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Qualidädsgriese bei Dojoda ;-)

Themenstarteram 25. Oktober 2008 um 13:23

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Qualitätskrise beim D-CUT

Hamburg, 25.10.2008

Wie die deutsche Fachzeitschrift Auto-Gemälde heute exklusive enthüllte, bahnt sich beim japanischen Qualitätsprimus Dojoda ein handfestes Qualitätsproblem an: An Fahrzeugen, die mit dem sauberen Vorzeigeaggregat "D-CUT" ausgerüstet sind, löst sich die grüne Farbe des Emblems ab!

Aufgedeckt wurde das Fiasko in einem großen Internetforum. Dem User nottip27 gelang ein Handy-Schnappschuss von einem betroffenen Fahrzeug, der uns exklusiv vorliegt (siehe Anlage).

Auto-Gemälde gelang es nach intensiver Recherche, den Besitzer des Unglücksfahrzeugs ausfindig zu machen. Der Besitzer, der im o.g. Forum unter dem Namen truthahnfaq bekannt ist, berichtet unter Tränen: "Ich bin mit den Nerven am Ende. Wie konnte mich Dojoda nur so enttäuschen? Ich habe mir das Fahrzeug hauptsächlich wegen der sprichwörtlichen Zuverlässigkeit gekauft, und dann sowas! Ich werde versuchen, den Wagen aufgrund des schwerwiegenden Mangels zu wandeln."

Im o.g. Forum ist man sich indessen sicher, dass es sich hier nicht um einen Einzelfall handelt. So sagt der User tassap32: "Das riecht nach einem Serienproblem. Dojoda muss sich warm anziehen, es findet sich sicher noch ein Betroffener, und dann wird man eine Rückrufaktion starten müssen!". Mit dem Betroffenen hat tassap32 kein Mitleid: "Der Typ ist doch selbst schuld! Hätte er sich einen Fau-Weh gekauft, da weiß man wenigstens, was man hat! Die Embleme halten dort ewig, nur die Motoren sind halt ständig kaputt..."

Auch der User Erasurehannes ist sich sicher: "Das hat Konsequenzen für Dojoda. Die Verkaufszahlen werden sich aufgrund der Krise weiter nach unten bewegen, so dass sich Dojoda in einem Jahr in der Zulassungsstatistik hinter Kai befinden wird!"

Eine Anfrage zur Krise, die Auto-Gemälde an Dojoda Deutschländ gestellt, blieb bisher unbeantwortet. Auch in der jabanischen Konzernzentrale ist niemand bereit, sich zu den Problemen zu äußern. Aber Auto-Gemälde bleibt am Ball!

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Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 25. Oktober 2008 um 13:23

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Qualitätskrise beim D-CUT

Hamburg, 25.10.2008

Wie die deutsche Fachzeitschrift Auto-Gemälde heute exklusive enthüllte, bahnt sich beim japanischen Qualitätsprimus Dojoda ein handfestes Qualitätsproblem an: An Fahrzeugen, die mit dem sauberen Vorzeigeaggregat "D-CUT" ausgerüstet sind, löst sich die grüne Farbe des Emblems ab!

Aufgedeckt wurde das Fiasko in einem großen Internetforum. Dem User nottip27 gelang ein Handy-Schnappschuss von einem betroffenen Fahrzeug, der uns exklusiv vorliegt (siehe Anlage).

Auto-Gemälde gelang es nach intensiver Recherche, den Besitzer des Unglücksfahrzeugs ausfindig zu machen. Der Besitzer, der im o.g. Forum unter dem Namen truthahnfaq bekannt ist, berichtet unter Tränen: "Ich bin mit den Nerven am Ende. Wie konnte mich Dojoda nur so enttäuschen? Ich habe mir das Fahrzeug hauptsächlich wegen der sprichwörtlichen Zuverlässigkeit gekauft, und dann sowas! Ich werde versuchen, den Wagen aufgrund des schwerwiegenden Mangels zu wandeln."

Im o.g. Forum ist man sich indessen sicher, dass es sich hier nicht um einen Einzelfall handelt. So sagt der User tassap32: "Das riecht nach einem Serienproblem. Dojoda muss sich warm anziehen, es findet sich sicher noch ein Betroffener, und dann wird man eine Rückrufaktion starten müssen!". Mit dem Betroffenen hat tassap32 kein Mitleid: "Der Typ ist doch selbst schuld! Hätte er sich einen Fau-Weh gekauft, da weiß man wenigstens, was man hat! Die Embleme halten dort ewig, nur die Motoren sind halt ständig kaputt..."

