ForumQ5 FY
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. Audi Q5
  6. Q5 FY
  7. Q5 Hybrid TFSI e

Q5 Hybrid TFSI e

Audi Q5 FY
Themenstarteram 18. August 2017 um 6:54

Auf diversen Webseiten steht seit längerem, dass Mitte des Jahres 2017 der Q5 Hybrid in den Markt kommen soll. Weiß jemand Näheres? Datum? Preis?

Beste Antwort im Thema

Hallo Leute,

der 55ziger macht mega Freude, freue mich jeden Tag wenn ich einsteige erneut. Macht Euch keinen Kopf und lasst Euch vor allem nicht kirre machen. Die MC Mufftys muß es auch geben, aber wer den Hybriden gefahren ist, hat bis jetzt immer sehr überrascht, freudig reagiert. Die Ruhe im Auto ist einfach bombastisch, bei Bedarf überholt er souverän. Das alles harmoniert einfach klasse. Freut Euch drauf, schönes Wochenende Euch allen. :)

3879 weitere Antworten
Ähnliche Themen
3879 Antworten

Zitat:

@Diho70 schrieb am 22. November 2019 um 16:16:34 Uhr:

Wann hast du bestellt? Ich habe Mitte August bestellt und mir wurde Januar 2020 als Liefertermin benannt ... bislang gab es keine abweichenden Informationen seitens meines Freundlichen. Nach dem Verlauf hier wird man ja bzgl. des Liefertermins ziemlich verunsichert ...

ich hatte am 4.7. oder so bestellt. 2.12. ist nun Auslieferung.

weiss jemand, ob man den Ladestrom im Fahrzeug reduzieren kann ? Ich möchte zum einen gerne mit geringen AH laden, um den Akku zu schonen, zum anderen auf Campingplätzen , auch im Ausland, laden. Bei meinem Passat GTE kann ich den Ladestrom bis auf 5 AH runter regulieren und so z.b. in Italien auf dem Campingplatz die Batterie laden.

Auf dem Ladebrikett kann man auswählen zwischen 50 % und 100 % Leistung, aber der ist ja bei den neuen wohl nicht mehr im Lieferumfang

wenn man das im Auto nicht regeln kann, dann eben mit einem Ladegerät. Werde mir dann den Juice Booster2 holen. Kann den Ladevorgang regeln und damit bin ich auf der sicheren Seite auch für zukünftige E-Autos.

Zitat:

@peter_40 schrieb am 25. November 2019 um 11:19:51 Uhr:

Auf dem Ladebrikett kann man auswählen zwischen 50 % und 100 % Leistung, aber der ist ja bei den neuen wohl nicht mehr im Lieferumfang

Ich habe dies noch, auswählen kann ich dort aber nichts. An Starkstrom zeigt er 100% an und an der Schuko 50%.

 

Gibt auch keine Tasten daran.

 

Gruß

Zitat:

@Wo197 schrieb am 23. November 2019 um 00:06:06 Uhr:

Hallo zusammen, ich hab' meinen TFSI e 55 nun seit zwei Wochen und lade diesen mit dem mitgelieferten AUDI Brikett (mobile e-Tronladesystem) an der 3 Phasen 400 V Steckdose. An meinem Zwischenzähler habe ich festgestellt, dass die Ladeelektronik generell nur zweiphasig (L1 & L2) lädt. Dies hat zur Folge, dass die 16 A Sicherungen und die Installation der beiden benutzten Phasen ständig mit 15,5 A bis zum Limit belastet werden. Bei dreiphasiger Nutzung und der max. 7,4 kW wären wir bei ca. 10A. Dass das Stromnetz unsymetrisch belastet wird ist nur eine Anmerkung zu einer technisch unsauberen Lösung von AUDI hierzu. Mein Freundlicher kann mir bis jetzt keine Antwort zur reduzierten Phasennutzung der Ladeelektronik gaben.

