Reichweite V60 T8

Volvo

die ersten T8 sind ja einige Tage ausgeliefert. Mich würde die Reichweite wunder nehmen. Ist die, wie angegeben um die 42 km - rein elektrisch ?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@CH-Richi schrieb am 16. März 2019 um 18:12:46 Uhr:



Zitat:

@TomOldi schrieb am 15. März 2019 um 22:21:01 Uhr:


Bei Temperaturen im tiefen einstelligen + Plus Bereich, respektive ohne Vorkonditionierung wird bei mir immer 40km angezeigt. Vorkonditioniert oder bei etwas höheren Temperaturen 45km.
Tatsächlich komme ich auf meinem Arbeitsweg für beide Wege von Total 61 km, wovon 36 km Autobahn, 3 Ortsdurchfahrten und der Rest Landstrasse mit Total 300 Höhenmetern, bei welchen ich oben starte und ende, auf typische Verbräuche von 3.6 l/100km.
Laden kann ich am Arbeitsplatz nicht und in der Regel habe ich die Vorkonditionierung nicht genutzt.

Danke TomOldi
Und die angezeigten 40 bzw. 45 erreichst du auch elektrisch?

Bitte @CH-Richi
Das kommt extrem auf die Topologie an, geht es nicht bergauf, dann ja, bergab und ebenaus sind die km durchaus realistisch, oder können übertroffen werden.
Normalerweise fahre ich im Hybrid Modus, mit etwas Zurückhaltung geht der Verbrenner über Land praktisch nie an. Als Beispiel eine Fahrt über Land, ohne Navigation, das heisst die elektrische Energie wird ab Start genutzt und der Verbrenner ging dort an, wo ich bergauf kräftig beschleunigt habe. Nach über 40km war der Akku noch weit nicht leer. Im weiteren Verlauf, war nach total ~60km der Akku leer.

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U * I = P
230V * 4A = 920W

P * t = W
920W * 10min = 9200Wmin

9200Wmin / 60min = 153.33Wh

Bei 30 Cent pro kWh
153.33Wh / 1000Wh * 30 Cent = 4.6 Cent

Angemessener Preis für eine freie Sicht 😉

Zitat:

@eva4400 schrieb am 21. November 2019 um 08:57:15 Uhr:



Zitat:

@renesomi schrieb am 21. November 2019 um 08:52:46 Uhr:


Wegen der falschen Einheit im Ergebnis kann ich die rechnung nur erraten

Wo kommen die 160 her? 230 V * (10/60) min * 4 A) = 153,33 Wh ist vielleicht gemeint.?

Passt doch, ist eben aufgerundet.

Ob da jetzt Wh bei einer absoluten Zeitspanne korrekt ist, weiß ich nicht.
Ich hätte jetzt her gesagt, 920 Wh für 10 Minuten.

Die "Rechnung" sollte nur darstellen, welche Reichweite in etwa verloren geht, wenn die Energie aus dem Akku und nicht aus der Steckdose gezogen wird.

Wattstunden für 10 Minuten gibt es so nicht, aber klar, 230 * 4 * 10 Minuten = 920 aber dann WattMinuten.
In Wattstunden sind das dann 153.
Entweder man rechnet richtig oder man lässt es.

Mal ein Reichweitenvergleich aus Schweden.
https://teknikensvarld.se/.../

Zitat:

@zylindertausch schrieb am 28. November 2019 um 12:15:10 Uhr:


Mal ein Reichweitenvergleich aus Schweden.
https://teknikensvarld.se/.../

KIA mag ich nicht, also doch den Passat GTE nehmen 🙂

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In dem Artikel ist der V60 T8 mit einer tatsächlichen Reichweite angegeben, sofern ich den schwedischen Artikel richtig interpretiere. Hat jemand Erfahrungen mit dem T6 TW? Sind 5km Stadt/30km AB/ 5km realistisch? Besten Dank!

Zitat:

@pfiti schrieb am 28. November 2019 um 16:33:08 Uhr:


In dem Artikel ist der V60 T8 mit einer tatsächlichen Reichweite angegeben, sofern ich den schwedischen Artikel richtig interpretiere. Hat jemand Erfahrungen mit dem T6 TW? Sind 5km Stadt/30km AB/ 5km realistisch? Besten Dank!

So wie ich das sehe, tun sich der T6 TE und der T8 nichts.

Bei dem angegeben Profil könnte es wegen der 30 km BAB knapp werden. Mehr als 100 km/h sind da auf keinen Fall drin, wenn da noch Steigungen dabei sind, ist mau.

Ich schaffe mit etwas weniger Stadt gerade so die 42 km, reicht bei mir leider nicht für hin und zurück.

