Radschrauben reissen ab

Opel Signum Z-C/S

Hallo,habe das problem das mir bei opel signum hinten die schrauber reissen,letztes jahr 4 von 5 hinten rechts und eine links,dieses jahr links 3,rechts 3 ?? :-( wiess jemand was los ist ? habe gemerkt das das pasiert nur wenn das auto beladen wird.

Beste Antwort im Thema

Also wenn ich diese Radnabe sehe wird mir schlecht, aber mal so richtig schlecht!
Wärste mit dem Problem zu mir gekommen und ich hätte die Nabe nach absetzen der Felge so gesehen, dann hätteste Dich besser erstmal ducken sollen!

Zack zack schnell schnell - aber Haubtspache die Felgen glänzen und der Sattel und die Bremsscheibe sehen schick blau aus. 😠

Dass Du diese Nabe div. Werkstätten gezeigt hast und dazu niemand was gesagt haben will kann ich nicht glauben, sorry.
So inkompetent war nicht mal der schlimmste Schrauber, den ich vor Jahren bei der Kette mit den drei großen Buchstaben erlebt habe.

Sieh das jetzt nicht als große Meckerei, wenn Du ein Foto dieser Radnabe machst und postest "da is doch alles ok", dann muss man Dir einfach mal kräftig den Kopf waschen!
Denn wenn Du mit dem Dreirad erst die Böschung runter bist isses zu spät dazu.

Besorg Dir morgen für 5 Euro ne Drahtbürste aus nem Baumarkt, dann investierst Du nochmal 20 Euro in Dein Leben und besorgst Dir nen neuen Satz Radbolzen.
Die Dinger, die da noch drin stecken haben so dermaßen viel Vorspannung erlebt dass sie ohne Umweg in die Tonne fliegen!

So, haste alles beisammen, nimmste die 1. Felge herunter und schrubbst die Radnabe ringsum erstmal 5 Minuten kräftig mit der Drahtbürste.
Bitte dabei die Fläche vom Aufnahmeflansch nicht vergessen (Der "Ring" in der Mitte, womit die Felge zentriert wird)!
Auch die Auflagefläche der Felge wird geprüft und von allem befreit was da nicht hingehört!
Ist alles sauber und plan, Felge aufstecken und die neuen Bolzen handfest ziehen.
Dann den Siggi so weit ablassen, bis der Reifen den Boden berührt und das Federbein 2cm eingefedert hat.
Jetzt mit dem Drehmomentschlüssel die Bolzen sternförmig mit 110Nm festziehen, Siggi ablassen, fertig!
So wird ein Rad gewechselt, nicht anders!

Komm bitte nicht auf die Idee, die Radbolzen mit Kupferpaste/Fett oder dergleichen zu benetzen weil Du der Meinung bist, sie so später leichter lösen zu können!
Das vermindert die Reibung zwischen Bolzen und Gewinde, daher nimmt bei gleichem Anzugsmoment die Vorspannung am Bolzen enorm zu!
Die Folgen davon sieht man auf Deinen Fotos!

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Also wenn ich diese Radnabe sehe wird mir schlecht, aber mal so richtig schlecht!
Wärste mit dem Problem zu mir gekommen und ich hätte die Nabe nach absetzen der Felge so gesehen, dann hätteste Dich besser erstmal ducken sollen!

Zack zack schnell schnell - aber Haubtspache die Felgen glänzen und der Sattel und die Bremsscheibe sehen schick blau aus. 😠

Dass Du diese Nabe div. Werkstätten gezeigt hast und dazu niemand was gesagt haben will kann ich nicht glauben, sorry.
So inkompetent war nicht mal der schlimmste Schrauber, den ich vor Jahren bei der Kette mit den drei großen Buchstaben erlebt habe.

Sieh das jetzt nicht als große Meckerei, wenn Du ein Foto dieser Radnabe machst und postest "da is doch alles ok", dann muss man Dir einfach mal kräftig den Kopf waschen!
Denn wenn Du mit dem Dreirad erst die Böschung runter bist isses zu spät dazu.