Hat von Euch jemand die gleiche Erfahrungen gemacht bzw. eine Möglichkeit die AUDI Ladeelektronik auf 3 phasigen Ladebetrieb umzustellen ?

So unsauber erscheint mir das nicht. M.W. sind 4,6kW Schieflast zulässig, da liegt der Audi drunter. Ich bin dennoch bestrebt mir eine Wallbox mit PV-Integration anzuschaffen bzw. bei entsprechender Schnittstelle zu integrieren, z.B. mit Hilfe von OpenWB.

Hat schon jemand herausgefunden ob der TFSIe- für PV Ladung- längere Zeit trotz Ladebereitschaft ohne Ladung gelassen werden kann? Beim e-Golf hatte das wohl dazu geführt, dass das Fahrzeug dann- bei PV Verfügbarkeit- nicht mehr ladebereit war.

Viele Grüße,

Andreas

Zitat:

@HenneG. schrieb am 23. November 2019 um 09:55:01 Uhr:

Eine Vermutung zum Ladeziegel mit CEE Stecker, der bei Audi nicht mehr lieferbar ist. Ich denke, den hat Audi dauerhaft aus dem Programm genommen. Als preislichen Ersatz gibt es jetzt den digitalen Radioempfang ohne Aufpreis. Der Grund ist meiner meinung nach folgender. Der Verband der Sachversicherer warnt davor, bei dauerhafter Nutzung einer Ladeelektronik Schuko- oder CEE Stecker mit ihrer maximalen Belastbarkeit zu nutzen, da diese nicht für eine solche Nutzung ausgelegt sind.

Das würde mich doch sehr wundern. Die roten CEE 5p 400V Steckdosen sind je nach Größe für eine Dauerlast von 3x16A, 3x32A oder sogar 3x63A ausgelegt. Diese Steckdosen kommen seit vielen Jahren in der Industrie und z.B. auch im Weinbau zum Einsatz und dort können durchaus für viele Stunden hohe Ströme fließen. Die Steckdosen haben in Deutschland eine Zulassung mit Dauerlast für die jeweilige Stromstärke. Ich bin mir relativ sicher dass diese Zulassungen nur nach entsprechenden Dauertests erfolgen.

Betrachten wir das Ganze mal physikalisch. Als Kabelzuführung für 3-phasigen Strom sind mindestens 5x2,5 mm² für 16A vorgeschrieben. Der vorsichtige und vorausschauende Elektriker verwendet 5x4 mm². Das Kabel wird starr (NYM) oder flexibel mit Aderendhülse mind 10 mm in die Hülse verbracht und verschraubt. Die Kontaktfläche ist sehr viel größer als 4 mm². Die Stecker an sich haben mind. 10 mm² Durchmesser und werden in der Dose bei Verbindung für mindestens 15 mm² voll umfänglich verschlossen. Insgesamt stellen alle Kontakte innerhalb des Steckers und der Stecker selbst sehr viel breitere Kontaktflächen zur Verfügung. Wenn überhaupt ist das Kabel und hier allzu starke Knicke in den Ecken eher ein Problem.

Zitat:

Zitat:

@Wo197 schrieb am 23. November 2019 um 00:06:06 Uhr:

Hallo zusammen, ich hab' meinen TFSI e 55 nun seit zwei Wochen und lade diesen mit dem mitgelieferten AUDI Brikett (mobile e-Tronladesystem) an der 3 Phasen 400 V Steckdose. An meinem Zwischenzähler habe ich festgestellt, dass die Ladeelektronik generell nur zweiphasig (L1 & L2) lädt. Dies hat zur Folge, dass die 16 A Sicherungen und die Installation der beiden benutzten Phasen ständig mit 15,5 A bis zum Limit belastet werden. Bei dreiphasiger Nutzung und der max. 7,4 kW wären wir bei ca. 10A. Dass das Stromnetz unsymetrisch belastet wird ist nur eine Anmerkung zu einer technisch unsauberen Lösung von AUDI hierzu. Mein Freundlicher kann mir bis jetzt keine Antwort zur reduzierten Phasennutzung der Ladeelektronik gaben.

