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Richtiger Kombi 4-Köpfige Familie

Themenstarteram 19. Januar 2023 um 12:11

Hallo zusammen,

Ich bin 1,87 Schlank. :D

ich habe einen 3-Türigen Corsa D BJ 2013 und 2 Kinder, 2 und 7 Jahre (Ja ist ziemlich unkomfortabel :D), und brauche deswegen ein größeres Auto, Kombi. Da ich jeden Tag zur Arbeit (in der Stadt) ca. 6 KM Fahre, begrenzt sich meine Jährliche Arbeit-Kilometerleistung auf gerundet 3000km. Dazu kommen Familienausflüge sagen wir mal noch mal ca.3000km. Also Jährlich 6000-8000km. In der Arbeit fahre ich einen 118der oder 318der BMW 2015BJ und das ist natürlich ein Unterschied zu einem CORSA D mit 87PS.

Was ich also brauche:

-Kofferraumplatz

-Bluetooth und Navi

-Da ich seit 2 Monaten aus der Probezeit bin und endlich eine Festanstellung habe, habe ich noch nicht viel Geld zusammengelegt ca. 5k Euro, deswegen müsste ich einen Kredit nehmen, weil es mit dem CORSA nicht mehr geht. Angesichts der Krise möchte ich keinen allzu großen Kredit nehmen. Also Budget 10-15k- Können auch 20k sein (Aber sehr ungern), angesichts der Krisen, Inflation etc. möchte ich einen Puffer haben.

-Meine Frau will Komfort, adaptives Fahrwerk? und ein leises Auto

-Ich brauche was ab 125PS und natürlich sicher.

Angesichts dieser Daten und schon 3 monatiger Recherche haben sich bei mir 2 Kandidaten hervorgehoben

Passat B8 und Octavia 3 oder Octavia 3 Facelift.

Pro Passat spricht Komfort und Innergeräusch. Contra ist der Preis

Octavia ist für mich Passat, nur Billiger.

Wenn die Krise in den nächsten Jahren vorüber ist, möchte ich mir etwas moderneres Kaufen und da steht natürlich die Frage ob ich den Kombi mit 140t km wiederverkaufen kann, wenn ich mir jetzt einen mit 115t km hole.

Mein Kumpel meint, ich sollte aktuell eher sparen, da ich ja sowieso nicht viel Fahre und die Kinder das Auto verdrecken werden, deswegen darf es auch auch etwas weniger kosten.

Ich hoffe diese Informationen können euch helfen mir zu helfen

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24 Antworten

Zitat:

@Rostger schrieb am 19. Januar 2023 um 13:11:11 Uhr:

Hallo zusammen,

Ich bin 1,87 Schlank. :D

ich habe einen 3-Türigen Corsa D BJ 2013 und 2 Kinder, 2 und 7 Jahre (Ja ist ziemlich unkomfortabel :D), und brauche deswegen ein größeres Auto, Kombi. Da ich jeden Tag zur Arbeit (in der Stadt) ca. 6 KM Fahre, begrenzt sich meine Jährliche Arbeit-Kilometerleistung auf gerundet 3000km. Dazu kommen Familienausflüge sagen wir mal noch mal ca.3000km. Also Jährlich 6000-8000km. In der Arbeit fahre ich einen 118der oder 318der BMW 2015BJ und das ist natürlich ein Unterschied zu einem CORSA D mit 87PS.

Was ich also brauche:

-Kofferraumplatz

-Bluetooth und Navi

-Da ich seit 2 Monaten aus der Probezeit bin und endlich eine Festanstellung habe, habe ich noch nicht viel Geld zusammengelegt ca. 5k Euro, deswegen müsste ich einen Kredit nehmen, weil es mit dem CORSA nicht mehr geht. Angesichts der Krise möchte ich keinen allzu großen Kredit nehmen. Also Budget 10-15k- Können auch 20k sein (Aber sehr ungern), angesichts der Krisen, Inflation etc. möchte ich einen Puffer haben.