Besorg Dir morgen für 5 Euro ne Drahtbürste aus nem Baumarkt, dann investierst Du nochmal 20 Euro in Dein Leben und besorgst Dir nen neuen Satz Radbolzen.
Die Dinger, die da noch drin stecken haben so dermaßen viel Vorspannung erlebt dass sie ohne Umweg in die Tonne fliegen!

So, haste alles beisammen, nimmste die 1. Felge herunter und schrubbst die Radnabe ringsum erstmal 5 Minuten kräftig mit der Drahtbürste.
Bitte dabei die Fläche vom Aufnahmeflansch nicht vergessen (Der "Ring" in der Mitte, womit die Felge zentriert wird)!
Auch die Auflagefläche der Felge wird geprüft und von allem befreit was da nicht hingehört!
Ist alles sauber und plan, Felge aufstecken und die neuen Bolzen handfest ziehen.
Dann den Siggi so weit ablassen, bis der Reifen den Boden berührt und das Federbein 2cm eingefedert hat.
Jetzt mit dem Drehmomentschlüssel die Bolzen sternförmig mit 110Nm festziehen, Siggi ablassen, fertig!
So wird ein Rad gewechselt, nicht anders!

Komm bitte nicht auf die Idee, die Radbolzen mit Kupferpaste/Fett oder dergleichen zu benetzen weil Du der Meinung bist, sie so später leichter lösen zu können!
Das vermindert die Reibung zwischen Bolzen und Gewinde, daher nimmt bei gleichem Anzugsmoment die Vorspannung am Bolzen enorm zu!
Die Folgen davon sieht man auf Deinen Fotos!

Zitat:

Original geschrieben von - DC -


Komm bitte nicht auf die Idee, die Radbolzen mit Kupferpaste/Fett oder dergleichen zu benetzen weil Du der Meinung bist, sie so später leichter lösen zu können!
Das vermindert die Reibung zwischen Bolzen und Gewinde, daher nimmt bei gleichem Anzugsmoment die Vorspannung am Bolzen enorm zu!
Die Folgen davon sieht man auf Deinen Fotos!

Es gibt von Opel eine Anweisung den Kegel (nicht das Gewinde !)des Radbolzens leicht zu fetten.Ich mache das immer und hatte noch nie Probleme mit festsitzenden Schrauben.

Zitat:

Original geschrieben von Elvis101



Zitat:

Original geschrieben von - DC -


Komm bitte nicht auf die Idee, die Radbolzen mit Kupferpaste/Fett oder dergleichen zu benetzen weil Du der Meinung bist, sie so später leichter lösen zu können!
Das vermindert die Reibung zwischen Bolzen und Gewinde, daher nimmt bei gleichem Anzugsmoment die Vorspannung am Bolzen enorm zu!
Die Folgen davon sieht man auf Deinen Fotos!

Es gibt von Opel eine Anweisung den Kegel (nicht das Gewinde !)des Radbolzens leicht zu fetten.Ich mache das immer und hatte noch nie Probleme mit festsitzenden Schrauben.

Mir hat mal ein Kfz-ler aus einer Freien gesagt das er seine Radbolzen mit ein bisschen Keramikpaste einschmiert. Das hab ich vor 3 Jahren auch probiert und bin zufrieden.

Ich benutze auch nur einen klein wenig davon. Bis her hatte ich noch nie Probleme. Ich benutze auch einen Drehmomentschlüssel mit 110nm.

Zitat:

Original geschrieben von Elvis101


Es gibt von Opel eine Anweisung den Kegel (nicht das Gewinde !)des Radbolzens leicht zu fetten.Ich mache das immer und hatte noch nie Probleme mit festsitzenden Schrauben.

Bevor jetzt wieder das Geschrei losgeht wegen Fett am Konus,die Aussage ist beim Vectra C richtig und von Opel vorgeschrieben.