Der Unterschied der drei PIH Versionen T6 / T8 / PE liegt in der Bereifung und im Gewicht, der elektrische Antrieb ist identisch.
Die in Schweden verglichenen Werte sind die Reichweite nach der alten NEDC und der neuen WLTP Norm, sowie einem eigenen Praxis Wert.
Beim V60 T8 PE hat man jedoch die falschen Normwerte aufgeführt und den Balken für NEDC in der Grafik 10km zu weit gezeichnet. Werte welche für den Polestar Engineered gemäss Volvo gelten, sehen wie folgt aus:
NEDC 51-53 km
WLTP 47-51 km
Die im Bericht aufgeführten Werte von 55 respektive 51 km passen zu keinem aktuellen V60 PIH. Für den T6 und den T8 gelten nach NEDC 52-56 km und nach WLTP 50-59 km.
Die von TV gemessene Reichweite von 44 km mit dem für die PE Version schon immer verbaute 11.6 kWh Batterie erscheint mir etwas tief, zumal ich die 45 km mit der alten 10.4 kWh Batterie des MJ19 immer erreichen kann und ich gegenüber dem Polstar keine Abstriche bei Gewicht machen kann, lediglich die Sommerreifen sind 10mm schmäler.
Natürlich kommt es auch hier auf das Streckenprofil und die Art und Weise an, wie gefahren wird.

Was mich wundert ist, warum so viele Hersteller noch keine WLTP Werte angeben und sich auf die alte NEDC beziehen?

Zitat:

@eva4400 schrieb am 28. November 2019 um 17:11:09 Uhr:



Zitat:

@pfiti schrieb am 28. November 2019 um 16:33:08 Uhr:


In dem Artikel ist der V60 T8 mit einer tatsächlichen Reichweite angegeben, sofern ich den schwedischen Artikel richtig interpretiere. Hat jemand Erfahrungen mit dem T6 TW? Sind 5km Stadt/30km AB/ 5km realistisch? Besten Dank!

So wie ich das sehe, tun sich der T6 TE und der T8 nichts.

Bei dem angegeben Profil könnte es wegen der 30 km BAB knapp werden. Mehr als 100 km/h sind da auf keinen Fall drin, wenn da noch Steigungen dabei sind, ist mau.

Ich schaffe mit etwas weniger Stadt gerade so die 42 km, reicht bei mir leider nicht für hin und zurück.

Vielen Dank schon mal für die Rückmeldung🙂

Steigungen sind schon dabei, habe heute nochmal kontrolliert, die Verteilung ist eher 12 Stadt/22 BAB/6 Stadt...

Schade, dass es bezgl. Abo/Konditionen/Lieferung beim Polestar weiterhin so wenige Infos zu finden sind...

Bei meinem V60 T8 steht am Anfang mit der momentanen Einstellung 44km an wenn er voll ist. 40km wenn die Klima voll an ist. Schaltet 4km sofort um wenn man es verstellt. Habe Modell 2020 mit 11,6kWh Batterie.
Die Reichweite beträgt in der Praxis aber oftmals mehr also nur die 44km bei gemischter Fahrweise Stadt/Land. Vermutlich auch durch die Energierückgewinnung.

Gruß Denis

Was meinst Du mit momentaner Einstellung? Bei mir schwankt die Anzeige nach dem Laden. Mal 33, mal 36, mal 40 km. Es ist nicht vorhersehbar. 44 km hat er noch nie angezeigt (Modus Hybrid).Es passen auch nicht immer die 11,6 kW/h rein. Auch gelegentlich nur 9,4 kW/h. Woran das liegt, ich weiß es nicht...

Das wird schon lange bei den großen Brüdern diskutier:

https://www.motor-talk.de/.../...weite-bei-voller-ladung-t6757874.html

Das ist temperaturabhängig.

Zitat:

@kelch60 schrieb am 23. Dezember 2019 um 16:34:40 Uhr:


Was meinst Du mit momentaner Einstellung? Bei mir schwankt die Anzeige nach dem Laden. Mal 33, mal 36, mal 40 km. Es ist nicht vorhersehbar. 44 km hat er noch nie angezeigt (Modus Hybrid).Es passen auch nicht immer die 11,6 kW/h rein. Auch gelegentlich nur 9,4 kW/h. Woran das liegt, ich weiß es nicht...

Wenn du einsteigst, nachdem du den Wagen voll geladen hast, stelle mal die Klima an und aus und achte auf die Anzeige der Batterie. Die verändert sich sofort! Je nachdem was alles angewählt ist etc macht sich direkt bei der Reichweite (Anzeige) bemerkbar.

Gruß Denis

Packe den schwedischen Vergleich von V60T8 und BMW 330s, 530e XDrive und MB E300de mal hier hin:

https://teknikensvarld.se/laddhybrider-bmw-mot-volvo-och-mercedes/

Hier die Übersetzung von Google:
Dies sind nicht die besten aufladenden Hybriden auf dem Markt, das können wir im Moment verraten. Aber vielleicht sind diese vier Autos die, die Sie am meisten wollen. Der BMW 330e ist der neueste im Luxus-Hybrid-Segment und setzt sich zusammen mit dem Geschwister 530e xDrive gegen den Diesel-Hybrid Mercedes E 300 de und den Allradantrieb Volvo V60 T8 Twin Engine durch.

Der Test umfasst folgende Fahrzeuge: BMW 330e Connected • BMW 530e xDrive Connected • Mercedes E 300 de SE Edition • Volvo V60 T8 Twin Engine Momentum.

