R 1200 GS kaufen oder besser nicht?
nachdem ja alle threads mit dem thema
Sind BMW-Motorräder lebensgefährlich?
geschlossen werden.....
hab gestern in irgendeinem programm den bericht dazu gesehen.
es wird die jungs bei BMW möglicherweise nicht kratzen...aber...
war kurz vor dem "abdrücken" und wollte mir eine R 1200 GS kaufen.
meine Afrika Twin ist noch von der ersten serie....und sollte doch mal getauscht werden. allerdings ist mir ein "altes radl" das nicht mehr so gut bremst lieber, als ein neues, das gar nicht bremst!
muss wohl wieder ein japaner werden. die können es offensichtlich besser.
my2cents
mike
261 Antworten
@rainman,
Zitat:
Ich lasse mich jedenfalls nicht gerne zum Sklaven der Werbung oder der Technik machen.
Nicht zu vergessen die Erfüllungsgehilfen der Industrie in der Presse. Ich rate dringend an, mal den Leitartikel des Chefredakteurs der aktuellen MOTORRAD zu lesen. Wirklich, soviel Zeit muss sein im Supermarkt. Der glaubt das wirklich, was er da schreibt. Und die Empörung ist groß: Weit über BMW Foren hinaus wird der Artikel im Internet kritisiert.
Laut Pfeiffer gibt es überhaupt nur zwei, maximal 4 Fälle. Aber seine eigene Umfrage zeigt die mögliche Realität: Umfrageergebnis
Ich meine, das mit dem Glauben war ein guter Hinweis. Der Glaube an Gott, der Glaube an BMW und der Glaube an Technik hat ähnliche Strukturelemente. Hinterfragen ist jedenfalls nicht gewünscht. Zumindest nicht selbst - dafür gibt's ja den Staat und Experten, die das einem abnehmen.
Im übrigen fahre ich auch verdammt gut damit, meinen eigenen Verstand in Kombination mit Erfahrung einzusetzen.
Wer dennoch meint, sich von der konstruktiven Anlage her unsichere Bremsen kaufen zu müssen der wird mit den möglichen Folgen wie Rollstuhlkauf, Bestattungskosten und Strafprozess eben klarkommen müssen. So einfach ist das. Wer das mit Relativierung und Aufrechnungsmoral rechtfertigt, der ignoriert die Tatsache, dass das gar nicht nötig wäre.
AMR
Zitat:
Original geschrieben von A.M.Ries
Nicht zu vergessen die Erfüllungsgehilfen der Industrie in der Presse.
Laut Pfeiffer gibt es überhaupt nur zwei, maximal 4 Fälle. Aber seine eigene Umfrage zeigt die mögliche Realität: Umfrageergebnis
@AMR
"Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing !"
Das gilt heute noch genauso wie damals.
Selbst wenn sich einige (BILD)Zeitungen "überparteilich" aufs Deckblatt schreiben, weiß der geübte Leser, wie er das zu deuten hat, oder ?
Und die Umfrage sieht für BMW doch gar nicht so schlecht aus.
Immerhin haben fast Zweidrittel der Umfragebeteiligten noch keine Probleme gehabt 🙄
Würde man jetzt statistikgläubig sein, dann bedeutet das grob hochgerechnet 170.000 funktionierende Integralbremsen
*Applaus, Applaus*
..... aber leider auch 87.000 Ausfälle 🙁 , ups
Lieber AMR, sicher steckst du wieder dahinter und hast mehrere hundert Mal, unter Verwendung verschiedener IPs, das Umfrageergebnis manipuliert.
Gruß, rainman (ein Mod-bestätigter Anhänger von Verschwörungstheorien 😉 )
P.S.: Ich glaube, sowas nennt man Galgenhumor.
@rainman,
Zitat:
Original geschrieben von rainman-1
Lieber AMR, sicher steckst du wieder dahinter und hast mehrere hundert Mal, unter Verwendung verschiedener IPs, das Umfrageergebnis manipuliert.