Opel Feldabhilfe 2272

 

Problem: Radschrauben - Beschädigungen

Modelle: Motoren: Optionen:

Alle

Beanstandung: Beschädigungen der Radschrauben durch Nichtbeachtung der Arbeitsanweisung.

Ursache:

Produktion:

 

Abhilfe:

Vor jeder Montage der Radschrauben ist der Radschraubenkonus zu

reinigen und mit handelsüblichem Fett leicht einzufetten.

 

 

Hinweis: Es ist darauf zu achten, dass die Gewinde auf keinen Fall

gefettet werden.

 

 

Wichtig: Bei Insignia, Astra J, Movano und Vivaro den Radmutternkonus

nicht fetten (Siehe TIS Info). Bei verschmutztem Konus kann

dieser mit einem sauberen Lappen und/oder einer Drahtbürste

gereinigt werden.

 

 

Die Anlageflächen der Felgen sind an den Bremsscheiben/Bremstrommeln

zu reinigen (Drahtbürste) und fettfrei zu machen. Fett darf nur am

Zentriersitz, nicht aber an der Anlagefläche (Felge, Bremsscheiben-

topf) aufgebracht werden. Wurden die Radschrauben bereits mehrfach

ohne Befettung des Konus montiert, sollten diese ersetzt werden.

 

 

Radschrauben Anzugsdrehmoment:

- Alle Modelle = 110NM

Ausnahmen:

- Antara = 125 Nm;

- Opel GT = 140 Nm;

- Agila A bis MJ 2004 (Version mit Radmuttern) = 85 Nm;

- Agila A ab MJ 2004 (Version mit Radschrauben) = 110 Nm;

- Agila B (Version mit Radschrauben) = 85 Nm;

- Vivaro = 140 Nm;

- Movano bis MJ 2001.5 (15" Felgen, Radmuttern) = 150 Nm;

- Movano bis MJ 2001.5 (16" Felgen, Radschrauben)= 170 Nm;

- Insignia = 150Nm;

- Astra J = 140Nm.

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Ich wollte jetzt keine Diskussion darüber los brechen.
Einfach den gesunden Menschenverstand benutzen.
Der angegebene Drehmomentwert jedes Felgenherstellers ergibt sich durch die benötigte Vorspannung des Bolzens, der die Felge an der Nabe befestigt.
Außerdem verhindert er ein selbstständiges Lösen der Bolzen durch die Reibung zwischen Kegelbund und Felge.
Wird die Reibfläche gefettet vermindert sich die Reibung zwischen Bolzen und Felge, was logischerweise zur Folge hat, dass sich die Vorspannung des Radbolzengewindes bei gleichem Drehmoment erhöht.
Das ist einfacher als das kleine 1x1.
Sicher mag der ein oder andere das anders sehen/handhaben, da er noch nie Probleme hatte.
Es sind auch schon Leute 30 Jahre Auto gefahren die ohne Führerschein noch nie Probleme hatten. 😁

*edit*

Bezüglich "Feldabhilfe", Feldabhilfen sind nicht grundsätzlich als Vorschrift zu sehen.
Und wenn es in der 2272 um "Problem: Radschrauben - Beschädigungen" geht, dann muss ich mich einfach fragen, wie man denn bei korrekter Montage und mit der Einhaltung des vorgeschriebenen Drehmoments einen intakten Radbolzen "beschädigen" kann?
Und warum man das auch nur beim Vectra C schafft?!
Und warum zum Geier schaffe nur ich das NICHT?!? 😁

Nee Leute, alle 24 Monate mal 20 Euro für nen Satz neue Radbolzen, da bin ich sofort dabei.
Alles andere is in meinen Augen Mumpitz!

Also was auf dem Bild an Rost zu sehen ist, ist sicher nicht gut, aber deswegen reißen meiner Meinung nach nicht 3 von 5 M12er Bolzen ab.