Wenn Sie das Beste aus Ihrem Ladehybrid-Besitz für so wenig Geld wie möglich herausholen möchten, schauen Sie sich den Kia Optima Plug-In-Hybrid, den Volkswagen Passat GTE oder den Mitsubishi Outlander Plug-In-Hybrid an. Aber wie viel Spaß macht das? Schließlich können wir nicht alle in einem Van mit Vorderradantrieb oder einem wackeligen SUV mit dem Gefühl der 90er Jahre sitzen und herumfahren. Es gibt Alternativen, die möglicherweise nicht als billiger Autobesitzer angeboten werden, die aber denjenigen, die mit ihrem Autobesitzer ein bisschen mehr wollen, noch mehr zurückgeben. Einige der Optionen, die wir hier haben: BMW 330e, BMW 530e, Mercedes E 300 de Kombi und Volvo V60 T8 AWD Twin Engine.

Testladehybride von BMW Mercedes und Volvo
Foto: Glenn Lindberg
Das Testteam suchte nach Sladdgatan, die zur Kontaktgatan führt, aber auf Laddarvägen außerhalb von Åkersberga verwirrt wurde.
Der Testaufbau verbreitet sich leicht. Der BMW 330e ist eine relativ kleine Limousine mit Benzin- / Elektrobetrieb und das neueste Modell in der Bande. Der BMW 530e wurde aktualisiert und hat den gleichen Antriebsstrang wie der kleinere Bruder. Den Mercedes E 300 bestechen sie durch ihren Dieselmotor, der mit einem Elektromotor kombiniert ist und den Volvo V60 T8 mit einer Allrad-Hybrid-Lademöglichkeit. Sicher, es breitet sich aus, aber was sie gemeinsam haben, ist, dass sie alle ein bisschen teurer, ein bisschen feiner und vielleicht sogar ein bisschen snobistisch sind als die meisten anderen Ladehybriden.

LESEN SIE AUCH: Bisher werden 20 Ladehybride mit Strom versorgt - in Wirklichkeit

Testladehybride von BMW Mercedes und Volvo
Foto: Glenn Lindberg
Der BMW 330e nutzt die in den Batterien gespeicherte Energie am besten. 4,3 Meilen ist kein schlechtes Ergebnis.
Im Gepäckraum
Zeigen Sie mir Ihren Gepäckraum und ich sage Ihnen, welcher Ladehybrid Sie sind! Im Gepäckraum finden wir die wahre Natur des Ladehybrids. Ladehybride lassen sich nämlich in zwei Kategorien einteilen: solche, die bereits in einem frühen Entwicklungsstadium für Batterien und Elektromotoren ausgelegt waren, und solche, die als Benzin- oder Dieselautos in den Hybridbetrieb gestartet und anschließend umgerüstet wurden.
Wenn ein Automodell von Anfang an als Ladehybrid oder Elektrofahrzeug entwickelt wird, können Autoingenieure die Batterien in der Regel so einlegen, dass sie für uns Benutzer weder sichtbar noch sichtbar sind. Sie können auf dem Boden, im Kardantunnel oder unter dem Gepäckraum verlegt werden.

Robin Törnros über den BMW 330e
Der 330e fühlt sich deutlich moderner an als seine größeren Geschwister. Vielleicht nicht so seltsam, wenn man bedenkt, dass es dieses Jahr tatsächlich auf den Markt gebracht wurde. Aber auch wenn der Baum in unserem Reichweitentest am längsten mit Strom belastet ist, enthält das Protokoll einige Punkte. Warum sollte der 3er so unglaublich holprig sein müssen? Ich verstehe, dass BMW möchte, dass es sich sportlich anfühlt, aber zwischen den verschiedenen Fahrmodi sollte eine größere Bandbreite bestehen. Nicht jeder will die ganze Zeit zwischen den Unebenheiten stolzieren. Außerdem ist das Infotainmentsystem viel zu kompliziert.

Wenn ein Autohersteller nicht so vorhersehbar war, aber ein vorhandenes Modell zu hybridisieren scheint, werden die Batterien normalerweise dort eingesetzt, wo nur noch wenig Platz vorhanden ist. Meistens im Gepäckraum.
Der brandneue BMW 330e gehört leider zu letzterer Kategorie. Der BMW 3er G20 ist seit einem Jahr neu und da dies das zweite Mal ist, dass BMW den 3er Charge Hybrid herstellt, denken Sie vielleicht, dass sie es hätten lernen sollen. Wenn wir die elektrisch gesteuerte Heckklappe des 330e nach oben drücken (der 330e Touring wird irgendwann im Jahr 2020 sein), wird ein Gepäckraum aufgedeckt, den nicht einmal eine Mutter lieben kann. Der offizielle VDA-Liter-Wert für den 330e liegt bei 375 Litern gegenüber 480 Litern für den 330i. BMW hat den Akkupack dort platziert, wo sich normalerweise der Benzintank befindet, unter dem Rücksitz vor der Hinterachse. Der Benzintank ist von 59 auf 40 Liter geschrumpft und befindet sich direkt hinter der Hinterachse, um den Ladeboden um 14 Zentimeter anzuheben.
Das gleiche hat 530e getroffen. Der BMW 530e mit großer Ladekapazität hat für das Modelljahr 2020 eine höhere Batteriekapazität erhalten, die physische Größe der Batterie hat sich jedoch nicht erhöht. Der Benzintank fasst 46 statt 66 Liter und das VDA-Maß ist von 530 auf 410 Liter geschrumpft.