Hat von Euch jemand die gleiche Erfahrungen gemacht bzw. eine Möglichkeit die AUDI Ladeelektronik auf 3 phasigen Ladebetrieb umzustellen ?

So unsauber erscheint mir das nicht. M.W. sind 4,6kW Schieflast zulässig, da liegt der Audi drunter. Ich bin dennoch bestrebt mir eine Wallbox mit PV-Integration anzuschaffen bzw. bei entsprechender Schnittstelle zu integrieren, z.B. mit Hilfe von OpenWB.

Hat schon jemand herausgefunden ob der TFSIe- für PV Ladung- längere Zeit trotz Ladebereitschaft ohne Ladung gelassen werden kann? Beim e-Golf hatte das wohl dazu geführt, dass das Fahrzeug dann- bei PV Verfügbarkeit- nicht mehr ladebereit war.

Hallo Andreas, dies sollte auch mit einer PV Anlage keine Probleme machen. Ich hatte meinen TFSIe in der Garage mit dem Audi Brikett an meiner 380V Steckdose angesteckt, aber dann versehentlich die Sicherungen für die Garage einen ganzen Tag ausgeschaltet. Als ich mein Missgeschick am nächsten Tag feststellte habe ich die Sicherungen reingemacht und meine Kuh hat ohne weiteres Zutun von mir sofort zu laden begonnen.

VG, Fritz

Zitat:

Das würde mich doch sehr wundern. Die roten CEE 5p 400V Steckdosen sind je nach Größe für eine Dauerlast von 3x16A, 3x32A oder sogar 3x63A ausgelegt. Diese Steckdosen kommen seit vielen Jahren in der Industrie und z.B. auch im Weinbau zum Einsatz und dort können durchaus für viele Stunden hohe Ströme fließen. Die Steckdosen haben in Deutschland eine Zulassung mit Dauerlast für die jeweilige Stromstärke. Ich bin mir relativ sicher dass diese Zulassungen nur nach entsprechenden Dauertests erfolgen.

Betrachten wir das Ganze mal physikalisch. Als Kabelzuführung für 3-phasigen Strom sind mindestens 5x2,5 mm² für 16A vorgeschrieben. Der vorsichtige und vorausschauende Elektriker verwendet 5x4 mm². Das Kabel wird starr (NYM) oder flexibel mit Aderendhülse mind 10 mm in die Hülse verbracht und verschraubt. Die Kontaktfläche ist sehr viel größer als 4 mm². Die Stecker an sich haben mind. 10 mm² Durchmesser und werden in der Dose bei Verbindung für mindestens 15 mm² voll umfänglich verschlossen. Insgesamt stellen alle Kontakte innerhalb des Steckers und der Stecker selbst sehr viel breitere Kontaktflächen zur Verfügung. Wenn überhaupt ist das Kabel und hier allzu starke Knicke in den Ecken eher ein Problem.

Schukostecker und CEE Steckverbindungen werden nach IEC60309 genormt. Dort spricht man über den Bemessungsstrom. Bemessungsstrom ist aber nicht gleichzusetzten mit Dauerstrom, denn bei letzteren spielt die Einschaltdauer (ED) eine wesentliche Rolle. Beim Kabel spielt die Verlegelänge und Verlegeart eine wesentliche Rolle. Ein kompetenter Elektriker wählt den Kabelquerschitt nicht nach Bauchgefühl aus, sondern nach Tabelle.

Betrifft Schukodose, das schreibt mein Energieversorger dazu:

https://www.enviam.de/.../laden-an-der-haushaltssteckdose

Aber nix für ungut. Das muss jeder selbst entscheiden, welches Risiko man bereit ist einzugehen. Wenn ich es jedoch beim Kunde installiere, mache ich das nach den anerkannten Regeln der Technik. Alles andere ist mir zu heiß. Und es wäre nicht die erste abgebrannte CEE Dose.

