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Projekt Opel Combo "PomPom" - HiFi Um- und Einbau

Themenstarteram 2. Dezember 2015 um 21:17

Hey,

kurz etwas zu mir; Mein name ist Florian, 23 Jahre alt, wohne in Gelsenkirchen und pfusche im 2.ten Gesellenjahr als KFZ-Mechatroniker herum. Ich habe vor ca. 5 jahren von meinen Eltern einen Opel Combo MkII sozusagen "ausgehändigt" bekommen. Meine Eltern sind beide Selbständig und führen einen Deutschen-Schnellimbiss, dementsprechend ist mein Koffer auch hübsch mit Werbung beklebt.

Das besagte KFZ

Nunja, HiFi und Technik hat mich von kleinauf begeistert, nartürlich habe ich mir mein erstes Auto anders vorgestellt aber wenn ich ehrlich bin, ich hab das KFZ lieb gewonnen. Selten vergeht ein Tag an dem ich weniger als 250km "herumcruise" Die Straßen hinauf und herunter, ungestört Musik hören, klare gedanken fassen, zur ruhe kommen. Ich bin leider nicht reich, kann mir also mein gewünschtes Auto nicht mal eben wie manch andere Kaufen, deshalb versuche ich einfach mein Traumauto zurechtzumürksen.

Angefangen hat nartürlich alles mit ner simplen Basskiste + 50Taler endstufe und Radio und paar alte verranzte Irmscher-schuhe.

irgendwann war es wieder zu wenig, zu leise, unbefriedigend.... ach ihr kennt das spiel, ein neues frontsystem, noch ne endstufe ne andere kiste, her und da mal etwas rumgebastle ..... meine ersten bitteren versuche, nächtelangen informationshunger irgendwie zu stillen, zu verstehen wie alles funktioniert und wie man es korrekt handwerklich umsetzt und am ende doch merkt, IS DOCH KACKE.

immer wieder mal was neues hinzugefügt und verbessert und gelernt, 5 Jahre rumgefusche und expreimentieren müssen reichen.

Ideen, Tipps, Erfahrungen, Anleitungen, Wissen, Kritik u.s.w würde mich sehr freuen und antreiben!

 

(Erstes Projekt das Audiosystem)

folgende Komponenten habe ich meinem Kartoffelpanzer gegönnt:

 

LAUTSPRECHERENDSTUFENKABELGEDÖNSECT

Hier z.b. hätte ich gerne etwas feedback!

Frontsystem ist schon verbaut, der rest ist morgen dran. (Bilder folgen morgen oder übermorgen)

Hier ein paar fragen von mir:

Welche einstellungen sollte ich an den weichen vornehmen?

Was muss ich beachten bei der grundeinstellung?

Müssen sich die Lautsprecher bei geringem Gain erstmal einspielen ?

Habe bis dato noch nicht etwas so Hochwertiges an HiFi-Zeugs verbaut.

Fahrzeug ist schon von mir zum teil gedämmt (dach und die vorderen seitentüren)

 

Danke im vorraus!

falls ich im falschen unterforum gelandet bin, SORRY

Glückauf!

 

folgende projekte möchte ich ausserdem mit euch bewältigen:

Carcomputer/Multimediacenter (canbus anbindung, BC, vorgefertigtes CarOS weiterentwickeln/codieren/programmieren) Tieferlegung, Karosseriearbeiten / lackierarbeiten, Innenraumausbau, Komplette Generalüberholung des Triebwerkes, stuff die in der Zeit von euch und von mir dazukommen.

eingeplant sind ca, 11nullnullnull Euronen die noch übrig bleiben. (Nein ich kaufe mir kein anderen fahrbaren Koffer!)

 

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15 Antworten
Themenstarteram 3. Dezember 2015 um 16:21

Die SD Karte meiner Kamera hat anscheint den Geist aufgegeben, morgen kommen mehr Bilder

Themenstarteram 3. Dezember 2015 um 18:57

Uncool.

am 3. Dezember 2015 um 19:04

Ohne Fleiß kein Preis!

Die absolute Grundlage für JEDEN Lautsprecher ist erstmal der Einbau.

Schau Dir als Beispiel mal Home HiFi Lautsprecher an,

die werden ja auch net in windigen Obstkistchen eingebaut,

sondern in stabile Holzgehäuse.

Nix anderes ist das im Auto.

Dem Hersteller des Fahrzeuges ist dies aber egal.

Für ihn zählt nur wie er die Teile am schnellsten und billigsten befestigen kann.

WENN Du guten Klang willst, musst hier nacharbeiten.

Je stabiler, desto Klang und desto BASS

Das wichtigste dabei ist das Frontsystem.

Es überträgt ca.95% des Musikmaterials.

Der Sub nur die restlichen 5%

Wenn also das Frontsystem nicht ordentliche Vorgaben bringt,

macht der schönste Bass kein Spass.

In aller Regel verwendet man im Auto ein 2-Wege KOMPONENTEN System.

Das ist zum einen der Tiefmitteltöner und zum zweiten der Hochtöner.

Dieses System wird VORNE eingebaut!

Da man beim abhören eine gewisse Bühnenabbildung,

sprich die Abbildung der Musiker auf der Breite des Armaturenbrettes

---> http://www.sub-scene.de/klang.html

http://www.motor-tal...ichtet-t1053933.html

erreichen will,

ist es ratsam die Hochtöner weit oben zu verbauen,

zB in der A-Säule oder im Spiegeldreieck.

http://www.abload.de/img/ht_final_4x8ij9.jpg

http://www.mrwoofa.d...eule_peugeot_206.htm

Der Tiefmitteltöner muss auf einen Holzadapter,

Dämmung der Blech- und Verkleidungsteile

sowie korrekte Ausrichtung der Hochtöner auf den Fahrerplatz,

beeinflussen das Klangergebniss WESENTLICH.