Foto: Glenn Lindberg
Dies ist das zweite Mal, dass BMW einen 3er-Ladehybrid herstellt, und er ist schneller als je zuvor.
Im 330e finden alle Fahrer eine gute Fahrposition, auch wenn das Coupé etwas enger ist als im 530e.
Rund um den Wahlschalter werden mehrere Tasten gedrückt. Unabhängig von der Fahrposition ist der 330e unangenehm holprig.
Die digitale Instrumentierung vor dem Lenkrad ist serienmäßig. Gut aussehend, aber nicht so klar.
Rückfahrkamera ist die beste, solange das Objektiv sauber ist. Leider sieht der Großteil des Tests so aus.

Die Rücksitze der beiden BMWs sind von der Hybridisierung nicht betroffen, aber der 530e ist wie der 330e kein großer Lader. Glücklicherweise ist BMW dabei, seine Tradition zu brechen, nur Hybridversionen der Limousinenmodelle herzustellen. Sowohl der 330e als auch der 530e befinden sich derzeit im Touring-Design und werden dann ganz anderen Zielgruppen zur Verfügung stehen als die Dienstwagenfahrer, die die Autos für den Pendelverkehr nutzen, der heute die größte Zielgruppe darstellt.
Mercedes hat eine neue Investition in die Ladehybrid-Technologie getätigt. Jetzt gibt es von der kleinen A-Klasse bis zur großen GLE- und S-Klasse alles im Hybrid-Hybrid-Design. Ungewöhnlich sind die Klassen C und E sowohl als Benzin- als auch als Dieselhybrid erhältlich. Wir fahren die E-Klasse im Kombinationsdesign und dann gilt nur der Dieselhybrid, während die Limousine sowohl als E 300 e (Benziner) als auch als E 300 de (Diesel) erhältlich ist.

Das Hybrid-Hybrid-Unternehmen von Mercedes ist umfangreich, dem E 300 de Kombi nach jedoch halbherzig und spät. Der E-Class Combi ist normalerweise der beste Lader der Klasse mit einem gigantischen Platz für das Gepäck. Hier im Ladehybrid sieht es so aus, als hätte das Auto einen großen Kofferraum verschluckt und würde ihn gleich zum Schmelzen bringen. Etwas weiter von der Schwelle entfernt steigt der Boden um zwölf Zentimeter an und wird dann genau dort wieder abgeflacht, wo die Rücksitzlehnen abheben. Das normalerweise so leicht beladene Fach wird durch den Akku zerstört, der sich dort als Kieselsauce befindet. Wenn die Rücksitzlehnen nach vorne geklappt werden, wird der Fehler noch deutlicher. Die VDA-Litergröße hat sich von 640/1 820 auf 480/1 660 Liter verringert. Als Mercedes anfing, auf die E-Klasse-Generation W213 zurückzugreifen, konnte man sich nicht vorstellen, dass sie zur Hälfte des Lebenszyklus zu einem Ladungshybrid werden würde.

Volvo war schlauer. Die dem V60 T8 Twin Engine zugrunde liegende SPA-Plattformarchitektur ist für Benzin-, Diesel- und Ladehybridantriebe ausgelegt. Der Akku wurde in den Kardantunnel gesteckt, der etwas höher als normal wird, wenn die Hinterachse mit einem Elektromotor ausgestattet wird. Die größte Abhilfe, die ein V60-Insasse machen darf, besteht darin, dass das Ablagefach in der Mittelkonsole deutlich flacher ist, weil der Akku vorhanden ist.
Dazu haben sie eine Hinterachse konstruiert, die mit einer Querblattfeder in Verbund gefedert ist. Eine merkwürdige, aber funktionale Lösung, die es dem Gepäckraum ermöglicht, in Ruhe zu sein. Ein V60 T8 hält genauso viel wie ein V60 T4, T5, D3 und so weiter. Volvo sollte sich jedoch schämen, im Gegensatz zu den Konkurrenten in diesem Test nicht auf die 40: 20: 40-Faltung der Rücksitzlehnen zu bieten.

Foto: Glenn Lindberg
Der BMW 530e kam 2017, dann aber mit weniger Akku. Die 12 kWh Batterie ist neu für das Modelljahr 2020.
Karotte ... Entschuldigung, der Motorraum des 530e ist wie üblich stark eingewickelt. Gesamtleistung 252 PS.
Die 5er-Stühle bieten enorme Verstellmöglichkeiten. Das iDrive-System kann über den Touchscreen gesteuert werden, funktioniert jedoch am besten mit dem Rollknopf rechts vom Schalthebel.
Das sogenannte Live-Cockpit von BMW kann viele Informationen gleichzeitig anzeigen.
BMW sendet mit zwei Ladekabeln, mit Typ 2 und Stoßkontakt. Beide sind unter dem Kofferraumboden untergebracht.

Mit Strom
Wenn wir auf dem Rücksitz des 330e sitzen, sitzen wir auf dem Akku, der 12 Kilowattstunden fasst. Damit ist es gegenüber der Vorgängergeneration 330e mit 7,6 kWh deutlich gewachsen. 12 kWh ist die Gesamtkapazität, die Bruttokapazität, wenn Sie es wünschen, während das, was tatsächlich für den Antrieb verwendet werden kann, 10,4 kWh beträgt. Wie bei allen Elektroautos und Ladehybriden spart der 330e unten und oben einige kWh, um die Batterie nicht zu stark zu beschädigen. Um einen Akku vollständig zu entladen und wieder aufzuladen, müssen die Stecker vollständig eingesteckt sein.

