Prominente Phaeton Fahrer
Wer kennt welche?
Ich fange mal an: Gestern bekam ich die Nachricht, daß Michael Moore (Farenheit 9/11) begeisterter Phaeton Fahrer/Eigentümer sei und sich derzeit die Manufaktur anschaut. Er hat sogar ein Forum in den USA ins Leben gerufen und postet dort unter "PanEuropean".
Hier der link:
<http://forums.vwvortex.com/zeroforum?id=112>
Beste Antwort im Thema
Die evangelische Kirche beruft sich auf die Bibel, die zu der Aktion Käßmanns klare Worte spricht. Was für mich den Fall noch brisanter macht, ist die Tatsache daß die evangelische Kirche seit einigen Jahren die Aktion "7 Wochen ohne" unterstützt, also die Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Ostern. Während also viele treue Mitglieder auf menschliche Laster verzichten, sitzt ihre Vorsitzende besoffen am Steuer.
Wer so etwas tut, hat die Grundprinzipien von seinem Amt missverstanden und gehört ausgewechselt, egal wieviele warme Worte sie zu Afghanistan gefunden hat. Die evangelische Kirche ist ein religiöse Institution und keine Politische.
435 Antworten
Moin,
das Ergebnis der Blutprobe ergab sogar eine Blutalkohol-Konzentration von 1,54 Promille bei der EKD-Ratsvorsitzenden.
Grüße aus Hamburg
Björn
Ich fände es traurig , wenn persönliche und private ( ausserhalb der Arbeitszeit ) Verfehlungen auf Ihre "Berufung" strahlen würde.
Natürlich muss und wird ein Verkehrsrichter Frau K. abstrafen.
Alkoholfahrten sind so gut wie nicht zu entschuldigen und ich hoffe , das Frau K. die nächsten Jahre nicht hinters Steuer darf.
dsu
PS:
Die evangelische Bischhöfin stellt mit ihren "Verfehlungen" ( Scheidung , Promillefahrt ) wunderbar dar , das es auf Erden keine unfehlbaren Stellvertreter geben kann.
Somit stellt sie für mich als "evangelischen Punk" die Gegenbewegung zur anderen christlichen Glaubenslehre wunderbar dar....
Noch nie kam ein Kirchenoberhaupt so menschlich rüber.
Zurück zum Thema:
Kann es sein , das sie den Phaeton vom Papst fuhr und deshalb meinte , nicht angehalten zu werden ? WUAHAHAHAHA
Die kam wohl von einem Messwein-Tasting 😁
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
…
PS:
Die evangelische Bischhöfin stellt mit ihren "Verfehlungen" ( Scheidung , Promillefahrt ) wunderbar dar , das es auf Erden keine unfehlbaren Stellvertreter geben kann.
Die Stellvertreterschaft nimmt ja wohl auch nur der Papst (katholisch) für sich in Anspruch. Bei den Protestanten gibt es m.W. solche Ansprüche nicht.
Was die Unfehlbarkeit angeht, wüsste ich auch nicht, dass das gläubige Protestanten für sich in Anspruch nehmen würden.
Aber das ist auch nicht ganz mein Fachgebiet.
Gruß,
tottesy
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Zitat:
Original geschrieben von tottesy
Die Stellvertreterschaft nimmt ja wohl auch nur der Papst (katholisch) für sich in Anspruch. Bei den Protestanten gibt es m.W. solche Ansprüche nicht.
Was die Unfehlbarkeit angeht, wüsste ich auch nicht, dass das gläubige Protestanten für sich in Anspruch nehmen würden.
... genau das war Kern meiner Aussage.
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
Alkoholfahrten sind so gut wie nicht zu entschuldigen und ich hoffe , das Frau K. die nächsten Jahre nicht hinters Steuer darf.
Alkoholfahrten sind niemals, und vor allem nicht mit "so gut wie" zu entschuldigen. Ich hatte mal das "Vergnügen" als Ersthelfer bei einem Unfall zu fungieren (neben anderen Helfern). Solche Bilder vergißt man nicht. Schwerstverletzte. Und wie sich später rausstellt aufgrund von Alkohol.
Besoffen mit dem Auto fahren ist jedenfalls kein Kavaliersdelikt, und gehört aufs schärfste bestraft, und dies ohne Ansehen der Person.
Und wenn ich sowas lese wird mir nur übel
Zitat:
«Ich bin über mich selbst erschrocken, dass ich einen so schlimmen Fehler gemacht habe.»
War die Gute nicht zurechnungsfähig? Hat sie ihre Vorbildfunktion vergessen? Hat sie gedacht wird schon nichts passieren, ist ja bisher immer gut gegangen. Ich fahre ja mit göttlichem Beistand?