Ich hätte da eher den Drehmomentschlüssel im Verdacht. Was ist das für ein Teil? Ist der mal kalibriert worden? Es wäre nicht der erste Drehmomentschlüssel, der über die Jahre massiv vom Sollwert abweicht.

Die Selbsthemmung der Schraube wird hauptsächlich von der Gewindesteigung beeinflußt,und ist bei Feingewinde größer als bei Regelgewinde.Eine Radschraube wird eher abreißen wenn sie trocken und verdreckt angezogen wird,als das sie sich löst wenn man sie ordentlich säubert und einen Hauch von Öl draufgibt.Der dünne Fettfilm am Konus soll lediglich eine Beschädigung der Schraube verhindern und ist bei korrektem Anzugsmoment schon gar nicht mehr zwischen den Berührungsflächen vorhanden,weil er verdrängt wird.

Das Problem bei verschmutzen,rostigen Gewinden ist das ein Großteil des Anzugsmoments durch die unzulässig hohe Reibung verpufft.So wird die Schraube nicht fest genug angezogen,wird dadurch unter anderem auf Scherung und nicht mehr nur auf Zug belastet,und reist ab.Die Felge sollte konstruktiv nämlich nur durch die Haftreibung zwischen Felge und Anlagefläche halten,weshalb da Fett am wenigsten hingehört.

Das Radschrauben grundsätzlich nicht am Gewinde geölt werden dürfen ist auch nicht richtig,BMW schreibt in einer Werkstattanweisung das hauchdünne Einölen von gebrauchten Radschrauben am Gewinde mit Motoröl vor!

Grundsätzlich sollte man sich an die Vorgaben des jeweiligen Fahrzeugherstellers halten.Warum schreibt Opel wohl das leichte Einfetten des Schraubenkonus bei einigen Modellen vor,und untersagt es bei anderen? Das wird schon einen Grund haben,und der Endverbraucher sollte sich vielleicht einfach daran halten anstatt zu sagen:"Das mache ich aber schon seit 20 Jahren so"

Das Problem ist das hier viele Faktoren zusammenkommen,wie z.B. verrostete Anlagefläche,verschmutzte Gewinde,falsches Drehmoment,fehlendes Fett(hauchdünn) am Konus usw.
Ich denke wenn man alle diese Fehler behebt sind die Probleme beseitigt.

Mich würde vielmehr interessieren, warum die Felge scheinbar nicht richtig anliegt. Steckt da noch ein Lochkreisadapter drin? Oder ist da so viel Dreck an der Felge? Oder die Scheibe krumm?

Zitat:

Original geschrieben von Jack_Arnold


Die Selbsthemmung der Schraube wird hauptsächlich von der Gewindesteigung beeinflußt

Richtg, das nennt sich Vorspannung, habe ich alles schon beschrieben.

Zitat:

Original geschrieben von Jack_Arnold


Eine Radschraube wird eher abreißen wenn sie trocken und verdreckt angezogen wird,als das sie sich löst wenn man sie ordentlich säubert und einen Hauch von Öl draufgibt.Der dünne Fettfilm am Konus soll lediglich eine Beschädigung der Schraube verhindern und ist bei korrektem Anzugsmoment schon gar nicht mehr zwischen den Berührungsflächen vorhanden,weil er verdrängt wird.

Verdreckte Teile führen also zu Beschädigung, Schmierstoffe werden verdrängt.

Warum dann nicht gleich ordentlich arbeiten und alle Bauteile säubern und sich den Kokolores sparen...?

Das gild ebenso für auftretende Querkräfte (Scherung).

Du gibst Dir die Antwort quasi selbst.

Zitat:

Original geschrieben von Jack_Arnold


Das Radschrauben grundsätzlich nicht am Gewinde geölt werden dürfen ist auch nicht richtig,BMW schreibt in einer Werkstattanweisung das hauchdünne Einölen von gebrauchten Radschrauben am Gewinde mit Motoröl vor!

Das mag alles sein.

Ein anderer Hersteller nennt Defekte an seinem hochgelobten DSG schließlich auch "Stand der Technik".