Oskar Krüger über den BMW 530e
Nach einer Reihe von erprobten und getesteten Modellen von BMW, die wie der BMW 3er und der BMW X4 M spurempfindlich oder wie der neue 1er schwer geführt waren, ist es eine Erleichterung, den BMW 530e zu fahren. Ruhig, sicher und angenehm zu fahren. Die Charge Hybrid-Lösung passt gut zum 5er, aber die Reichweite ist enttäuschend. BMW gibt eine elektrische Reichweite von 66 Kilometern an, sicherlich laut NEFZ-Korridor, aber in Wirklichkeit kommt der 530e nur vier Meilen. Schlecht.

Hinter der Ladeabdeckung auf der linken Vorderseite befindet sich ein Typ 2-Anschluss. Von dort wird der Strom zurück zum Lithium-Ionen-Akku und dann zum im Getriebe eingebauten Elektromotor geleitet. BMW rühmt sich, dass die elektrifizierte Variante des Achtgang-Automatikkastens nur 1,5 Zentimeter länger ist als die von nicht elektrifizierten Autos.

Es besteht keine Möglichkeit zum Schnellladen. Wenn wir 330e in die Ladekästen der Redaktion einstecken, überschreitet die Ladeleistung 3,7 kW nicht. Dies liegt daran, dass das Auto nicht mehr empfangen kann. Das Bordladegerät ist auf 3,7 kW begrenzt. Nicht, weil es so viel tut. Bei dieser Geschwindigkeit dauert das vollständige Aufladen etwas mehr als drei Stunden. Hohe Ladeleistung hat beim Laden von Hybriden mit relativ kleinen Batterien keine Priorität. Denken Sie jedoch daran, dass Sie als 330e-Besitzer keine größeren Investitionen in den Himmel tätigen müssen, um sich aufzuladen. Das Vorheizen des Fahrgastraums bei ausgeschaltetem Benzinmotor und angeschlossenem Fahrzeug ist jedoch hervorragend.

BMW ist in gewisser Weise genauso vorgegangen wie Volvo, das heißt, sie haben das Modellprogramm verschlankt und fast identische Ladehybridantriebe in den 330e und 530e eingebaut. Der 530e hat auch eine 12 kWh Batterie unter dem Rücksitz, einen kleinen Elektromotor im Getriebe, die Ladeabdeckung auf der linken Frontscheibe und die höchste Ladeleistung von 3,7 kW.

Eines unterscheidet den 530e jedoch vom 330e - er ist etwas schwächer. Beide Autos haben einen Zweiliter-Benziner mit 184 PS, aber aus irgendeinem Grund gibt es 300 Nm in 330e und 290 in 530e. Beide Autos haben auch einen Elektromotor, der 113 PS leistet. Der 530e hat jedoch nicht die gleiche sogenannte Xtraboost-Funktion wie der 330e, bei der Sie in wenigen Sekunden 40 PS mehr Leistung erhalten, wodurch sich die Gesamtsystemleistung des 330e auf 292 PS erhöht. Laut BMW werden die 40 Pferde zusätzlich zu den angegebenen 113 aus dem Elektromotor entfernt und sind jeweils nur für bis zu zehn Sekunden verfügbar.

Foto: Glenn Lindberg
Beim Mercedes E 300 haben sie Wagengewichtsangaben, schämen sich aber nicht in die kurvige Art und Weise.
Mercedes-Innenlinien scheinen mit dem Kalligraphiestift gezeichnet zu werden. Schön und gut gebaut!
Ein kleiner Parkschaden am Stoßfänger wird teuer, wenn er auf die Ladebuchse trifft.
Das Dashboard-Display besteht aus zwei 12,3-Zoll-Displays.
Die bemerkenswerte Kontrolle über das Infotainmentsystem ist dankenswerterweise bei neueren Mercedes-Modellen weggefallen.
Zurück zum Zeichenbrett und wiederholen, Mercedes. So sollte es in einem Ladehybrid im Jahr 2019 nicht aussehen.
Verfolgen Sie die Farbe der Düse! Mercedes E 300 wollen sie Diesel, wenn der Strom ausgeht.

Um den Mercedes E 300 aufzuladen, müssen wir uns eine zusätzliche Zeit überlegen. Im Gegensatz zu den meisten Ladehybriden, bei denen sich die Ladeabdeckung vorne befindet, hat Mercedes die Stichsäge hinten rechts an der Stoßstange angebracht. Enorm ausgesetzt von möglichen, teuren Parkschäden und schnell verschmutzt, sitzt es dort und bietet Anschluss mit dem mitgelieferten Spiralkabel. Das Kabel ist normalerweise etwas zu kurz, kann aber wie ein altes Telefonkabel ein gutes Stück gedehnt werden. Das Verspannen des Kabels fühlt sich jedoch auf lange Sicht nicht gesund an.

Ruben Börjesson über Mercedes E 300 de
Die Mercedes E-Klasse ist ein fantastisches Auto, ein echtes Langstreckenauto. Ich denke, der Übergang zwischen Strom und Diesel funktioniert wirklich gut. Die Reichweite der Elektrizität ist dagegen nicht besonders erfreulich und die gesamte Anordnung mit Batterien im Gepäck fühlt sich nachgerüstet an. Nein, ilastat ist wahrscheinlich ein besseres Wort. Vom Kombifach bleibt sonst nicht viel zu laden. Ich fahre gerne einen Ladehybrid und am liebsten eine Mercedes E-Klasse, aber nicht in dieser Kombination.

