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Rasenmähermotor Rep.

Themenstarteram 2. August 2016 um 14:12

Hallo Leute, bei meinem Rasenmäher war das Pleuel zerbrochen, zum Glück war das Motorengehäuse ganz geblieben. Das Pleuel ist aus Aludruckguss anstatt aus geschmiedeten Stahl, und der Motor hat keine Lagerschalen. Ich habe mir dann aus einem Stahlstück selber ein neues Pleuel gebaut, dass defekte Teil war mein Vorlagemuster. Außer den Zwei Bohrungen musste ich eine Menge Material abpfeilen. Den Hub habe ich um 0,025mm verringert, dadurch läuft der Motor etwas weicher. Die Montage von dem Vergasergestänge, Zwei verwinkelte Drähtchen und eine Feder sind auch nicht ohne. Eine Gestängestange muss an der Drosselklappe eingefädelt werden, der Vergaser darf dabei noch nicht festgeschraubt sein, denn dann muss das andere Ende am Drehzahlregler eingefädelt werden. Das zweite etwas kürzere Gestänge wird mit der Feder verbunden und im zweiten Loch am Drehzahlregler eingefädelt, danach kann der Vergaser fest geschraubt werden. Mit dem Gashebel alles auf Leichtgänigkeit prüfen, es darf nichts hängen oder klemmen. Es gibt Vergaser mit Primer und solche mit Zwei Dosselklappen. Die mit Primer werden mit Standgas angelassen, die anderen mit Vollgas, da sich bei denen die zweite Drosselklappe schließt. Am Primervergaser gibt es keine Einstellmöglichkeiten, da muss man mit einem etwas erhöhten Standgas leben, ca. 900 U/min. Bei der Demontage des Motors habe ich festgestellt, dass das alte Motorenöl dünn wie Wasser war, da schmierte nichts mehr richtig, darum ist ev. auch das Pleuel zerbrochen, da bin ich mir aber nicht sicher, es kann sich auch eine Schraube am unteren Pleullager gelöst haben. Heute Probelauf unter den Augen des Gartenvorstandes, da die dachten, mir fliegt das ganze Ding um die Ohren. Nach einer Proberasenmähung waren alle zufrieden und erstaunt, dass ich das so hinbekommen habe. Der Rasenmäher läuft erstaunlich leise, ca. 30% leiser wie vorher und er qualmt nicht aus dem Auspuff. Hier noch eine Aufzählung der Anzugsmomente der Schrauben. Peuellager max 8,5KN, Sicherungsblech oder Sprengringe nicht vergessen, Zylinderkopf max. 15-18 KN, Schneidschwert 50-60 KN, Motorgehäuseschrauben 15 KN, Motorgestellschrauben 3 Sück max 35 KN. Absolut wichtig, vor jedem mähen Ölkontrolle, und jählich Ölwechsel machen, jährlich Schneidschwert schärfen.

Beste Antwort im Thema
am 5. August 2016 um 18:19

An einem Tag ein Pleuel aus nem Block fertigen und das noch mit o-Toleranz - Respekt !

Ich bin gelernter Werkzeugmacher und seit über 50 Jahren mit 2- und 4-takt Motoren auf du und du - aber dass hätte ich nicht geschafft !

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Themenstarteram 4. August 2016 um 10:59

Zum messen habe ich eine digitale Schieblehre verwendet, die misst auf den 0.01mm genau. Die Sache den Hub um 0,025 zu kürzen waren meine Bedenken, dass der Kolben wenn der Motor warm wird an den Zylinderkopf stoßen könnte. Bei einer Hublänge von ca. 50mm sind 1,2° ca. 0,17mm, dass ist in der Tat nicht sehr viel. Wichtig ist für mich, der Mäher läuft und springt beim ersten ziehen sofort an. Der Mähermotor hat jetzt eine Gutbrothkurbelwelle in einem Tecumsehgehäuse, d.h. von 2 auf 4 PS aufgerüstet mit 150 ccm. Es ist schon erstaunlich, dass in der heutigen Zeit den Kunden so eine Uralttechnik verkauft wird, welche konstruktionsbedingt einfach nicht sehr lange halten kann, siehe Pleuel aus Aludruckguss statt aus geschmiedeten Stahl.

https://www.youtube.com/watch?v=DEIS98ilFZI

am 4. August 2016 um 12:00

Mal so meine Gedanken.

