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Renault ZOE. Die Elektroauto-Revolution?

Themenstarteram 3. Februar 2013 um 2:39

Schon einige Male verschoben, aber in ein paar Monaten dürfte es dann so weit sein. Die Markteinführung des Renault ZOE steht bevor.

Mit einer Reichweite von 210km im NEFZ-Zyklus, einem kompakten Format, pfiffigem Design und einem Preis von 20.600€ + 79€/Monat Batteriemiete für drei Jahre, dürfte er einige Standards im Segment der Elektroautos setzen. Registrierungen sind schon jetzt möglich.

Der erste leistbare Elektrowagen für den Massenmartk mit guter Reichweite und akzeptablem Preis?

Ich denke, er wird eine kleine Revoultion auslösen. Wird mit ihm in der Autobranche nichts mehr sein wie voher? Oder ist das alles nur heiße Luft?

Was meint ihr?

 

 

Quelle für die Informationen:

http://www.renault-ze.com/.../renault-zoe-life-647.html

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 3. Februar 2013 um 10:01

Zitat:

Original geschrieben von Rambello

Daß heutige E-Autos aus Umweltgründen sinnvoll sind, halte ich schlicht für falsch !!!

Es wird immer das Positive herausgestellt, der negative Aufwand drumherum "vergessen".

Doch. Du redest Blödsinn.

Die Emissionen von Verbrennungsmotoren enden nicht mit den direkten Emissionen aus dem Auspuff. Benzin, Diesel und Gas müssen gefördert werden, sie müsen transportiert werden, sie müssen raffiniert werden und dann am Ende wieder verteilt. Das trägt erheblich zur Umweltbelastung und zur verheerenden Umweltbilanz von fossilen Treibstoffen bei.

Strom kann ich lokal wie regional produzieren, mit angepasster Methode (Photovoltaik, Wind, Geothermik, Wasser, Kernspaltung, Biomasse etc.). Und ich kann ihn schadstoffrei über Leitungen transportieren. Blitzschnell.

Du und die Industrie, ihr redet Blödsinn. Sagen wir, ein Teil der Industrie.

Der Rest hat schon kapiert, dass nichts beständiger ist, als der Wandel.

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am 29. März 2013 um 9:17

Zitat:

Der Elektromotor im Zoe leistet maximal 65 kW, das entspricht 88 PS. Die Nenndauerleistung gibt Renault mit 43 kW (58 PS) an. Die Lithium-Ionen-Batterie, welche aus zwölf Modulen und 192 Zellen besteht, hat eine Gesamtspannung von 400 Volt. 22 kWh können gespeichert werden. Ein Leichtgewicht ist der Zoe nicht, leer wiegt der Wagen ziemlich genau 1,5 Tonnen, wovon 290 Kilogramm auf die Akkus entfallen. Die maximale Zuladung beträgt 440 Kilogramm.

....noch schlimmer: man darf also bei voller Zuladung 2 t mit 58 PS bewegen :eek: --> Verhältnisse wie beim LKW :)

 

Gruß SRAM

am 29. März 2013 um 9:24

Soweit ich das von den anderen Zoe Freunden richtig aufgeschnappt habe, stellen die 22 kWh die tatsächlich nutzbare Kapazität dar. Das heißt, der Akku ist größer dimensioniert und es dürfen 22 kWh entnommen werden. Bei 290 kg Batteriegewicht scheint das auch logisch, denn sonst hätte er nur 75 Wh/kg oder etwas mehr, je nachdem was bei dem Gewicht alles dazu gerechnet wird (Wasserkühlung, BMS...). Ausgehend von einer moderaten Energiedichte von 100 Wh/kg läge die Kapazität bei 29 kWh.

Zitat:

Original geschrieben von SRAM

....noch schlimmer: man darf also bei voller Zuladung 2 t mit 58 PS bewegen :eek: --> Verhältnisse wie beim LKW :)

...und noch schlimmer: Diese 58 PS stehen nur bei Nenndrehzahl zur Verfügung.

Da es ja kein Schaltgetriebe gibt liegt die Leistung bei anderen Drehzahlen (=Geschwindigkeit) z.T. dramatisch darunter, zwischen Null:( und 58 PS.

Na Ja, wer wird denn gleich sooo pessimistisch sein?

Der Wagen hat genug PS um sich zu bewegen, nur bei der Reichweite haperts etwas. ;)

am 29. März 2013 um 11:59

Zitat:

Original geschrieben von SRAM

Zitat:

Der Elektromotor im Zoe leistet maximal 65 kW, das entspricht 88 PS. Die Nenndauerleistung gibt Renault mit 43 kW (58 PS) an. Die Lithium-Ionen-Batterie, welche aus zwölf Modulen und 192 Zellen besteht, hat eine Gesamtspannung von 400 Volt. 22 kWh können gespeichert werden. Ein Leichtgewicht ist der Zoe nicht, leer wiegt der Wagen ziemlich genau 1,5 Tonnen, wovon 290 Kilogramm auf die Akkus entfallen. Die maximale Zuladung beträgt 440 Kilogramm.