Mercedes bietet ein Bordladegerät mit einer Kapazität von 7,4 kW an, was die Ladezeit erheblich verkürzt. In etwa anderthalb Stunden ist der 13,5 kWh-Akku vollständig aufgeladen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie jedoch nicht 13,5 kWh, sondern 9,4 kWh eingesandt, was der nutzbaren Kapazität des Akkus entspricht.

Der Volvo V60 T8 Twin Engine wird wie bei den vor Schmutz und Parkschäden geschützten BMW Fahrzeugen über die Buchse an der linken Frontscheibe aufgeladen. Nach langen Diskussionen gelingt es dem Testteam auch, die Meinung zu vertreten, dass dies der beste Ort für eine Ladebuchse ist. Es ist leicht, mit der Steckdose gegen die Ladekiste zu "zielen", aber es ist vor allem ein Ort, der im Winter niemals besonders Schmutz, Beschädigungen oder Schnee und Eis ausgesetzt ist.

Volvo hat sich wie BMW mit einem 3,7-kW-Ladegerät zufrieden gegeben, das die Ladegeschwindigkeit des 11,6-kWh-Akkus begrenzt. Das Laden der verfügbaren 10,4 kWh dauert etwa drei Stunden. Schlimmer noch, Volvo wird nur mit einem 4,5 m langen Ladekabel mit Schukostecker ausgeliefert. Wer ein acht Meter langes Kabel möchte, muss zusätzlich 4.325 SEK bezahlen, und wer ein Typ-2-Kabel über eine Ladebox aufladen möchte, muss zusätzlich 2.325 SEK bezahlen. Dumsnålt. BMW und Mercedes werden mit Kabeln vom Typ 2 und Schuko ausgeliefert.

Auf der Straße
Bei voll aufgeladenen Batterien beginnt die Testrunde mit einer Reichweitenmessung. Natürlich schafft keines der Autos die gesamte Strecke von sieben Meilen, auf der wir alle Ladehybriden fahren. In jedem Fall schafft der BMW 330e etwas mehr als die Hälfte der Runde, genauer gesagt 6,3 Kilometer, und ist daher im Test am besten. 4,3 Meilen sind immer noch weit von der von BMW angegebenen Reichweite entfernt. Der 330e kann gemäß dem NEFZ-Korridor bis zu 6,6 km mit Strom gefahren werden. Hierbei handelt es sich um eine WLTP-Messung, die auf den alten NEFZ-Fahrzyklus umgerechnet wurde, da in Schweden immer noch die Steuer für das Auto maßgeblich ist.

Wir betrachten das Hybridsystem von BMW derzeit als eines der modernsten. Der Elektromotor ist stark und kann das Auto allein mit bis zu 140 km / h fahren. Der Wechsel zwischen Elektro- und Benzinmotor ist völlig nahtlos und wenn der Benzinmotor anspringt, geschieht dies nicht mit einem Ruck, sondern mit einem Flüstern. Es wurde Energie aufgewendet, um die Motorgeräusche und -vibrationen zu isolieren.
Der 330e sollte schnell auf dem Papier sein, zumindest schneller als sein größeres Geschwister 530e, das sich nicht mit Xtraboost rühmen kann. Bei unseren Messungen ist es jedoch umgekehrt. Der 330e ist mit 100 km / h eine halbe Sekunde langsamer als der 530e. Der 330e hat es viel schwerer, das gesamte Drehmoment im Asphalt abzubauen. Es kommt immer wieder vor, dass durch das hohe Drehmoment des Elektromotors die Hinterräder auf nassem Asphalt durchdrehen und das Antischlupf-System abrupt eingreift, wodurch das gesamte Auto ruckelt. Der Allradantrieb 530e xDrive hat nicht das gleiche Problem und ist aus den Startlöchern heraus schneller. Sobald die Geschwindigkeit erreicht ist, bewegt sich der 330e leichter über die Straße und wird als das klügere Auto wahrgenommen.
Wieder einmal beschwert es sich, wenn das Testteam mit neuen 3er-Serien unterwegs ist. Nicht im Testteam, sondern im Auto. Es fällt uns schwer, uns mit der hypernervösen 3er-Lenkung abzufinden, bei der kleine Lenkradratschen eine gute Reaktion auf die Räder und eine schlechte Harmonie beim Fahren bewirken.

Thomas Robertsson auf dem Volvo V60 T8
Dies ist wahrscheinlich der beste Volvo, und ich finde es gut, dass die Volvo-Details aus der Vergangenheit noch vorhanden sind, z. B. der Duft, die Schriftart und der Wendekreis. Der moderne ist im Antriebsstrang, die Kraft ist phänomenal und die Stabilität auf der Straße macht dies zu einem einfach zu fahrenden Auto, das den meisten Fahrern zusagt. Trotz aller PS werde ich selber lieber fahren als reisen und ist das noch die Sache?