-Meine Frau will Komfort, adaptives Fahrwerk? und ein leises Auto

-Ich brauche was ab 125PS und natürlich sicher.

Angesichts dieser Daten und schon 3 monatiger Recherche haben sich bei mir 2 Kandidaten hervorgehoben

Passat B8 und Octavia 3 oder Octavia 3 Facelift.

Pro Passat spricht Komfort und Innergeräusch. Contra ist der Preis

Octavia ist für mich Passat, nur Billiger.

Wenn die Krise in den nächsten Jahren vorüber ist, möchte ich mir etwas moderneres Kaufen und da steht natürlich die Frage ob ich den Kombi mit 140t km wiederverkaufen kann, wenn ich mir jetzt einen mit 115t km hole.

Mein Kumpel meint, ich sollte aktuell eher sparen, da ich ja sowieso nicht viel Fahre und die Kinder das Auto verdrecken werden, deswegen darf es auch auch etwas weniger kosten.

Ich hoffe diese Informationen können euch helfen mir zu helfen

Hallo @Rostger, der Octavia 5E ist sicher eine Überlegung. Wichtig ist, dass ihr vorher mal probesitzt. Wir fahren den Konzernbruder Leon 5F und wenn ihr einen Reboarder nutzt, wird es hinten dem Fahrersitz schnell recht eng. Da muss das große Kind hinter dem größeren Erwachsenen sitzen. Wir sind klein gewachsen, da ist das kein Problem. ;) Ihr müsst euch in jedem Fall wohl fühlen.

 

Wir haben eine 4-jährige Tochter und der Platz reicht unter der Woche und für Wochenendausflüge. Für den Urlaub werde ich spätestens beim zweiten Kind auf eine Dachbox zurückgreifen.

 

Die Motoren im Leon/Octavia sind ausgereift und unauffällig. Mein Bruder hat den Octavia in der L&K Edition und der hat sogar Sitzheizung hinten und eine tolle Standheizung. Viel mehr geht in der Klasse kaum. Facelift-Modelle ab 2017 haben teilweise Apple-Carplay/Android Auto vorbereitet. Das würde ich in jedem Fall dazunehmen. Da kann man sich über Google Maps navigieren lassen.

 

 

 

In der Generation ist der Leon auch winzig gegenüber dem Octavia.

Zitat:

@Locorella schrieb am 20. Januar 2023 um 07:48:08 Uhr:

In der Generation ist der Leon auch winzig gegenüber dem Octavia.

Das stimmt schon. Aber in Bezug auf den Platz in Fond nehmen sie sich nicht viel. Darum ging es ja. Uns reicht der Kofferraum zu dritt. Mit Dachbox geht es auch zu viert ohne Probeme. ;)

gerade im Fond unterscheiden sich Leon und Octavia deutlich. Nur weil es Konzernbrüder sind, sind sie nicht gleich.der Leon ist der kleinste und engsten der Drei Kompaktkombis von VW

Zitat:

@MajoSteines217 schrieb am 20. Januar 2023 um 08:25:06 Uhr:

Das stimmt schon. Aber in Bezug auf den Platz in Fond nehmen sie sich nicht viel. Darum ging es ja. Uns reicht der Kofferraum zu dritt. Mit Dachbox geht es auch zu viert ohne Probeme. ;)

Sorry, habs mit dem Nachbarthema verwechselt, wo der Fahrer 1,95m lang war, daher mein schroffer Satz.

Zitat:

@Locorella schrieb am 20. Januar 2023 um 09:01:32 Uhr:

Zitat:

@MajoSteines217 schrieb am 20. Januar 2023 um 08:25:06 Uhr:

Das stimmt schon. Aber in Bezug auf den Platz in Fond nehmen sie sich nicht viel. Darum ging es ja. Uns reicht der Kofferraum zu dritt. Mit Dachbox geht es auch zu viert ohne Probeme. ;)

Sorry, habs mit dem Nachbarthema verwechselt, wo der Fahrer 1,95m lang war, daher mein schroffer Satz.