Zitat:

Original geschrieben von Jack_Arnold


Grundsätzlich sollte man sich an die Vorgaben des jeweiligen Fahrzeugherstellers halten.Warum schreibt Opel wohl das leichte Einfetten des Schraubenkonus bei einigen Modellen vor,und untersagt es bei anderen? Das wird schon einen Grund haben,und der Endverbraucher sollte sich vielleicht einfach daran halten anstatt zu sagen:"Das mache ich aber schon seit 20 Jahren so"

Die Ursächlichkeit der abgerissenen Bolzen ist Opel doch selbst ein Rätzel, der entsprechende Punkt "Ursache" ist doch in dem von Dir geposteten Text offen gelassen worden.

Man hat dann die 2272 herausgegeben, um damit als Workaround die Problematik zu beseitigen.

Saubere und intakte Bauteile, die anständig montiert werden reißen nicht einfach ab.
Aber Ölt und fettet meinetwegen was das Zeug hält.

Aus der Fett-Diskussion klinke ich mich jetzt aus. 😉

Hätt ich mal bloß nichts geschrieben,
Jetzt geht das schon wieder los,das hatten wir alles schon mal 😠

Nein, ist alles gut, es gibt verschiedene Ansichten dazu und so wird es wohl auch bleiben.
 
Mich würde mal ein Foto von der Innenseite der Felge interessieren.
Vielleicht kann der Threadstarter da eins nachreichen?

@Igorst80 so lange du hier nur schreibst dass es in Ordnung ist, wird dir sicher nicht geholfen. Wieso auch. Du hast ja noch nicht mal mehr Infos zu den Felgen geben können.

Anbei mal ein Link auf den Hersteller. Ich glaube das sind die Felgen:

http://www.felge.de/.../?...

Im verlinkten Teilegutachten steht auch, wie gefordert, die Angabe zu den Schrauben. Stimmen diese mit deinen Schrauben überein!
Welche Schrauben hast du denn drin? Originale, oder passende zu den Felgen?

Zitat:

Original geschrieben von daimonion


@Igorst80 so lange du hier nur schreibst dass es in Ordnung ist, wird dir sicher nicht geholfen. Wieso auch. Du hast ja noch nicht mal mehr Infos zu den Felgen geben können.

Anbei mal ein Link auf den Hersteller. Ich glaube das sind die Felgen:

http://www.felge.de/.../?...

Im verlinkten Teilegutachten steht auch, wie gefordert, die Angabe zu den Schrauben. Stimmen diese mit deinen Schrauben überein!
Welche Schrauben hast du denn drin? Originale, oder passende zu den Felgen?

Sind die falschen Felgen. Er müsste ASA AR1 haben.

Dur 10NM mehr angezogen kann doch wirklich keine Schraube reisen.
Ich habe 4 Jahre lang bei meinem alten Vectra B und bis vor 3 Jahren bei meinem Vectra C die Reifen immer selbst gewechselt. Bis vor 3 Jahren habe ich nur das Bordwerkzeug benutzt und keinen Drehmomentschlüssel - alles nach Gefühl. Angezogen habe ich mit meinem Fuß so fest es geht. Und keine Radschraube ist abgerissen. Heute kann ich nur den Kopf schütteln nach dem was ich im Internet so gelesen habe.
Ich hab dann einen Artikel gelesen wo mir klar geworden ist das ich einen Drehmomentschlüssel brauche! 5 Tage später kam dann meins an und ich hab direkt die Radschrauben versucht mit 110nm zu lösen wie ich im Internet gelesen habe - keine hat sich bewegt! Ich hab die Schrauben mit einen normalen Schlüssel gelöst und wieder mit 110nm angezogen.

Ich Wette das entweder mit den Felgen was nicht stimmt oder mit der Scheibe das die Felge nicht richtig drauf sitzt.

Zitat:

Original geschrieben von Schland


Er müsste ASA AR1 haben.

Richtig.

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