Harmlos. Es wurde auch schon vermutet, ich hätte die ganze Seite gehackt.
Morgengibt's in München die öffentliche Bremsendemonstration und Lachs-Stullen & Sekt für die Presse.
Dummheit kann so geil sein - das wirkt fast schon erotisch. 🙂
AMR
Zitat:
Original geschrieben von A.M.Ries
Morgen gibt's in München die öffentliche Bremsendemonstration und Lachs-Stullen & Sekt für die Presse.
Dummheit kann so geil sein - das wirkt fast schon erotisch. 🙂
Ich würde gerne miterleben, wie die geballte Fachkompetenz schnittchenkauend und sektschlürfend die einwandfreie Funktion des innovativsten Bremssystems aller Zeiten bestätigt.
Kommt bestimmt besser als ne Miss-Wahl 😁
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Moin,
Sorry ... ich war jetzt leider etwas verhindert und konnte daher nicht mal mitlesen.
Sicher werden AMR und Ich nicht auf einen Level kommen. Da wir von zwei prinzipiell unterschiedlichen Punkten an die Sache rangehen. Ich denke, das ist auch ganz gut so.
Es darf jeder nach seinen schlechten Erfahrungen vor etwas warnen. Das ist völlig legitim. Es steht AMR z.B. frei in einer Kaufberatung etc.pp. von seiner schlechten Erfahrung zu berichten. Wogegen Ich mich lediglich sperre ist, das AMR seinen Standpunkt als DEN FINALEN ABSCHLIESSENDEN Ultimativen und BEWIESENEN Standpunkt darstellt.
Mir persönlich ist es egal, ob das System nun PERFEKT funktioniert, ob es Irgendwo Mängel hat oder nicht. Denn hat es Mängel, dann werden die beseitigt werden müssen. Mich stört nur, das man aufgrund von VERMUTUNGEN davon ausgeht, das alles schlecht ist.
Das ist eine Vorverurteilung, wie sie in unserem Rechtsstaat üblicherweise nicht zulässig ist. Ich denke einfach, das man die Sache nüchtern angehen muss (und nicht durch schlechte Erfahrungen, emotional oder geprägt durch Angst/Hysterie) angehen soll. Wenn jemand das System anzweifelt, sollte er es einfach nicht kaufen, und wenn der Hersteller keine Alternative bietet, halt den Hersteller wechseln, so mache Ich das z.B. auch, wenn mir etwas nicht passt. Oder aber ... er BEWEIST die Gefährlichkeit des Systems. Das wäre auch statthaft. Der faktische Beweis fehlt nur, der Beweis wird in EINZELNE Aussagen reininterpretiert. Das ist eine unheimlich dünne Argumentation, die einer gewissenhaften Überprüfung unter Umständen nicht standhalten wird.
Wie gesagt, ich kann AMR verstehen, ich kann seinen Ärger nachvollziehen. Einzig kann ich nicht verstehen, wie er sich als fraglos gebildeter Mensch auf diesen Husarenritt einläßt und sich zu solch einer Hetzkampagne hinreißen läßt, wo ihm selbst meiner Meinung nach bewußt sein sollte, DAS es Lücken in seiner Argumentation gibt, die sollte sich auch nur EIN TEIL der Argumentation nicht bewahrheiten, dazu führen wird, das sein Argumentationsgebäude zusammenfällt wie ein Kartenhaus.
Sicher KANN ein Fehler bei BMW vorliegen, der dem Verein nicht bewußt ist/war. Genausogut kann es aber in der Tat sein, das hier in einigen Fällen ein AUSSERGEWÖHNLICHES Ausfallereignis vorliegt, das dann bedauerlich ist ... aber sowas ist auch bei primitiveren Systemen schonmal vorgekommen.
Das sollte man EINFACH nur als Gedankengang in BETRACHT ziehen und seine Argumentation entsprechend ANPASSEN. Denn gewisse Fragen sind einfach nicht geklärt 😉
MFG Kester
Hallo Leute,
kann mir mal einer sagen, was AMR auf seine Homepage posted bzw. was er damit meint?
http://home.arcor.de/alexander.m.ries/
Schaut euch das doch mal.