Pleuelauge und Kurbelwellenauge müssen sehr genau gebohrt sein.

Dann muss das Pleuel unten an der Lagerung gespalten werden.

Nun müssen Lagerschalen angefertigt werden und angepasst werden.

Obwohl ich ne Drehbank/Fräsmaschine habe ist das schon ne gewaltige Aufgabe.

ZB.mit einem Dreibackenfutter verbrinst du nicht die Bohrungen auch nur Ansatzweise.

Dazu brauchste schon ne 4 Backen Planscheibe.

Leider hat der Te auf Fachfragen bisher nicht oder nur ausweichend geantwortet.

Sein sie mir nicht böse ,mein glauben schwindet ein wenig.

B 19

Themenstarteram 4. August 2016 um 13:42

Hier noch ein paar Hinweise, welche Werkzeuge für die Rasenmäherrep. benötigt werden.

Eine 12, 13, 14 und 17zehner Nuss mit Ratsche, 10, 11, 12, 13, 14 Ring-Maulschlüssel, 5, 6er Imbusschlüssel, 1 Kreuzschlitzschraubenzieher mittlerer Größe, 1 kleiner Meißel und 1 500g Hammer.

Zuerst sollte man den Rasenmäher per Hochdruckreiniger säubern, vorher sollte man schon mal das Öl ablassen. Ein Montagetisch erleichtert die ganze Arbeit sehr. Zuerst wird der Motor vom Grundgestell abgeschraubt, meist 3 Schrauben a 13 oder 14ner Schlüsselweite. Will man z.B. nur das Peuel austauschen, braucht man die Schwungscheibe zum anziehen nicht abzubauen, möchte man jedoch die Schwungscheibe ausbauen, und hat keinen Abzieher zur Hand, dann vorsichtig den Meißel in das Motorengehäuse klemmen, und alle 180° mit vorsichtigen Schlägen dieses lösen, dass Teil ist sehr robust. Bevor der Motor raus genommen wird, muss man den Gasbowdenzug und Todmannschalter aushängen, sowie den Vergaser abschrauben, direkt am Motor. Jetzt kann der Motor aufgeschraubt werden, und es werden ein paar Teile heraus fallen, Ölpumpe, Ventilstößel und Nockenwelle.

Beim Zusammenbau muss man darauf achten, dass die Makierung auf dem Zahnrad an der KW mit dem Loch auf der Nockenwelle überein stimmt, KÖRNERPUNKT AUF EINEM ZAHN DER KW!!! Das darf man auf keinen Fall vergessen, sonst springt der Mäher nie mehr an. Den Kolben zieht man der Einfachheit in Richtung Zylinderkopf raus, es geht auch anders, aber macht die ganze Sache erheblich aufwendiger. Die Kolbenringe müssen bei der Montage um ca. 180° versetzt eingebaut werden, es gibt keine Kolbenringstifte die den Einbau festlegen. Das untere Pleuellager darf nur mit max. 7-8 KN festgezogen werden, darum Sicherungsblech verwenden. Nicht jedes Pleuel passt in jeden Motor, meist stimmen Hub und Wellendurchmesser, aber das Pleuel stößt an die Nockenwelle, dass kann man aber abfeilen, meist eh nur 0,2mm zuviel. Jetzt nur noch die Ölpumpe mit der Nockewelle verbinden und den Stößel in die Gehäusebohrung stecken, dann kann der Motor wieder zusammen geschraubt werden. Hat man das Vergasergestänge ausgebaut, muss dass alles wieder korrekt eingefädelt werden, siehe ein paar Beiträge weiter oben. Übrigens: Das Mähschwert ist wie eine Ersatzschwungmasse, ohne das bekommt man den Motor nicht an.