Als 51-jähriges weibliches Kirchenoberhaupt sollte man doch eigentlich wissen was man tut.. Zumindest sollte man wissen, dass man nicht besoffen mit dem Auto fahren darf...
Und als Kirchenoberhaupt zu beginn der Fastenzeit mit 1,5 Promille unterwegs zu sein ist strategisch gesehen wohl nicht so wirklich sinnvoll....😉 Wasser predigen und Alk sich reinziehen.....
Gruß
Jürgen
100% agree jijoap,
nach so intensivem Konsum gilt es ein Taxi zu nehmen oder jemand anderen den Dicken steuern zu lassen. Viel schlimmer als die eigene Gefährdung ist ja die Gefährdung anderer.Bei über 1,5 Promille bitte zum MPU und den Schein in x Jahren neu machen und das bisher positive Image ist (zurecht) auch weg.
Gruss vom phaetonuser
Zitat:
Original geschrieben von jijoap
Alkoholfahrten sind niemals, und vor allem nicht mit "so gut wie" zu entschuldigen. Ich hatte mal das "Vergnügen" als Ersthelfer bei einem Unfall zu fungieren (neben anderen Helfern). Solche Bilder vergißt man nicht. Schwerstverletzte. Und wie sich später rausstellt aufgrund von Alkohol.Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
Alkoholfahrten sind so gut wie nicht zu entschuldigen und ich hoffe , das Frau K. die nächsten Jahre nicht hinters Steuer darf.Besoffen mit dem Auto fahren ist jedenfalls kein Kavaliersdelikt, und gehört aufs schärfste bestraft, und dies ohne Ansehen der Person.
Und wenn ich sowas lese wird mir nur übel
Zitat:
Original geschrieben von jijoap
War die Gute nicht zurechnungsfähig? Hat sie ihre Vorbildfunktion vergessen? Hat sie gedacht wird schon nichts passieren, ist ja bisher immer gut gegangen. Ich fahre ja mit göttlichem Beistand?Zitat:
«Ich bin über mich selbst erschrocken, dass ich einen so schlimmen Fehler gemacht habe.»
Als 51-jähriges weibliches Kirchenoberhaupt sollte man doch eigentlich wissen was man tut.. Zumindest sollte man wissen, dass man nicht besoffen mit dem Auto fahren darf...
Und als Kirchenoberhaupt zu beginn der Fastenzeit mit 1,5 Promille unterwegs zu sein ist strategisch gesehen wohl nicht so wirklich sinnvoll....😉 Wasser predigen und Alk sich reinziehen.....
Gruß
Jürgen
Mach doch keine Konfessionslehre daraus. Und bitte verbiege nicht auf deine abstruse Art Zitate von mir.
Wie bitte argumentieren die katholischen Würdenträger den aktuell berichteten und seit JAHRZEHNTEN bekannten Kindesmisbrauch ? Schon mal ab und zu Zeitung gelesen ?
Und abgesehen davon ist mir ne besoffene Bischöfin lieber , als einer der iin die Dritte Welt fährt und den Ärmsten der Armen sagt , das sie sich fleissig ohne Verhütung weitervermehren sollen. Mal drüber nachdenken. Der zu erwartende Kollateralschaden ist bei Frau Käßmann gewiss um ein vielfaches kleiner. 😁 😁 😁
Wenigsten wird von Frau Käßmann "ohne Wenn und Aber" zu der Tat gestanden. - mir würden da so einige grad einfallen , die bei so einer Sache erstmal nach Tagen ihren verrückten Rechtsverdreher zu Worte kommen liessen. ( Wie zum Beispiel ein Herr Rüttgers aktuell: " Isch aaaaabe gaaar keine Ahnung , das meine Partei mischhhh für viel Geld verprostituirt hat........ ) 😁
Hallo dsu,
Einsicht, ok. Aber trotzdem ein klares No-Go mit über 1,5 Promille sich ans Steuer zu setzen. Wartet mal ab, was diese Sache mit der Frau K. noch macht; m.E. ist die Karriere futsch.
-> Im Mercedes gibt es ja den Müdigkeitswarner mit dem Kaffeetassensymbol. - Hätte der Dicke doch bei der Alkoholfahne besser die Alarmanlage gestartet😁.....dann wäre niemand potentiell gefährdet worden und ein Taxifahrer hätte eine Fahrt mehr gehabt.
Gruss vom phaetonuser
Zitat:
Original geschrieben von phaetonuser
Hallo dsu,Einsicht, ok. Aber trotzdem ein klares No-Go mit über 1,5 Promille sich ans Steuer zu setzen. Wartet mal ab, was diese Sache mit der Frau K. noch macht; m.E. ist die Karriere futsch.