Pelle
Das ist vermutlich ein Aufruf an potentielle Motorrad-Opfer, zu Lebzeiten etwas zu unternehmen, weil sich der Tod halt nicht verklagen lässt.
Was man unternehmen soll, ergibt sich aus dem Geposteten in diesem thread.
"Steh auf, wenn du ein Schalker bist !" soll es wahrscheinlich nicht heißen 😁 (obwohl mir die Analogie gefällt)
Gruß, rainman
@rainman
Zitat:
Original geschrieben von rainman-1
Das ist vermutlich ein Aufruf an potentielle Motorrad-Opfer, zu Lebzeiten etwas zu unternehmen, weil sich der Tod halt nicht verklagen lässt.
Hoffentlich hast Du keine akademische abgeschossene Ausbildung oder gar noch einen Doktortitel. Sonst könnte man mir vorwerfen, dass nur akademisch belastete Individuen mir folgen können.
Es wurden im München gestern Bremsungen demonstriert mit und ohne ABS (K 1200 R). Muss beeindruckend gewesen sein, hört man. Dann soll es noch Bremsungen mit Restbremskraft (K 1200 R) gegeben haben. Die Ergebnisse sollen fast so gut wie "normal" gewesen sein.
Die Temperatur soll über 30 Grad gelegen haben und es handelte sich offenbar um trockenen Asphalt. Die Tests sollen von Profi-Fahrern durchgeführt worden sein, die genau wussten, dass sie stärker reinlangen mussten. Und nicht zuletzt hat ja die K 1200 R eine grössere Restbremskraft (gegenüber älteren Integral-ABS-Modellen).
Peinlich, wenn die Erfüllungsgehilfen der Industrie dann beeindruckt schreiben werden, wie toll es war.
Im Übrigen bremst z.B. eine 2003er R1100S sogar mit Hebel auf Stufe 1 noch nahezu so gut wie mit Bremskraftverstärker. Man muss halt nur wie verrückt am Hebel ziehen.
Damit ist die Bremse deutich schlechter dosierbar und die verlorenen Meter wegen des Schrecks über die ungewohnte Arbeitsumgebung werden nicht vergütet.
Ein feiner Gegentest für die Presse wäre, die Journalisten mal mit einer BMW mit funktionierendem (also mit Zündung an) BKV eine 20 m Rampe runter rollen zu lassen und nach 10-15m ohne (Zündung aus). Ohne Warnung. Per Fernsteuerung.
Das wäre eine Demonstration. Mit Lerneffekt. Warum findet sich keiner bereit, so einen Test öffentlich zu machen? Warum finden sich Journalisten ein, eine Propagandavorstellung zu besuchen. Mal sehen, wie die damit umgehen werden!
Ich werden den Leuten von der Presse Ihre Artikel um die Ohren schlagen wenn die unkritisch die Propaganda verbreiten, wenn die also de facto die Leser und Kunden ganz im Sinne des Herstellers verarschen.
Das wird man wieder hören, wenn ich austeile.
AMR
@Rotherbach
Zitat:
... das AMR seinen Standpunkt als DEN FINALEN ABSCHLIESSENDEN Ultimativen und BEWIESENEN Standpunkt darstellt.
Ich bin da nicht alleine: Der Experte beim ADAC, der für Motorradtests zuständig ist, sieht das auch so. Und auch ein öffentlich bestellter und vereidigter Gutachter sieht das so. Und - ein zertifizierter und praktizierender Motorradinstruktor ebenfalls. Meine Meinung ist also bei Experten anzutreffen.
Und schließlich habe ich den Beweis selbst geführt. Ich habe Systemausfälle selbst erfahren. Einmal wurde (angeblich) kein Fehler gefunden und ich habe fast Menschen angefahren. Das zweite Mal wurde ein Fehler gefunden und die Lampe hat exakt beim Greifen des Bremshebels den Ausfall des Systems signalisiert. Bei 160 Km/h. Bei einem Motorrad der oberen Gewichtsklasse: 287 kg vollgetankt, zzgl. der montierten Aluminium-Koffer mit Urlaubsgepäck.