....noch schlimmer: man darf also bei voller Zuladung 2 t mit 58 PS bewegen :eek: --> Verhältnisse wie beim LKW :)

Sorry, lese ich da etwas falsch?

http://www.renault-ze.com/.../renault-zoe-life-647.html

Wo steht da etwas von dem, was oben steht?

Ferner kann man weder Drehmomentverlauf, noch Leistungentfaltung mit einem "Verbrenner" vergleichen. Und es besteht auch ein Nutzungsunterscheid zwischen E-Mobilen und alten Öl-Verbrennern oder nicht?

Die Einen mögen Oldtimer, die anderen Automobilzukunft.

Erstere brauchen in der Regel zeitgemäße Fahrzeuge, um die Oldies in Bewegung zu halten.

Fakt ist, RENAULT ist auf einem guten Weg, den Andere versäumt haben.

 

Gruß SRAM

Gruss Helmuth47

Reine Polemik ohne Fakten :(

Lies bitte bevor Du schreibst, alles :D

am 29. März 2013 um 14:12

Zitat Helmuth 47:

Sorry, lese ich da etwas falsch?

http://www.renault-ze.com/.../renault-zoe-life-647.html

Wo steht da etwas von dem, was oben steht?

Ferner kann man weder Drehmomentverlauf, noch Leistungentfaltung mit einem "Verbrenner" vergleichen. Und es besteht auch ein Nutzungsunterscheid zwischen E-Mobilen und alten Öl-Verbrennern oder nicht?

Die Einen mögen Oldtimer, die anderen Automobilzukunft.

Erstere brauchen in der Regel zeitgemäße Fahrzeuge, um die Oldies in Bewegung zu halten.

Fakt ist, RENAULT ist auf einem guten Weg, den Andere versäumt haben.

Als erstes ist mit auf der Werbehomepage (Prospekt) das Balkendiagramm mit der Effizienzklasse A+ aufgefallen (kennt man von Kühlschränken).

Ja, worauf beziehen sich da die Werbestrategen?? Auf Autos oder nur auf E-Autos??

Ironie an

Was steckt dahinter??

Was für ein Beschiss??

Wo ist der Verbraucherschutz??

Dürfen die das??

Ironie aus

Wir kommen doch auf ganz andere Ergebnisse.

Ein Gasauto würde demnach das Effizienzklassendiagramm nach oben hin sprengen.

Jedes andere Auto bis hin zum Hummer und SUV ist (über alles gesehen) effizienter.

 

MfG RKM

 

 

"Fakt ist, RENAULT ist auf einem guten Weg, den Andere versäumt haben"

??? Fakt ist auch:

1.) Ob der Weg "gut" war, stellt sich erst in einigen Jahren für den Kunden heraus !

2.) Was haben denn die anderen versäumt ? Den Kunden Zweifelhaftes anzudrehen ?

Knackpunkt ist -und bleibt nach wie vor- die im Vergleich zum Verbrenner peinlich schwache, potentiell anfällige, sauteuere Akkutechnik mit dem auch in Zukunft unbefriedigenden Lademöglichkeiten - für reiche Minderheiten!

Und daran ändert auch das ganze "Geschwafel" der ahnungslosen Politiker, Presse und die ganze dadurch erzeugte Energie/Klimahysterie nichts !

am 29. März 2013 um 14:42

Zitat:

Sorry, lese ich da etwas falsch?

Wo steht da etwas von dem, was oben steht?

Och, tut mir jetzt aber leid: hab ich da etwa den Finger in der Wunde ? :D

--> Quelle: http://www.heise.de/autos/artikel/Gruene-Ansage-1827992.html

 

Noris123 hat übrigens einen recht interessanten Aspekt hinzugefügt, der mir entgangen ist: dank dem Fehlen einer Gangschaltung ist die Kiste sowas von lahm.....

........ 13,5 Sekunden von null auf hundert !

Siehe auch --> http://www.goingelectric.de/elektroautos/renault-zoe/

 

Gruß SRAM

P.S.: wer schreit hat unrecht .......

Ich lese etwas von einem automatischen Getriebe.

Die Beschleunigung bei max 88 PS ist bezogen auf 1,5 T in Ordnung.

Aber: Mehr wiegt mein W203 auch nicht...

Das Teil fasziniert mich. Ist das Beste was ich an EAutos jetzt kenne.