-> Im Mercedes gibt es ja den Müdigkeitswarner mit dem Kaffeetassensymbol. - Hätte der Dicke doch bei der Alkoholfahne besser die Alarmanlage gestartet😁.....dann wäre niemand potentiell gefährdet worden und ein Taxifahrer hätte eine Fahrt mehr gehabt.
Gruss vom phaetonuser
Wenn du mein Ausgangsposting richtig gelesen hättest , dann weist du das ich ganz deiner Meinung bin.
Alkoholfahrten sind so gut wie nicht zu entschuldigen und ich hoffe , das Frau K. die nächsten Jahre nicht hinters Steuer darf.
Früher war ja alles besser. Da hat man sich besoffen auf die Kutsche gelegt, den Pferden einen Peitschenknall versetzt und war wenig später sicher zu Hause. Demgegenüber ist das Auto ein Rückschritt.
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
Wenn du mein Ausgangsposting richtig gelesen hättest , dann weist du das ich ganz deiner Meinung bin.Alkoholfahrten sind so gut wie nicht zu entschuldigen und ich hoffe , das Frau K. die nächsten Jahre nicht hinters Steuer darf.
Das ist doch der "Knackpunkt" bei deinem Post. Du schreibst "
so gut wie nicht zu entschuldigen".
Sie sind NIEMALS zu entschuldigen. Und ich mach auch keine Konfessionslehre daraus, und verbiege auch nicht deine Zitate (siehe Oben).
Und was das Zweite von dir angesprochene Thema mit diesem hier zu tan hat will sich mir jetzt nicht wirklich erschließen.
Zur katholischen Kirche habe ich schon vor langer Zeit meinen klaren Standpunkt vertreten. Ich bin nämlich aufgrund von Problemen mit dem "Bodenpersonal" vor fast 20 Jahre dort ausgetreten.
Heute stehe ich der evangelischen Kirche nahe, weil es dort in meinen Augen einfach menschlicher zugeht.
Aber trotzdem darf ich mich doch wohl zu der "bischöflichen" Geschichte kritisch äußern.
Gruß
Jürgen
Zitat:
Original geschrieben von desireless
Früher war ja alles besser. Da hat man sich besoffen auf die Kutsche gelegt, den Pferden einen Peitschenknall versetzt und war wenig später sicher zu Hause. Demgegenüber ist das Auto ein Rückschritt.
...allerdings war damals die Gefahr, vor der Haustür dann schlafend in der eigenen Kutsche zu erfrieren, relativ hoch 😁😁
Die Pferde hatten ja keine Hausschlüssel...
Gruß, Filou
Zitat:
Original geschrieben von jijoap
Das ist doch der "Knackpunkt" bei deinem Post. Du schreibst "so gut wie nicht zu entschuldigen".Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
Wenn du mein Ausgangsposting richtig gelesen hättest , dann weist du das ich ganz deiner Meinung bin.Alkoholfahrten sind so gut wie nicht zu entschuldigen und ich hoffe , das Frau K. die nächsten Jahre nicht hinters Steuer darf.
Sie sind NIEMALS zu entschuldigen. Und ich mach auch keine Konfessionslehre daraus, und verbiege auch nicht deine Zitate (siehe Oben).
so gut wie nicht ..... ok , über diese Formulierung könnten Haarspalter vortrefflich sinieren , jedoch sollte dann der folgende Kontext erkennen lassen , wie es gemeint war.
und keine Regel ohne Ausnahme:
Wenn du im alkoholisierten Zustand deinen Vater mit Herzinfarkt ins Krankenhaus fährst , oder in alkoholisiertem Zustand einen Vergewaltiger stellst , dann hätte ich persönlich kein Problem mit Alkoholfahrten. Also ist die Formulierung " so gut wie nicht" völlig zutreffend. 😛
dsu
Was ist denn hier los?
Es war nur ein Beitrag, wer von den Prominenten auch noch einen Phaeton fährt. Auch wenn der Anlass etwas aussergewönlich und trotzdem so menschlich ist.
Stattdessen wird hier geurteilt und Moralpredigten gehalten. Wer frei von jeder Alkoholsünde ist, werfe den ersten Stein.
Ich nehme mal wieder meine Aufgabe als Frauenbeauftragter hier im Forum wahr weil es die Margot ist. 😁😁😁
Ich finde Sie nach wie vor sympatisch. Wenn Sie leicht angetörnt ist noch mehr.
Ich glaube, hier drückt einigen der Heiligenschein, aber ganz gewaltig.