Auch der User Erasurehannes ist sich sicher: "Das hat Konsequenzen für Dojoda. Die Verkaufszahlen werden sich aufgrund der Krise weiter nach unten bewegen, so dass sich Dojoda in einem Jahr in der Zulassungsstatistik hinter Kai befinden wird!"

Eine Anfrage zur Krise, die Auto-Gemälde an Dojoda Deutschländ gestellt, blieb bisher unbeantwortet. Auch in der jabanischen Konzernzentrale ist niemand bereit, sich zu den Problemen zu äußern. Aber Auto-Gemälde bleibt am Ball!

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83 weitere Antworten
83 Antworten
am 8. Januar 2009 um 20:01

ADAC-Pannensieger Audie patzt in der Winterdisziplin

 

Wie bereits in der ersten Januarwoche bekannt wurde, haben Audiebesitzer in höheren Gebirgslagen mit Temperaturen unter Null zu kämpfen.

Die technische Unzulässigkeit manifestiert sich in gefährlich brummenden Scheibenwischwasserpumpen, die Scheiben blieben undurchsichtig und mußten tagelang von Hand unter massiven Schneeeinsatz gereinigt werden.

Der Scheibenwaschwassermittelgütesensor im Scheibenwaschwasserpumpenbehälter erkannte fälschlicheweise nicht, daß kein Frostschutzmittel zugefüllt wurde und aufgrund offensichtlicher Fehlkonstruktion blieb die ständige Erwärmung des Waschwasserpumpenbehälter auf Scheibenwaschwasssermitteltaugliche 55°C deaktiviert. Eine ernste Reaktion von Audie steht noch aus.

In einer beispiellosen Selbsthilfeaktion wurde das Fahrzeug aufgetaut und mit korrektem Scheibenwaschwassermittelzusatz versehen und verrichtet den Betrieb einwandfrei. Kulanzantrag wird erwogen.

Themenstarteram 9. Januar 2009 um 6:33

Zitat:

Original geschrieben von Audilenker

Kulanzantrag wird erwogen.

Ich würd wandeln :p

am 9. Januar 2009 um 11:22

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

Zitat:

Original geschrieben von Audilenker

Kulanzantrag wird erwogen.

Ich würd wandeln :p

Wandeln haut nicht hin!

Bis das Wandlungsbegehren von dem Randgruppenhersteller AUDIE, durch die vollkommen überlasteten Mitarbeiter, bearbeitet wird, ist es Sommer.

Nun kann nicht mehr nachgewiesen werden, das der Scheibenwaschwassermittelgütesensor im Scheibenwaschwasserpumpenbehälter, fehlerhaft arbeitet.

Man muss also auf die Kalte Jahreszeit warten um den Fehler zu reproduzieren.

Nun wird das Wandlungsbegeheren erneut geprüft.

Das zieht sich bekanntlich bis in den Sommer hinein, nun kann abermals nicht nachgewiesen werden, das der Scheibenwaschwassermittelgütesensor im Scheibenwaschwasserpumpenbehälter, fehlerhaft arbeitet.

Ein Teufelskreis halt - Wandlungsbegehren abgewiesen, da eine Fehlverhalten des Scheibenwaschwassermittelgütesensor im Scheibenwaschwasserpumpenbehälter nicht nachgewiesen werden kann.

Zitat:

Original geschrieben von Audilenker

ADAC-Pannensieger Audie patzt in der Winterdisziplin

 

Wie bereits in der ersten Januarwoche bekannt wurde, haben Audiebesitzer in höheren Gebirgslagen mit Temperaturen unter Null zu kämpfen.

Die technische Unzulässigkeit manifestiert sich in gefährlich brummenden Scheibenwischwasserpumpen, die Scheiben blieben undurchsichtig und mußten tagelang von Hand unter massiven Schneeeinsatz gereinigt werden.

Der Scheibenwaschwassermittelgütesensor im Scheibenwaschwasserpumpenbehälter erkannte fälschlicheweise nicht, daß kein Frostschutzmittel zugefüllt wurde und aufgrund offensichtlicher Fehlkonstruktion blieb die ständige Erwärmung des Waschwasserpumpenbehälter auf Scheibenwaschwasssermitteltaugliche 55°C deaktiviert. Eine ernste Reaktion von Audie steht noch aus.

