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RF wintertauglich?
Fährt jemand den RF bereits ganzjährig?
Wie ist es mit der allgemeinen wintertauglichkeit? - zB kleiner Innenraum und beschlagene Scheiben?
Dichtheit und Pflege der vielen Dachdichtungen vor allem bei den großen Temperaturunterschieden?
Fahrbarkeit auf Schnee und Eis mit Heckantrieb und leichtem Fahrzeuggewicht?
Bitte um erste Wintereindrücke.
Grüße aus dem verschneiten Österreich.
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37 Antworten
Moin, geht,.Die Heizung hat es ja leicht. Gute Winterreifen natürlich und vorsicht am Gas. Nur der Unterbodenschutz und der Hohlraumschutz ist nicht für Winter gemacht. Da sollest du noch x00€ investieren in Unterbodenwachs und Hohlraumwachs/Fluidfilm . Die Front ist aber nicht geeignet harten Schnee wegzuschieben. Grüsse
Hallo,
ich hab seit 10/2018 einen RF G184. Niedrige Temperaturen und Feuchtigkeit sind bei mir kein Problem. Die Heizung macht ganz gut Dampf. Lediglich das Öffnen der Fenster um einen Spalt beim Öffnen der Türen läuft bei Minusgraden nicht so sauber (Fenster klemmt einfach, weil eingefroren). Tür geht trotzdem ohne Probleme auf und zu. Hab den Eiskratzer jetzt im Kofferraum und mach das Fenster erstmal frei, bevor ich die Tür öffne.
Zur Fahrbarkeit bei Schnee kann ich nichts sagen. Wir haben keinen in Berlin :D Hab noch Sommerreifen drauf und wenns schneit, fahr ich U-Bahn.
Grüße
OK danke für die raschen Rückmeldungen. - Das Problem mit den leicht angefrorenen Fenster kenn ich bereits vom Scirocco. Da ist Waschen um den Gefrierpunkt auch tabu. Hohlraumschutz ist sowieso Pflicht ;-)
Wenn sonst nichts Gravierendes, dann könnte ich mich anfreunden.
Zitat:
@Turbonote schrieb am 21. Januar 2019 um 20:09:51 Uhr:
Wenn sonst nichts Gravierendes, dann könnte ich mich anfreunden.
Übrigens ist der Roadster genau so wintertauglich wie der RF. ;)
Bei Schnee nehme ich lieber den MX5 (Stoffdach) als meinen Polo und das nicht nur wegen dem Querfahren :D Beim MX5 spürt man wenigstens noch was das Auto tut, der Polo ist in der Hinsicht wirklich "totgedämmt". Außerdem wirds im Innenraum logischerweise sehr viel schneller warm ;) Traktion ist auch kein Thema, gute Winterreifen vorausgesetzt.
Moin, nochwas mit einee dicken Jacke fühl ich mich im MX beengt. Grüsse
Das Teil ist ein moderner Mazda und kein Ford T Modell oder so. Warum sollte der nicht wintertauglich sein?
Zum Problem kann es wenn schon werden, wenn du glatte Steigungen hochfahren willst, gerade in den Alpen oder so. Da kommt so ein Auto natürlich nicht dort hoch, wo zb. ein VW Golf hochkommen würde.
Das Problem hast du aber zb. mit 1er BMWs auch und die fahren sicherlich auch in Österreich rum.
Zitat:
@Oggy2000 schrieb am 23. Januar 2019 um 19:49:48 Uhr:
Moin, nochwas mit einee dicken Jacke fühl ich mich im MX beengt. Grüsse
Stellt sich natürlich die Frage, wieso man beim Autofahren eine Jacke tragen sollte.
Zitat:
@Boppero schrieb am 24. Januar 2019 um 00:28:32 Uhr:
Das Teil ist ein moderner Mazda und kein Ford T Modell oder so. Warum sollte der nicht wintertauglich sein?
Zum Problem kann es wenn schon werden, wenn du glatte Steigungen hochfahren willst, gerade in den Alpen oder so. Da kommt so ein Auto natürlich nicht dort hoch, wo zb. ein VW Golf hochkommen würde.
Das Problem hast du aber zb. mit 1er BMWs auch und die fahren sicherlich auch in Österreich rum.
Wo genau soll da das Problem liegen? Gerade die von dir genannten Fahrzeuge haben an Steigungen doch Vorteile, weil das Gewicht Richtung Hinterachse wandert.
Eis kratzen +kaltes Auto = Jacke. Grüsse
Ich kann nur für den Stoffdach-Roadster sprechen. Der ist sehr wintertauglich. Über den Korrosionsschutz habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, weil Leasingfahrzeug. Die Heizung ist (kein Wunder bei dem Verhältnis zwischen Hubraum und Innenraumvolumen) sehr stark und schnell parat. Die Sitzheizung auf Stufe 3 dürfte beim Mann als Verhütungsmittel taugen. Reinregnen und reinschneien tut es auch nirgends. Einzig die rechte Hand am Lenkrad wird nicht sehr gut warm gehalten und ist immer etwas frisch.
Zum Fahrverhalten: Ja, ist kein idiotensicherer Frontkratzer, aber jederzeit beherrschbar, immer mit Traktion und auf Schnee eine echte Spaßgranate.
Einzig echter Nachteil: Man sitzt halt recht tief. Wenn auf der Autobahn Matsch liegt, wird man von den Lkw auf der rechten Spur genau auf Augenhöhe vollgespritzt.
Zitat:
@Oggy2000 schrieb am 24. Januar 2019 um 14:27:00 Uhr:
Eis kratzen +kaltes Auto = Jacke. Grüsse
Also beim Entfernen des Eises geh ich ja noch konform, aber sobald man sich hinter das Lenkrad zu setzen gedenkt, zieht man doch die Jacke vorher aus.
Bei kalten Ledersitzen? Jacke aufmachen, dann liegt der Gurt besser. Für<25min lass ich die Jacke dann an.
Liegt der Gurt am Oberkörper besser an? Eher nicht. Das würde ich auch lassen, wenn Sicherheit irgendeine Rolle spielt. So gut kann der Gurtstraffer gar nicht sein, dass er die Lose auffängt.
Zitat:
@Oggy2000 schrieb am 24. Januar 2019 um 16:04:30 Uhr:
Bei kalten Ledersitzen? Jacke aufmachen, dann liegt der Gurt besser. Für<25min lass ich die Jacke dann an.
Ich zieh die außer zum Rangieren immer aus, schlicht weil man das Fahrzeug damit besser bedienen kann, die Insassensicherheit sich dadurch erhöht und im Falle eines Unfalles die Rettungsmaßnahmen besser durchgeführt werden können.
Damit ein Gurt richtig sitzt, muss er eng am Körper anliegen, sprich der Brust- und Beckengurt müssen dafür nach dem Anschnallen manuell gestrafft werden. Mit einer Jacke dazwischen kannst du das glatt vergessen, von der Behinderung beim Fahren ganz zu schweigen.
Gegen kalte Ledersitze helfen übrigens entweder Sitzheizungen oder Sitzbezüge. Leder ist ein Arbeitsmaterial und kein Comfortextra.