Zitat:
Mich stört nur, das man aufgrund von VERMUTUNGEN davon ausgeht, das alles schlecht ist.
Es sind keine Vermutungen. BMW Chef Herbert Diess gibt selbst zu, dass die Problematik in der 'Sicherheitsphilosophie' begründet ist: Bereits unkritische Fehler wie ein Bremslichtschalterproblem schalten das System um in den furchtbaren Restbremsmodus mit garantierter Bremswegverlängerung und mögichem Sturz durch Überbremsen wegen völlig neuem Gefühl für die Bremse. Jede andere Beurteilung ist eine Lüge. Ich werde auch weiterhin Lügner so bezeichnen und korrupte Schweine benennen.
Zitat:
Das ist eine Vorverurteilung, wie sie in unserem Rechtsstaat üblicherweise nicht zulässig ist.
Quatsch! Vorverurteilung wäre, wenn ich sage, der Manager X ist ein Betrüger oder der Manager Y macht sich der fahrlässigen Tötung oder Körperveletzung schuldig, durch Unterlassung eines Rückrufs. Das habe ich nie getan.
Der Rechtsanwalt Wastl hat die ganze Seite 6 in der aktuellen Motorrad News zum Fall BMW vollgeschrieben. Ich rate Diskussionsteilnehmern, die juristisch nicht bewandert sind, dringend, den Artikel zu lesen.
Zitat:
Wenn jemand das System anzweifelt, sollte er es einfach nicht kaufen, ...
Unfug! Auch der ADAC Experte hat erkannt, dass die Situation nicht nur für BMW Fahrer eine gefährliche ist, sondern für die Allgemeinheit, für alle Verkehrsteilnehmer. Nicht schwer zu verstehen, wenn man den Verstand bemüht.
Ich kann nur raten, sich mal wirklich kundig zu machen. Zum einen sollten ausnahmslos alle Quellen gelesen und konsultiert werden, die ich genannt habe (ganz offenbar wurde das nicht gemacht) und zum anderen sollte man sich selbst ein Bild machen.
Wie man sich ein Bild macht, werde ich nicht darlegen. Wegen Lebensgefahr habe ich bereits ein Experiment zurückgerufen.
AMR
@Rotherbach
Heute morgen möchte ich Ergänzunen in der Sache machen.
1. Hinweise auf Probleme mit dem ABS
Es gibt offenbar seit 2002 Hinweise auf Probleme mit dem ABS: Die Prüfung in der Werkstatt ergab eine einwandfreie Funktion. Offenbar ist - so lese ich da - MOTORRAD die Problematik seit 2002 bekannt.
2. Hinweise auf die tatsächlichen Auswirkungen des Ausfalls der Bremskraftverstärkung
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift MOTORRAD 16 (22.07.2005) ist auf Seite 9 in einem Artikel von Dipl.-Ing. Gert Thöle (Leiter Testbetrieb) wie folgt zu lesen:
"Die Bremswirkung ist dann schwächer und in einer Notsituation nur schwerlich schnell genug und kontrolliert aufzubauen."
AMR
Der Punkt geht eindeutig an AMR!
Zudem "ich" als Hersteller immer eine "Testumgebung" aufbauen kann, wo "ich" geladene Gäste von "meiner" Meinung/Unschuld (was auch immer) überzeugen kann, die dann "meine" Meinung repräsentieren und veröffentlichen (in dem Fall die Presse). Man darf bei solchen Events die Manipulationsmöglichkeiten des Betrachters durch den Präsentierenden nicht unterschätzen! Und das Menschen trotz Verstandes manipuliert werden können, ist ja wohl schon aus der Geschichte der Menschheit erwiesen.....
Ist in der EDV genauso....habe ich ebenfalls schon mehrfach beweisen können (und müssen), dass Hersteller so handeln.