Im 530e finden wir eine viel bessere Balance zwischen Lenkgefühl und Spurtreue, aber auch einen ausgewogeneren Federungskomfort. Während der 330e über unebene Straßen springt, fließt der 530e würdevoll über die Unebenheiten, ohne in den Kurven steinig zu werden.
Trotz des Allradantriebs stellen wir einen geringeren Benzinverbrauch für 530e fest - 0,74 l / mil im Vergleich zu 0,84 l / mil für 330e. Es hat jedoch einen etwas höheren Stromdurst und ist mit dem, was es in der Batterie hat, auch drei Kilometer kürzer.
Für den Mercedes E 300 ist die Reichweitenmessung schnell abgeschlossen. Beim Start schätzt der Bordcomputer die elektrische Reichweite auf 3,8 Kilometer und nach 3,6 Kilometern ist der Strom verbraucht. Nur Volvon kann seine Reichweite besser im Voraus berechnen. Der Volvo-Bordcomputer glaubt an 4,0 Meilen und der Strom ist nach genau 3,98 Meilen ausgefallen.

Wenn der Strom im E 300 ausgeht, ändern sie die Klangkulisse. Vom Schlafen bis zum Dieselbrummen. Die gut isolierte Kabine der E-Klasse wird zum Komforttraum, wenn der Elektromotor das Auto alleine fährt, der Dieselmotor aber bei der Störung der Stille helfen muss. Aber nur ein bisschen. Dies ist der Mercedes 2,0-Liter-Diesel OM654, der vor drei Jahren auf den Markt kam und seitdem einer der besten Vierzylinder-Dieselmotoren der Welt ist. Stark, mager (0,57 l / Meile im Testverbrauch) und relativ leise und vibrationsfrei. Wir müssen jedoch feststellen, dass die Wechselwirkung zwischen Diesel und Elektrizität nicht so reibungslos ist wie die zwischen Benzin und Elektrizität. Wenn der E 300 zwischen seinen beiden Motoren wechselt, fühlt er sich klarer an als bei BMW und Volvo.
Allerdings kann niemand Mercedes bedrohen, wenn es um Komfort geht. Unsere E-Klasse fließt würdevoll über alle Straßentypen, ohne dass dabei der Fahrspaß komplett verloren geht. Es gibt eine gewisse Schärfe in der Lenkung und Sie wissen, was auf der Straße passiert, ohne davon gestört zu werden.

Foto: Glenn Lindberg
Auf rutschigem Untergrund ist der Allradantrieb von Volvo nicht vollständig vorhersehbar. Die Leistung des Elektromotors ist schwer abzugeben.
Das Fahrumfeld von Volvo hat sich seit der Einführung des XC90 im Jahr 2014 nicht verändert und wird immer noch als modern empfunden.
Beim Ladehybrid stiehlt der Akku Platz aus dem Ablagefach der Mittelkonsole.
Das Bowling Sound System von Bowers & Wilkins kostet SEK 39.900 extra.
Ja, wir müssen uns erneut über die 40/60-Falle und die schmale Durchladetür von Volvo beschweren.

Man könnte sagen, dass Mercedes den Staffelstab nach Volvo übernommen hat, der als erster im V60 PHEV der letzten Generation Strom und Diesel kombiniert hat. Vergessen Sie auch nicht die beiden Dieselhybriden 3008 und 508 RXH Hybrid4 von Peugeot. Volvo hat den Diesel jedoch längst aufgegeben und ist auf die Benzinbahn gestiegen.
Hinter dem Lenkrad ist das gleiche Gefühl der Präsenz, das die meisten neuen Volvo durchdringt. Etwas mehr als 2,1 Tonnen tatsächliches Betriebsgewicht sind zu spüren, aber dank der niedrigen und zentralen Batterieposition liegen die Gewichtsverhältnisse bei 54/46 vorne / hinten, und die Ingenieure von Volvo haben sehr erfolgreich daran gearbeitet, dass sich das Auto leichter anfühlt als es ist. Nur wenn wir beim Abbiegen härter bremsen, fällt auf, dass 2,1 Tonnen schnell kommen und sich über die Vorderräder erheben wollen.

Der V60 T8 ist mit Abstand der stärkste und schnellste in dieser Gruppe. Der Kompressor und der aufgeladene Benzinmotor zusammen mit dem Elektromotor der Hinterachse leisten 390 PS und fühlen sich im Trichter an, wenn der Antriebsstrang zu voll ist. Der Wechsel zwischen Elektrizität und Benzin ist normalerweise nahtlos. Es ist nur bei vollem Kickdown, dass Sie einen leichten Schlag vom Antriebsstrang spüren, aber dann trägt es auch weg. Die Beschleunigungsmessungen zeigen, dass der V60 T8 in 5,6 Sekunden von 0 auf 100 km / h fährt. Nicht schlecht für eine Familienkombination, die einen Steuerbonus von 22.515 SEK erhält, weil sie so umweltfreundlich ist. Wie umweltfreundlich es tatsächlich ist, hängt jedoch davon ab, wie gut Sie aufladen und wie kurz Sie jeweils fahren. Wir messen die tatsächliche Reichweite auf vier Meilen.

Testladehybride von BMW Mercedes und Volvo
Foto: Glenn Lindberg
Testteam auf der Fähre über den Furusund Trail.