Die Batteriemiete macht vieles zunichte.

am 29. März 2013 um 15:22

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth

Reine Polemik ohne Fakten :(

Lies bitte bevor Du schreibst, alles :D

Bitte erkläre mir, wo da die Polemik sein soll?

Braucht ein E-Motor, der sein höchste Drehmoment bei 0 U/min hast etwea eine Gangschaltung?

Die Dauerleistung braucht man höchsten auf der AB, wenn man Vollstrom fahren würde bis der Akku leer ist, aber genau dafür ist ein E-Auto genau so wenig konstruiert, wie für eine Beswchleunigung von 0 auf 100 KM/h. Dieser Wert spielt vllt. beim Vergleich zw. verschiedenen PKW eine gewisse untergeordnete Rolle, wird aber in der Praxis so gut wie nie erreicht, außer bei Wettbewerben.

Weder bei längst alltäglichen Gabelstaplern, noch beim E-Auto gibt es für die Interessent die besagten Akku-Probleme, denn wer sich so etwas zulegt, der weiß wofür und weshalb und hat selbstredend für ausreichend Lademöglichkeiten vorgesorgt. Das Problem existiert also nur in Gehirnen, die sich mit der wahren Materie gar nicht ausreichend auseinander gesetzt haben. E-Autos sind für ganz spezielle Zwecke DIE Alternative schlechthin.

Allerdings können sie einen 30-jährigen Oldtimer mit dessen "Nützlichkeit" garantiert nicht ersetzen.

Zur Effizienzklasse nur eine Frage: Wie viel Fahrenergie kommt aus Diesel und Benzin?

Z-, denn das absolute Gros ist ABWÄRME, die man mit technischen Tricks beseitigen muss. >Kühler, Auspuff, Reibungsbremsen, also Technik aus der Nachkutschenzeit.

Je l Trebstoff werden 0,6- 0,7 l dazu verschleudert, die Umwelt aufzuheizen.

Das ist keine Polemik, sondern Stand der Technik im Autobau.

Der Wirkungsgrad von E-Motoren ist um Welten besser und die Wartung gleich Null. Auch das Getreibe entfällt oder ist extrem simpel. Ölwechsel, Verschleißreps, und v.a.m. entfällt völlig.

Bremsenergie ist rückgewinnbar und wo bitte liegt das Problem, wenn man am Tag nur wenige Dutzend KM weit fährt? Fast ausschließlich in urbanen Bereich?

Sogar eine automatische Nachladung durch Induktionsschleifen in der Fahrbahn ist problemlos machbar. So ähnlich funktionieren Straßenbahnen. Ferner können Auto-Akkus als Stromspeicher für öffentliche Netze benutzt werden. Auch das wird längst gemacht, nur nicht hier in D. wo ein Auto brumm-brumm machen muss. So wie man es als Kindlein machte.

Zur Umwelthysterie bitte ich mal nach China zu fahren und dort die Nase in die Großstädte zu halten.

Wenn sich dort in Sachen Auto nicht bald was bewegt, bewegt sich dort gar nichts mehr. Man erstickt im Smog.

Ich hoffe nur, dass hier bei einigen Leute schon bekannt ist, dass Strom an sich existiert und gegenüber der Dampfmaschine Vorteile hat. Sogar in modernen Verbrennern soll es LICHT-Maschinen und E-Anlassert geben, ohne die diese Kisten nicht fahren.

Man munkelt sogar, dass Benziner elektrisch gezündet werden und die Lichter nicht mehr mit Karbid leuchten. Am schlimmsten ist aber, dass diese Blechkarren sogar noch mindestens eine Bleibatterie haben., die mühselig vom Motor geladen werden muss, falls das Verlängerungskabel zu kurz ist.

VG Helmuth47

am 29. März 2013 um 15:33

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth

Ich lese etwas von einem automatischen Getriebe.

Die Beschleunigung bei max 88 PS ist bezogen auf 1,5 T in Ordnung.

Aber: Mehr wiegt mein W203 auch nicht...

Das Teil fasziniert mich. Ist das Beste was ich an EAutos jetzt kenne.

Die Batteriemiete macht vieles zunichte.

Ein vernünftige Stellungnahme!

Ja die Batteriemiete? Hat Vor- und Nachteile.

Schätze mit der Zeit werden Akkus deutlich billiger und hat das teuere Teil nicht vollständig am Hals.