Alles gut. So hab ich es auch nicht aufgefasst. :)

Guck dir einfach mal ein paar Modelle an und lass dir auch mal ein leasing durchrechnen.

Aktuell ist es leider so, dass die Nachfrage gering ist, aber auch nicht geliefert werden kann.

Das hat auch Einfluss auf den Gebrauchtwagenmarkt, wobei Käufer auch da vorsichtig werden und der Preispeak offenbar überschritten ist.

Passat: laut meinem Händler liegt er wie "Blei in den Regalen". An Privatpersonen werden kaum welche verkauft. Er ist einfach zu teuer.

Opel: zumindest meiner Erfahrung nach viel teurer als die Konkurrenz (zumindest beim Neuwagen). Gebraucht mag das anders aussehen. Im Vergleich zum Golf Variant oder Passat ist der insignia außen riesig, im Fahrzeug aber deutlich beengter. Der Kofferraum ist vergleichsweise klein.

Ich werfe noch einen Touran ins die Auswahl. Viel Platz, gute Motoren. Wirklich tolles Auto.

Leider läuft er auch aus und ist in den letzten Jahren immer teurer geworden (wie jedes Auto).

Beim Neuwagen kommt es aktuell gewaltig auf die Lieferzeiten an. Da gibt es oft keine kurzfristige Lösung. Auch da gilt es zu vergleichen.

Zitat:

@autosmachenfreude schrieb am 19. Januar 2023 um 13:21:38 Uhr:

Ich persönlich würde jedoch kein überteuertes Auto mit über 100.000 km aus dem VW Konzern kaufen, mich statt dessen bei Opel ( Astra, Insignia) oder gleich bei Mazda, Hyundai oder Kia umschauen.

Das adaptive Fahrwerk würde ich von der Liste streichen. Ist ohnehin nur selten verfügbar und kann bei einer Reparatur einen höheren Kostenfaktor darstellen.

Zitat:

@Italo001 schrieb am 19. Januar 2023 um 15:40:04 Uhr:

Wie wäre es mit einem Van platzsparend, je nach bevorzugte Größe eine Meriva oder auch einen Zafira

Dem schliesse ich mich grosso modo an. Zwar sehe ich zumindest beim Octavia den guten Wiederverkaufswert, aber das relativiert sich über die Jahre, irgendwann ist auch der einfach ein altes Auto.

 

Die Auswahl an VAG-Modellen bis 15k € ist abgesehen vom Golf Variant gar nicht so üppig. Besser sieht es mit grossformatigen Autos bei Ford (Mondeo, Grand C-Max: ZR bei Ecoboost-Motoren beachten) und Opel (Insignia, Zafira) aus. Auch etwas "exotischere" Modelle wie den Toyota Avensis oder den Hyundai i40 würde ich in Betracht ziehen. Sie sind zwar nicht üppig motorisiert und somit etwas zäh auf echte 170 km/h zu bringen, aber ansonsten faire Angebote.

 

Vans sind generell familienfreundlich, beim Grand C-Max kommen noch die praktischen Schiebetüren hinten dazu.

@Rostger

Zitat:

In meiner Vorstellung, ein Auto das über 125000km gefahren ist, hält nicht mehr lange, bzw. geht ständig kaputt

Deine "Vorstellung" ist schlicht Blödsinn. Mein Volvo V70 ist z.B. 23 Jahre alt und hat über 325tkm auf dem Tacho. Der läuft wie am ersten Tag.

Gruß Frank

Mein Auris hat jetzt fast 126.700 km auf der Uhr, davon rund 50.000 km von mir (in 1 1/2 Jahren).

Gemacht werden musste vor kurzem die Bremsen (Beläge und Scheiben), was normaler Verschleiß ist. Ansonsten nix.

 

Wenn ein Auto natürlich immer nur Kurzstrecke (5 km am Stück oder weniger) gefahren ist, dann ist das Risiko gegeben.

Ansonsten sind die Zeiten, wo ein Auto nach 100.000 km am Ende war, lange vorbei.

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