Zusammenfassung
Natürlich sind Kia Optima SW PHEV und Volkswagen Passat GTE bessere Hybridkäufe. Sie sind beide billiger und halten länger mit Strom als alle Ladehybriden in diesem Test, den wir bereits im Voraus mehr oder weniger kalkuliert hatten.
Gleichzeitig können wir feststellen, dass der BMW 330e, der BMW 530e, der Mercedes E 300 de und der Volvo V60 T8 größere Gänge anheben. Mit der Charge-Hybrid-Technologie machen sie etwas mehr. Sie sind alle stärker und schneller als ihre konventionell gefahrenen Geschwister, vor allem aber komfortabler. Mit den mit Strom gefüllten Batterien und einem ruhigen Fahrtempo wird der Antrieb geräuschlos eingeschaltet und der Komfort ist daher höher als bei jedem sauberen Benzin- oder Dieselauto. Aber auch im Komfort-Top gibt es Unterschiede.
Der BMW 330e überzeugt mit seinem Antriebsstrang. Die elektrische Reichweite ist die beste in Tests und das Fahrerlebnis ist nicht eine der besten. Mit minimalem Gepäckraum und nervösen Fahreigenschaften zählen wir jedoch 330e vor dem Endspiel und freuen uns auf die Touring-Version.

Testladehybride von BMW Mercedes und Volvo
Foto: Glenn Lindberg
Kalle Grundel spult blitzschnell vor. Mit den Pisten ist er auch schnell, aber ein bisschen schlampig ...
Seltsamerweise ist der 530e nicht viel geräumiger als die kleineren Geschwister. BMW hat die zusätzliche Karosseriegröße schlecht ausgenutzt. Femman hat jedoch ein besseres Gleichgewicht in den Fahreigenschaften, ist aber auch teurer. Einfach nicht das Beste beim Testen.
Mit dem Mercedes E 300 kann man sie gewissermaßen als den besten Ladehybrid bezeichnen. Es kann ausschließlich mit Strom betrieben werden (wenn auch nur kurz) und ist vor allem mit Diesel sehr sparsam, wenn der Strom erschöpft ist. Sagen Sie einen anderen Ladungshybrid, der mit 0,57 l / Meile fahren kann! Nein, das dachte ich mir. Wenn Mercedes nur versucht hätte, den Akku zu verstecken, anstatt ihn in den Gepäckraum zu werfen, der eine Wochenendtasche wäre, wäre der E 300 für seine Konkurrenten wirklich gefährlich. Eine etwas längere Stromreichweite wäre auch für die Gesamtwirtschaft nicht verkehrt

Foto: Glenn Lindberg
früher Verkehrspolizei Ruben Börjesson weiß alles über den Straßenverkehr, ist aber anscheinend schlechter darin, Seezeichen zu deuten.
Der schwedische Luxus-Hybrid V60 T8 Twin Engine bleibt der endgültige Gewinner. Nicht weil es das billigste ist (es ist nicht), nicht weil es am bequemsten ist (noch ist es) und nicht weil es das schnellste ist (es ist tatsächlich), sondern weil es den besten Mix von allen bietet Eigenschaften. Jetzt möchten wir, dass Volvo einen V60 T5 Twin Engine baut, bei dem der umweltfreundliche Besitz von Autos für normale Geldbörsen im Vordergrund steht!

Im Folgenden können Sie den Test in seiner Gesamtheit mit noch mehr Bildern, Meinungen, zusätzlichen Testmomenten, allen von uns gemessenen Spezifikationen und Werten sowie natürlich allem, was mit dem finanziellen Teil zu tun hat, sowie unserer Bewertung für jedes Auto mitmachen.

Ich hab's nicht gelesen, war mir zu der Uhrzeit zu lang. Gefühlt gewinnt in einem schwedischen Test ein schwedischer Autobauer (ja ich weiß, es sind mittlerweile Chinesen) und in deutschen Tests immer ein deutsches Auto. Gibt es auch was aus Frankreich? 🙂😉😛

Zitat:

@gseum schrieb am 6. August 2019 um 02:07:43 Uhr:



Zitat:

@eva4400 schrieb am 5. August 2019 um 22:32:29 Uhr:


Ich denke bei Elektro ist beim Volvo ab 120 km/h immer Schicht, da kommt auch vom Drehmoment eh nichts mehr.

Bei weiten Strecken und BAB bringt Elektro nur noch bedingt was. Beim Bremsen kann man Energie rück gewinnen und diese dann im Stau usw. Sprit- und CO2-sparend wieder einsetzen.
Dafür schleppt man immer die 300 kg für Motor und Akku mit. Und man muss Benzin fahren.


Schicht ist beim elektrischen Vortrieb nominell bei 125 km/h. ABER als Generator funktioniert der Antrieb fast bis 150 km/h - also wird bei 130 km/h noch gut rekuperiert.

Beim Mehrgewicht wird hier immer ungerecht Minimalversion mit T8 verglichen. Gegen einen AWDler sind es eben doch nur 190 kg. Oder 1,5-2 Personen.

Hallo,

ich hab gelesen, dass der Elektromotor bis 170 mitarbeitet und anschiebt.

"Darüber hinaus kann man auch einen Power-Betrieb einstellen: Dann arbeiten beide Antriebe mit dem Ziel zusammen, möglichst viel Leistung bereitzustellen und erst jenseits der 170-km/h-Grenze wird der Elektromotor abgekoppelt, um ein Überdrehen zu verhindern"

http://motorzeitung.de/news.php?newsid=550265

Stimmt das?

Viele Grüße

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