Wir bauen gerade eine autarke Stromversorgung für Gebäude. Ferner ist an ein Blockheizkraftwerk gedacht, so dass ungenutzter Strom im Überfluss während der Heizperiode vorhanden ist. Auch für PV-Stromzwischenspeicher könnte Wechselbare Autoakkus sehr attraktiv sein. Die derzeitigen Angebot sind schweinisch teuer bei relativ geringer Kapazität. Auch deshalb wurde an E-Autonutzung gedacht, um ohnehin anfallende Strom-Überschüsse im Auto zu verwenden.

Man sieht also dass ein Auto nicht immer nur BRRRR und stinken machen muss.

 

Danke für die ernsthafte Stellungnahme.

VG Helmuth47

Zitat:

Original geschrieben von Helmuth47

 

Braucht ein E-Motor, der sein höchste Drehmoment bei 0 U/min hast etwea eine Gangschaltung?

(Das zeigt mir, daß es völlig sinnlos ist, hier etwas zu erklären)

Weder bei längst alltäglichen Gabelstaplern, noch beim E-Auto gibt es für die Interessent die besagten Akku-Probleme, denn wer sich so etwas zulegt, der weiß wofür und weshalb und hat selbstredend für ausreichend Lademöglichkeiten vorgesorgt. Das Problem existiert also nur in Gehirnen, die sich mit der wahren Materie gar nicht ausreichend auseinander gesetzt

(Aha, Gabelstapler, die immer nur am gleichen Hof vor der Halle -mit Lademöglichkeit über Nacht- fahren sind also der Beweis für die allgemeine Tauglichkeit der E-Autos)

Sogar eine automatische Nachladung durch Induktionsschleifen in der Fahrbahn ist problemlos machbar. So ähnlich funktionieren Straßenbahnen.

(Aber nur in den Gehirnen ahnungsloser Grünschaumschläger) Armes Deutschland !

VG Helmuth47

am 29. März 2013 um 15:46

Zitat:

 

??? Fakt ist auch:

1.) Ob der Weg "gut" war, stellt sich erst in einigen Jahren für den Kunden heraus !

2.) Was haben denn die anderen versäumt ? Den Kunden Zweifelhaftes anzudrehen ?

Die Käuferschicht die sich für E-Autos interessiert ist in aller Regel nicht so dumm, sich nicht ausreichend zu informieren. Man weiß also genau, welche Vor- und Nachteile E-Autos haben.

Deshalb ist Ihre (Für-)Sorge völlig unbegründet.

Viel mehr Sorgen sollte man sich aber um Leute machen, die Alltagautos "finanzieren" die sie sich nicht ansatzweise leisten können. Denen man jeden überflüßigen Kram andrehen kann, nur wenn ein Chromring auf Plastik sitzt.

An die Folgekosten denkt doch fast niemand, angesichts der "tollen" völlig überteuerten Kiste, deren Preis problemlos den eines E-Autos überschreiten kann. Nur wer rechnet angesichts der "billigen" Monatsrate?

http://www.schuldenabc.de/schuldenfalle-auto-13.html

Man suche mal nach den Barpreisen üblicher Massenautos und füge die üblichen Aufpreise hinzu.

am 29. März 2013 um 15:56

Zitat:

Original geschrieben von Rambello

Zitat:

Original geschrieben von Helmuth47

 

Braucht ein E-Motor, der sein höchste Drehmoment bei 0 U/min hast etwea eine Gangschaltung?

(Das zeigt mir, daß es völlig sinnlos ist, hier etwas zu erklären)

Weder bei längst alltäglichen Gabelstaplern, noch beim E-Auto gibt es für die Interessent die besagten Akku-Probleme, denn wer sich so etwas zulegt, der weiß wofür und weshalb und hat selbstredend für ausreichend Lademöglichkeiten vorgesorgt. Das Problem existiert also nur in Gehirnen, die sich mit der wahren Materie gar nicht ausreichend auseinander gesetzt

(Aha, Gabelstapler, die immer nur am gleichen Hof vor der Halle -mit Lademöglichkeit über Nacht- fahren sind also der Beweis für die allgemeine Tauglichkeit der E-Autos)

Sogar eine automatische Nachladung durch Induktionsschleifen in der Fahrbahn ist problemlos machbar. So ähnlich funktionieren Straßenbahnen.

(Aber nur in den Gehirnen ahnungsloser Grünschaumschläger) Armes Deutschland !

VG Helmuth47

[/quote

Bitte informieren Sie. Die induktive Nachladung wird längst praktiziert. Ferner brauchen Sie mir nichts zu erklären. Wir wissen schon, wofür wir E-Autos einsetzen und wissen auch, dass sie wie Gabelstapler Strom kriegen müssen. Sogar wenn sie den Hof Nachts auch verlassen.

Bis dato ist es uns immer noch gelungen wieder zur Ladestation zurück zu kommen.

Für Sonderzwecke haben wir ein Verlängerungskabel dabei.

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