Läd man mehr als 6 Stunden in Dauer (beim TFSIe eher unwahrscheinlich mit 14 kWh Akku) ODER regelmäßig an der gleichen Stelle (z.B. Carport oder Garage) sind ortsveränderliche Geräte (Ladeziegel) nicht nach den anerkannten Regeln der Technik geeignet. In dem Falle sind ortsfeste Geräte (Wallbox) geeignet. Ortsfeste Geräte hingegen müssen fest angeschlossen sein, also kein Stecker. So wird es vom Verband der Sachversicherer (VDS) empfohlen und entsprechend dürften es die Versicherer im Schadensfalle handhaben. Im übrigen der Fahrzeugstecker Typ2 ist speziell für diesen Anwendungszweck entwickelt und er ist auch für häufige Steckzyklen geeignet. Der CEE Stecker hingegen nicht.

Zitat:

@HenneG. schrieb am 25. November 2019 um 19:02:49 Uhr:

 

Betrifft Schukodose, das schreibt mein Energieversorger dazu:

https://www.enviam.de/.../laden-an-der-haushaltssteckdose

Aber nix für ungut. Das muss jeder selbst entscheiden, welches Risiko man bereit ist einzugehen. Wenn ich es jedoch beim Kunde installiere, mache ich das nach Vorschrift. Alles andere ist mir zu heiß. Und es wäre nicht die erste abgebrannte CEE Dose.

Du hast bei deiner Anfrage beim Energieversorger aber auch gesagt, dass es sich hier um eine 2,3 KW-Ladung handelt, also der maximale Ladestrom sich irgendwo bei 10 A einpendelt. Mit 10 A ist man jedenfalls weit von der 16 A Absicherung entfernt.

Solange die Elektroinstallation in Ordnung ist, und diese dem Stand der Technik entspricht, passiert gar nichts. Klar, kaputte Kabel oder Steckdosen können zu Problemen führen. Das tun sie dann aber mit jedem anderen Verbraucher auch. Falls Verlängerungskabel benötigt werden, müssen diese natürlich auch den entsprechenden VDE Vorschriften entsprechen. Kabeltrommeln müssen bei Betrieb vollständig abgewickelt werden, um eben zu vermeiden, dass es "warm" wird und es zu einem Kabelbrand kommen kann. Aber wie gesagt, das gilt auch für alle anderen Verbraucher.

Zitat:

@pesbod schrieb am 25. November 2019 um 19:45:38 Uhr:

 

Du hast bei deiner Anfrage beim Energieversorger aber auch gesagt, dass es sich hier um eine 2,3 KW-Ladung handelt, also der maximale Ladestrom sich irgendwo bei 10 A einpendelt. Mit 10 A ist man jedenfalls weit von der 16 A Absicherung entfernt.

Solange die Elektroinstallation in Ordnung ist, und diese dem Stand der Technik entspricht, passiert gar nichts. Klar, kaputte Kabel oder Steckdosen können zu Problemen führen. Das tun sie dann aber mit jedem anderen Verbraucher auch. Falls Verlängerungskabel benötigt werden, müssen diese natürlich auch den entsprechenden VDE Vorschriften entsprechen. Kabeltrommeln müssen bei Betrieb vollständig abgewickelt werden, um eben zu vermeiden, dass es "warm" wird und es zu einem Kabelbrand kommen kann. Aber wie gesagt, das gilt auch für alle anderen Verbraucher.