Themenstarteram 4. August 2016 um 13:45

Zitat:

@Bopp19 schrieb am 4. August 2016 um 14:00:48 Uhr:

Mal so meine Gedanken.

Pleuelauge und Kurbelwellenauge müssen sehr genau gebohrt sein.

Dann muss das Pleuel unten an der Lagerung gespalten werden.

Nun müssen Lagerschalen angefertigt werden und angepasst werden.

Obwohl ich ne Drehbank/Fräsmaschine habe ist das schon ne gewaltige Aufgabe.

ZB.mit einem Dreibackenfutter verbrinst du nicht die Bohrungen auch nur Ansatzweise.

Dazu brauchste schon ne 4 Backen Planscheibe.

Leider hat der Te auf Fachfragen bisher nicht oder nur ausweichend geantwortet.

Sein sie mir nicht böse ,mein glauben schwindet ein wenig.

B 19

Der Motor hat keine Lagerschalen!!!!!

Stelle doch bitte deine Fragen, ich habe nichts zu verbergen, sorry.

am 4. August 2016 um 14:18

Sorry wollte dich nicht anmachen ,bewundere ja auch deine Arbeit.

Bekannter von mir ,auch Schreibtischtäter, baut wunderschöne Modelldampfloks.

Wenn du das Pleuel aus Eisenmetall gebaut hast muss doch entweder ein Wälzlager oder Gleitlager verbaut sein.

Das sind so meine Hintergedanken.

Stahl auf Stahl geht nicht gut.

Habe mal so vor 40 Jahren ein Pleuel nachgebaut ,war ne richtig aufwendige Aktion.

Also nicht böse sein für meine Anmerkung.

Berliner haben meisten ne grosse Klappe.

Mit freundlichen Grüssen aus Berlin.

B 19

Themenstarteram 4. August 2016 um 15:16

Zitat:

@Bopp19 schrieb am 4. August 2016 um 16:18:41 Uhr:

Sorry wollte dich nicht anmachen ,bewundere ja auch deine Arbeit.

Bekannter von mir ,auch Schreibtischtäter, baut wunderschöne Modelldampfloks.

Wenn du das Pleuel aus Eisenmetall gebaut hast muss doch entweder ein Wälzlager oder Gleitlager verbaut sein.

Das sind so meine Hintergedanken.

Stahl auf Stahl geht nicht gut.

Habe mal so vor 40 Jahren ein Pleuel nachgebaut ,war ne richtig aufwendige Aktion.

Also nicht böse sein für meine Anmerkung.

Berliner haben meisten ne grosse Klappe.

Mit freundlichen Grüssen aus Berlin.

B 19

Nein, ich bin dir nicht böse. Aber der Mäher hat keine Lagerschalen, also im Orginal läuft da Alu auf Stahl, und Stahl auf Stahl geht auch, ist ja ein Ölfilm dazwischen. Also ich bin mir ziemlich sicher, dass ich kein Peuel mehr nachbaue, dass Ersatzteil kostet ca. 20,-€. Ich bin jetzt Opfer meines eigenen Ehrgeizes geworden. Die Aktion mit dem Kühlschrank war fast noch schlimmer, meine Frau ist fast ausgeflippt, und wollte als einen neuen kaufen, statt Rep. Aber auch den habe ich wieder belebt, zuerst zum Eisschrank, und nach Reglertausch wieder ein normaler Kühlschrank. Jetzt hat die Frau wieder etwas mehr Geld für Handtaschen, Schuhe, Kleider, Hüte usw. Da muss ich auch mal eine Genrep. machen. Ich bin ein Rep. Fanatiker, zum Teil auch mit Brachialgewalt, z.B. Haus ausgegraben zur Fundamentabdichtung, dass waren 25 Tonnen Erde per Schaufel ausgehoben, und alles wieder

rein. Ein Minibagger hätte das für 250,-€ auch gemacht.

am 5. August 2016 um 18:19

An einem Tag ein Pleuel aus nem Block fertigen und das noch mit o-Toleranz - Respekt !