Fazit: Glaube keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast...;-)
Gruss Ingo
"Aus der Umfrage des ADAC geht übrigens hervor, dass es in bis zu 80 Fällen unter normalen Bedingungen des Straßenverkehrs zu einem Ausfall des Bremskraftverstärkers gekommen ist."
BMW kämpft um Vertrauen der Kunden
Warnung durch Vibrationsalarm?
In dem Text steht auch ganz eindeutig, dass drei geübte Motorradfahrer die Bremsungen mit der Restbremskraft demonstriert demonstriert haben. Und es ist zu lesen, dass diese Fahrer, bevor sie das Krad bestiegen, wussten, daß das Bremsmanöver nicht so kinderleicht wie mit ABS ablaufen wird.
Es gibt hier Teilnehmer mit Vorliebe für Zahlen. Meine Frage: Angenomme ich fahre 100 km/h und ich erlebe eine Schrecksekunde. Wieviel Meter lege ich zurück?
Angeommen, ich realisiere nach dieser Schrecksekunde und den zurückgelegten Metern, dass die Bremse (gerade bei den ältern Modellen) nun eine völlig andere Bedienung (Handkraft / Druckpunkt / Dosierung) benötigt.
Wieviel Meter werde ich bis zum Stillstand zurücklegen, wenn ich nicht überbremsen möchte (Sturzgefahr!), mit einer Bremse, die ich so noch nie in meinem Leben benutzt habe, keine Erfahrung habe?
Welches Problem ergibt sich eingentlich daraus, wenn ich nicht mehr die gewohnten Bremswege erziele? Na?
AMR
@BMW-Fans
Ich habe mal eine Information gefunden, die ganz im Sinne von BMW-Fans ist. Ein echter Leckerbissen sozusagen.
1. Kauft Euch die Ausgabe MOTORRAD 16
2. Lest das Posting von Herrn Jansen
Viel Spaß
AMR
PS: Der Beitrag von Wheeler ist dann immerhin humorvoll.
Na der Jansen hats ja richtig drauf.
Hat auch ganz artig die neue Nomenklatur von BMW angewandt.
Das Problem heißt jetzt "Grundbremse" und nicht mehr "Restbremsfunktion".
Wie war das noch ?
"Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix" 😉
Interessant finde ich auch die Aussage vom BMW Entwicklungsleiter Peter Müller, über das Nachfolgesystem:
"Sollte es andere technische Lösungen als den Bremskraftverstärker geben, wird man wohl darauf zurückgreifen.
Doch solange es die nicht gibt, müssen sich die Kunden mit dem seit 2001 auf dem Markt befindlichen Integral ABS zufrieden geben."
Hallo ? Es gibt keine anderen Lösungen als den BKV ?
Womit wurden BMWs denn früher gebremst und womit bremsen denn andere Hersteller noch heute?
Mit Federkraft betätigten Holzklötzen, oder was ?
Und diese Werbeveranstaltung.
Da demonstrieren Profifahrer die Brachialverzögerung der Grundbremse (hoi, wir haben ein neues Wort gelernt) aus der unglaublichen Geschwindigkeit von 80km/h.
Und dann wird auch noch schamlos behauptet, das ein blockierendes Hinterrad nach 0,3 bis 0,5 Sekunden zum Sturz führt.
Was ein Blödsinn !
Wahrscheinlich sind die bei dieser enormen velocitas in der Zeit zurückgereist.
Im 19. Jahrhundert führten Geschwindigkeiten von mehr als 30km/h schließlich zum amtlich bestätigten Irrsinn.
Oder denen sind bei den Gewaltbremsungen die Gehirne stehen geblieben.
Vermutlich aber beides zusammen 😉
Doch MOTORRAD, als unabhängiges und überparteiliches BMW-Bekanntmachungsorgan, wird uns einfältigen und ungebildeten Proletariern schon den rechten Weg weisen, da bin ich mir ganz sicher 🙄
Gruß, rainman