In einer beispiellosen Selbsthilfeaktion wurde das Fahrzeug aufgetaut und mit korrektem Scheibenwaschwassermittelzusatz versehen und verrichtet den Betrieb einwandfrei. Kulanzantrag wird erwogen.

dazu heute ein Beitrag in der "Fahrrad, Pedale und Sportmuffel":

auch Volkswagen patzt in der Winterdisziplin

Wolfsburg: wie bereits gestern öffentlich vermeldet wurde versagten nicht nur bei den gehobenen Fahrzeugen der Hersteller AutoUnion sowie Horch die dort befindlichen Scheibenwaschwassermittelgütesensoren, die Problematik scheint sich durch die Plattformstrategie durch den gesamten VAG-Konzern zu ziehen. So wurde noch heute Nacht ein Fall bekannt, bei der in einer Luxus-Großraumlimousine des Niedersächsischen Herstellers Volkswagen trotz der Verwendung von 30% Scheibenfrostschutzmittels des Herstellers Phoenix die zusätzlich verwendeten Reinigungsmittel auf den Scheinwerfergläsern der BiXenon-Beleuchtungsanlage noch auf den Abdeckungen einfroren und damit auch die Lichtausbeute der sonst als Hochleistungsbeleuchtung bekannten Anlage sehr einschränkten. Abhilfe konnte nur eine manuelle Reinigung der Gläser durch einen Großeinsatz der herbeigerufenen örtlichen Feuerwehren schaffen. Bisher war keine Stellungnahme durch einen Sprecher des Konzerns zu erreichen.

am 9. Januar 2009 um 12:12

Audi widerspricht den Mängeln in der BiXenon-Plattformstrategie

Die Problematik fehlender Streuscheibenreinigung der Bixenon-Scheinwerfer trat bei der aufwendig konstruierten Mittelklasse nicht auf. Gründe sind derzeit noch unbekannt, der Hinweis, daß die Hochdruckreinigung für die Scheinwerfer bei schneller Fahrt auch die Frontscheibe anspritzen könne, wurde mit der Begründung "Schnellfahren bei den Witterungs- und Sichtverhältnissen nicht möglich" abgelehnt.

Themenstarteram 9. Januar 2009 um 12:18

...hier zeichnet sich eine klar erkennbare Tendenz ab: Immer einen auf "dicke Hose" machen und "teure" Autos fahren, aber dann kein Geld für gescheites Scheibenwaschwasser übrig :D Ich hab bei mir das gute polycarbonat-taugliche Waschwasser von Nigrin drin, das friert trotz 1:1 Verdünnung mit Wasser nicht ein :p

am 9. Januar 2009 um 12:28

da hast du nicht unrecht..

Mein Fehler war, ich hab in meiner Trantutigkeit erst Wasser, dann den Frostschutz eingefüllt. Scheinbar hat sich das Gelumpe nicht richtig gemischt..

Mich interessiert bei solchen profanen Sachen die Marke nicht, ich nehm immer einen 5l-Kanister ausm Baumarkt mit und bisher gings ganz gut. Jetzt schütte ich den Kanister pur rein und es geht auch ;)

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq

...hier zeichnet sich eine klar erkennbare Tendenz ab: Immer einen auf "dicke Hose" machen und "teure" Autos fahren, aber dann kein Geld für gescheites Scheibenwaschwasser übrig :D Ich hab bei mir das gute polycarbonat-taugliche Waschwasser von Nigrin drin, das friert trotz 1:1 Verdünnung mit Wasser nicht ein :p

... Du wirst lachen: ich habe früher viel für Nigrin gearbeitet, daher habe ich immer von denen Muster aus Landau mitgenommen. Da ich auch für Hornbach tätig bin (deren Deutschland-Verwaltung von mir 500m Luftlinie entfernt liegt) habe ich irgendwann mal eine halbe Palette Scheibenfrostschutz geschenkt bekommen ... was also tun? Wegschütten? Oder an einen Winzer für die Bordeauxproduktion verkaufen? ... also :) ...

Themenstarteram 10. Januar 2009 um 12:46

Zitat:

Original geschrieben von passat32

habe ich irgendwann mal eine halbe Palette Scheibenfrostschutz geschenkt bekommen ... was also tun? Wegschütten? Oder an einen Winzer für die Bordeauxproduktion verkaufen? ... also :) ...

Bei Ebay vertickern (oder auf einem Touran-Treffen verschenken) und sich was gescheites kaufen :D

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