel ohne werksseitigem DPF. Das Suchraster bleibt also gleich.

Im Bezug auf die grüne Plakette bin ich mir noch nicht schlüssig ob mich das wirklich interessiert und ob das ein Kaufkriterium für mich ist... Hmm... Jedenfalls ist es steuerlich völlig egal ob nun Euro 3 oder besser solange die EZ bis Ende 2008 war.

Der bereits genannte Volvo V70 D5 mit 163 PS scheint wohl ziemlich gut ins Beuteschema zu passen und nach meiner Recherche ist wohl auch die Karosserie sehr robust. Ich werde auch mal gezielt nach diesem Modell Ausschau halten.

Ideal wäre ja ein Volvo 9x0/7x0 mit sparsamen Dieselmotoren :D

Der Honda CRV i-CTDi aus der 2. Generation bis 2006 würde auch noch ins Thema passen.

Ich werde tatsächlich ein wenig markenübergreifend suchen, da das beste Fahrzeug das sein wird, welches der Vorbesitzer am Pfleglichsten behandelte.

Schönes Wochenende!

Der Volvo ist mit Abstand der am besten geschützte Wagen gegen Rost.Warum laufen denn noch so viele 850/V70 der P80 Baureihe auf unseren Strassen?Auch der gute Schwedenstahl und die Blechdicke ist mitverantwortlich.Ein Volvo war nie und wird auch nie der leichteste Wagen sein.Im 850 und V70/1 kamen noch die 2,5L TDI 5 Zylinder von VW zum Einsatz.Ab 2000 hat Volvo eine Eigenentwicklung ebenfals als 5 Zylinder rausgebracht.Die ersten Jahre war der V70/2 nicht von der selben Qualität,wie der Vorgänger.Das ist erst so ca.2003-4 besser geworden.

Volvo mag gut sein, andere Marken müssen jetzt aaber auch nicht schlechter sein.. ... habe übrigens auch genug Volvos gesehen, die nicht das gelbe vom Ei waren, also die kochen auch nur mit Wasser ... bzw. bei alten Wagen kann man selbst beim Toyota Corolla ins Klo greifen...

Wenn dir te, selbst die grüne UP Latte ist, dann kannst du tatsächlich richtig günstige Wagen abstauben, da die hierzulande für die meisten keine Option mehr sind, also bleiben dir nur noch die Exportaufkäufer als Käuferkonkurenten ... dann würde ich tatsächlich ältere Benz, BMW, Audi und VW, Opel (haben teilweise damals BMW oder Fiat Diesel verbaut, die grundsätzlich solide sind) und auch ein paar Ford in den Ring werfen, zumindest bekommt man bei diesen Marken Ersatz und verschleißteile richtig günstig auch in Markenqualität und jede Werke kennt sich mit diesen Typen gut aus...

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