Kabeltrommel quer über den Hof kann man mal machen, wenn man dabei bleibt. Ansonsten:

Verlängerungskabel ?? würde ich dir dringend abraten. Auch mit nur 2 kw. Auch kein niegelnagelneues Kabel oder -trommel aus dem Baumarkt. Warum? Meist haben solche Kabel einen Leiterquerschnitt von 1,5 qmm. Da bekommt man bei 10 oder gar 25 m auch bei 2 kw schon einen signifikanten Spannungsabfall. Die erforderliche Leistung wird dann durch einen Anstieg der Stromstärke kompensiert. Dies ist bedingt durch den gestiegenen Leiterwiderstand. Selbst ein hochwertiges H07 Gummikabel mit 2,5 qmm Leiterquerschnitt würde ich nicht nehmen. Jede zusätzliche Steckverbindung erhöht den Widerstand. Meist betreibt man derartige Ladeeinrichtungen über Nacht. Und wenn es schmort oder riecht weckt man nicht auf. Die Nase schläft nachts. Erst wenn der evtl. vorhandene Rauchmelder losgeht weckt man auf. Doch dann ist es meist zu spät. Eine ganz andere Frage ist ob die Versicherung dann den Schaden reguliert. Siehe meine Beiträge. Ich will kein Oberlehrer sein, ihr könnt natürlich gerne machen was ihr wollt. Ist nur ein guter Rat von mir als Fachmann, der schon genug verbranntes und verschmortes gesehen hat. Und wer sich ein Auto für 60+ TE kaufen kann, der sollte die paar Euro für den Elektriker über haben, der die Installation zumindestens überprüft. Und falls dann trotzdem was schiefgeht, der Elektriker hat eine Versicherung, falls die eigene Gebäudeversicherung sich verweigert.

@Wo197 schrieb am 25. November 2019 um 17:35:04 Uhr:

Zitat:

Hallo Andreas, dies sollte auch mit einer PV Anlage keine Probleme machen. Ich hatte meinen TFSIe in der Garage mit dem Audi Brikett an meiner 380V Steckdose angesteckt, aber dann versehentlich die Sicherungen für die Garage einen ganzen Tag ausgeschaltet. Als ich mein Missgeschick am nächsten Tag feststellte habe ich die Sicherungen reingemacht und meine Kuh hat ohne weiteres Zutun von mir sofort zu laden begonnen.

VG, Fritz

Danke Fritz! Ich glaube das ist nicht vergleichbar.

Bei Dir war die Ladedose komplett ohne Strom, es wurde also auch nicht mit der Fahrzeugelektronik kommuniziert. Bei meinem Szenario geht es- soweit ich das verstanden habe (goingelectric Forum) darum, dass die Elekronik schon mit dem eGolf "spricht", aber eben noch keine Ladung freigibt.

Einsatzfall wäre abends nach Hause zu kommen und auf "Überschussladung" zu gehen die dann erst am nächsten Tag einsetzt. Es wird wohl auf den Selbstversuch ankommen...

Vielen Dank!

Dann schalte doch die komplette Wallbox durch die PV-Anlage ab. Die meisten Boxen starten bei Spannungswiederkehr selbständig.

Zitat:

@mayfar schrieb am 25. November 2019 um 12:16:33 Uhr:

Zitat:

@peter_40 schrieb am 25. November 2019 um 11:19:51 Uhr:

Auf dem Ladebrikett kann man auswählen zwischen 50 % und 100 % Leistung, aber der ist ja bei den neuen wohl nicht mehr im Lieferumfang

Ich habe dies noch, auswählen kann ich dort aber nichts. An Starkstrom zeigt er 100% an und an der Schuko 50%.

Gibt auch keine Tasten daran.

Gruß

Am Ladebrikett kann man den Ladestrom mit der großen runden Taste oben begrenzen (50 % oder 100 %). Dazu die Taste mindestens 2 sec. drücken (Bedienungsanleitung Seite 122).

für eine Ladung an einem Campingplatz im Süden ist die Ladestärke mit 50% noch viel zu hoch.Mich wundert es, dass man die Ladestärke nicht einstellen kann. Im GTE von VW kann man sowohl in den Einstellungen der Ladezeiten als auch ganz allgemein die Ladestärke von 5A bis max 16A in 4 Schritten regeln. Damit klappt auch die Ladung in südlichen Regionen z.b. in einem Ferienhaus.

Deine Antwort
Ähnliche Themen