Ich bin gelernter Werkzeugmacher und seit über 50 Jahren mit 2- und 4-takt Motoren auf du und du - aber dass hätte ich nicht geschafft !

am 5. August 2016 um 18:28

Stahl auf Stahl läuft nich lange ,aber Versuch macht Erfahren.

B 19

Themenstarteram 5. August 2016 um 18:56

Zitat:

@Roland110 schrieb am 5. August 2016 um 20:19:37 Uhr:

An einem Tag ein Pleuel aus nem Block fertigen und das noch mit o-Toleranz - Respekt !

Ich bin gelernter Werkzeugmacher und seit über 50 Jahren mit 2- und 4-takt Motoren auf du und du - aber dass hätte ich nicht geschafft !

Ich weis jetzt nicht ob ich von nur einen Tag der Anfertigung geschrieben habe, aber das waren ein paar Tage mehr. Also, ich mache ab morgen noch mal das selbe Peuel, und werde das per Video begleiten und hier einstellen. Das ist doch jetzt nicht wirklich ein Riesen Akt. Klar, jede Menge Arbeit, besonders das Leichterschleifen, und ganz wichtig, zuerst das untere Lager teilen und dann erst bohren, sonst wird es nicht rund. Jetzt muss ich nur noch einen entprechenden Stahlkoltz finden, dann gehts los.

Zitat:

@BennoBMW320d schrieb am 5. August 2016 um 20:56:51 Uhr:

Zitat:

@Roland110 schrieb am 5. August 2016 um 20:19:37 Uhr:

An einem Tag ein Pleuel aus nem Block fertigen und das noch mit o-Toleranz - Respekt !

Ich bin gelernter Werkzeugmacher und seit über 50 Jahren mit 2- und 4-takt Motoren auf du und du - aber dass hätte ich nicht geschafft !

Ich weis jetzt nicht ob ich von nur einen Tag der Anfertigung geschrieben habe, aber das waren ein paar Tage mehr. Also, ich mache ab morgen noch mal das selbe Peuel, und werde das per Video begleiten und hier einstellen. Das ist doch jetzt nicht wirklich ein Riesen Akt. Klar, jede Menge Arbeit, besonders das Leichterschleifen, und ganz wichtig, zuerst das untere Lager teilen und dann erst bohren, sonst wird es nicht rund. Jetzt muss ich nur noch einen entprechenden Stahlkoltz finden, dann gehts los.

Guter Mann ich weiß, dass Du in Eigenanfertigung ein Pleuel herstellen kannst. Bitte sei jetzt klug und kaufe Dir ein Ersatz-Alupleuel für ca. 20€ und Du hast dabei gutes getan.

Themenstarteram 6. August 2016 um 15:52

Zitat:

@Alois Steiger schrieb am 6. August 2016 um 16:36:18 Uhr:

Zitat:

@BennoBMW320d schrieb am 5. August 2016 um 20:56:51 Uhr:

 

Ich weis jetzt nicht ob ich von nur einen Tag der Anfertigung geschrieben habe, aber das waren ein paar Tage mehr. Also, ich mache ab morgen noch mal das selbe Peuel, und werde das per Video begleiten und hier einstellen. Das ist doch jetzt nicht wirklich ein Riesen Akt. Klar, jede Menge Arbeit, besonders das Leichterschleifen, und ganz wichtig, zuerst das untere Lager teilen und dann erst bohren, sonst wird es nicht rund. Jetzt muss ich nur noch einen entprechenden Stahlkoltz finden, dann gehts los.

Guter Mann ich weiß, dass Du in Eigenanfertigung ein Pleuel herstellen kannst. Bitte sei jetzt klug und kaufe Dir ein Ersatz-Alupleuel für ca. 20€ und Du hast dabei gutes getan.

Das hat mir ein Koll. heute auch geraten, aber momentan brauche ich zum Glück kein neues Peuel, und habe auch keinen entsprechenden Stahlklotz gefunden, nur so einen ca. 8mm dicken Brocken. Aber ich beachte deinen Hinweise, und mache erst mal nichts, was nicht notwendig ist. Ich muss jetzt lediglich bei einem Uraltrasenmäher die Ventile wechseln, zum Glück muss dazu nicht der Motor komplett aufgeschraubt werden. Lediglich der Zylinderkopf muss runter, und eine kleine Blechklappe an der Seite, dann kommt man sehr gut an alles ran. Federsicherung lösen, dann die Federn raus nehmen und die Ventile austauschen ev. vorher den Ventilsitz einschleifen. Allerdings würde ich die Vintilschaftführung lieber ausbohren und eine passende Messinghülse einpressen, dann muss der Motor komplett zerlegt werden. Aber das ist dann wieder ein Akt den ich der Glaubwürdigkeit hier lieber dokomentieren sollte. Hier wird ja keinem was geglaubt, wenn man was selber macht.

...Glauben schon, nur fehlen fürs nachhaltige gute Gelingen, die theoretischen Grundlagen.

(Messing ist kein Lagermetall.)

am 7. August 2016 um 9:20

Na Schelle nun hab dich mal nicht so,bei dem Nähkästchen meiner Oma ist das schwenklager (Scharnier)auch aus Messing.

Hält bis heute.

Mit freundlichen Grüssen Bopp19

Soweit ich weiss wird Messing durchaus auch als Lagermaterial verwendet. Ob es als Ventilschaft hülse Anwendung findet weiß ich nicht, Grauguss ist mein ich üblich. Generell fände ich es aber hilfreich wenn der jenige der einen Fehler meldet, auch die Lösung liefert!

Nun zu deiner Arbeit, wie schon mehrfach angemerkt wurde, ist es eine Herausforderung ein Pleul herstellen, eines mit dem der Motor läuft verdient umso mehr Respekt!

Mit der in deinem Verfahren erreichbaren Präzision ist es aber sicherlich nur eine Frage der Zeit das der Motor fertig ist, also solltest du überlegen ob du auf ihn verzichten kannst, oder lieber dem Rat folgst ein neues einzubauen.

Genauso kritisch sehe ich es die Ventilführung aufzubohren, sollte man nur machen wenn man wirklich weiß was man da macht.

Was ich hier eigentlich sagen möchte: ein Pleul selbst anfertigen, oder Ventilführungen aufbohren, oder auch den Sitz einschleifen soll jeder der es möchte an einem Motor machen auf den er verzichten kann, genauso auf die investierte Zeit. Wer seinen Motor braucht, sollte bitte im ersteren Fall auf Ersatzteile zurückgreifen, im zweiten Fall auf Fachleute.

Und hier sei gesagt ich komm vom Acker und somit der "bastler Lösung" nicht abgeneigt.

Und zuletzt es wurde schon angesprochen: KN wird u. a. für Schub und zugkraft angewendet (z.b. schubkraft Strahltriebwerk oder Reiskraft Bagger) Was du hoffentlich meinst heißt NM , übliche einheit für Drehmomente.

MfG

Zitat:

@Bopp19 schrieb am 7. August 2016 um 11:20:27 Uhr:

Na Schelle nun hab dich mal nicht so,bei dem Nähkästchen meiner Oma ist das schwenklager (Scharnier)auch aus Messing.

Hält bis heute.

Mit freundlichen Grüssen Bopp19

.

Wurde zur Schmierung Öl verwendet. :confused: Wenn ja, welcher Viskosität. :confused: Wenn nein, mit welcher Bewegungsfrequenz wurde das Scharnier in wieviel Jahren benutzt. :confused:

:D

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