Der beste Lautsprecher kann nicht klingen, wenn hier geschludert wird.

Hier kannst Dir das mal anhand Beispielen anschauen:

http://www.hifi-foru...ead=50315&postID=4#4

http://www.hifi-forum.de/viewthread-123-1827.html

 

http://static.pagens...4_tmt_aufnahme_1.jpg

 

 

Das Dämmaterial nennt sich Alubutyl, den Adapter kannst auch selbst sägen.

https://www.just-sou...oat-dmr22505/a-8155/

http://www.pimpmysound.com/.../...matten-selbstklebend::19054.html?...

 

Die hinteren Lautsprecher sind unnötig,

da 99% des Musikmaterials in Stereo aufgenommen wurde.

Zur Reproduktion werden zwei Schallquellen VOR den Ohren benötigt:

http://home.arcor.de/Frank_CTR/ATB/wsstereo-stereodreieck.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Stereodreieck

Du benötigst also:

1 Radio - am besten mit ZWEI!! Paar Vorverstärkerausgängen.

1 2-Wege KOMPONENTEN System

1 Subwoofer

1 4-Kanal Endstufe

Das wird so angeschlossen wie in Beispiel Nr.2:

http://www.hifi-foru...orum_id=165&thread=3

 

Die Einstellmöglichkeiten sind dazu da,

unterschiedliche Komponenten an verschiedene Autos anzupassen.

Es bringt Dir also herzlich wenig irgendeine Einstellung zu übernehmen,

die mit anderen Komponenten in anderen Autos eingestellt wird.

 

Als erstes wird mal das Frontsystem eingepegelt, der Bass ist dabei aus.

Du stellst erstmal eine Trennfrequenz von 80 Hz ein, drehst den Gainregler auf Null und den Volumenregler des Radios auf volle Lautstärke.

Jetzt erhöhst Du gaaaaanz langsam den Gain - und zwar solange,

bis Du hörst die Lautsprecher fangen an zu verzerren,

jetzt nochmal einen mm zurück und gut ist.

Das ganze machst Du nochmal mit 120 Hz und mit 50 Hz.

Bei 50 wird der TMT wesentlich mehr belastet,

verträgt er das

- oder geht er in Kompression oder verzerrt zu stark?

Eigentlich MUSS er, bei Verwendung eines Subwoofers, NICHT so tief runter.

Außerdem gibt es einen überzogenen Grundtonbereich, das ist wenig Audiophil.

Bei 120 Hz muss er nicht soviel Hubarbeit machen, das sollte sich positiv

auf den Mitteltonbereich auswirken.

Hörst Du es?

Wichtig ist es die verschiedenen Einstellungen auch mal über eine längere Zeit anzuhören.

Das Ohr hat sich auf Deine jetzige Einstellung schon "Eingenordet"

 

Jetzt setzt Du beim Sub einen Filter mit 50 Hz und drehst langsam den Gain soweit auf,

bis er sich gut ins Frontsystem einfügt.

Dann machst Du nochmal alles aus und verpolst den Subwoofer,

sprich Du wechselt einmal die Anschlüsse von + auf -

Wie hört es sich besser an?

Wie fügt sich der Bass besser ein, wie spielt er mehr auf den Punkt?

Je nach Einstellung des Frontsystems, kann man auch eine Trennung bei 80 Hz realisieren.

Wird er dann schon unsauber?

Zu stampfig?

Wie spielt er bei 120 Hz?

Wahrscheinlich wird er da schon stark ortbar und dominiert zu sehr?

 

Also testen - hören - testen - hören - ........

Das macht das Hobby aus.

Probiere das ganze ruhig an verschiedenen Tagen, mit verschiedener Musik.

Themenstarteram 3. Dezember 2015 um 19:11

Werde gleich von Zuhause aus antworten

Zuckerbaecker hat es gut und knapp beschrieben worauf es ankommt...

Ich persönlich bevorzuge statt einfacher Hochtöner kleine Breitbänder- insbesondere wenn der Abstand zum TMT größer ist.... Mit den Breitbänder kann man eine deutlich tiefere Trennfrequenz einstellen (ca. 150-250Hz bei 24dB/Oktave, statt 2- 4kHz bei einem Hochtöner) - damit wird das Klangbild sehr viel homogener....

Meine Favoriten sind die Titan-Breitbänder von TangBand- die laufen so sauber bis über 20kHz, dass man auf eine Entzerrung verzichten kann....

Zitat:

Welche einstellungen sollte ich an den weichen vornehmen?

Das ist Geschmackssache. Technisch gesehen kann man alle Einstellmöglichkeiten frei kombinieren. Beim Verwenden der verschiedenen Einstellungen KANN nichts kaputtgehen, denn alle Einstellungen schützen den Hochtöner ausreichend.

Weißt du denn, was die beiden Schalter jeweils bewirken ?

Im Internet ist nur eine Anleitung auf Englisch und Deutsch. War denn beim Produkt selber eine deutsche Anleitung beigepackt ?

P.S: preisklassenbezogen gibt es ohnehin nicht viele Einstellmöglichkeiten. Es gibt auch Lautsprechersets, bei denen du viel mehr einstellen kannst, aber dadurch werden die Lautsprecher selber auch nicht besser. Also gute Lautsprecher und gute Weichen, aber wenig Einstellmöglichkeiten. das kommt dir aber als Einsteiger eher zugute, weil es überschaubar bleibt.

Suche dir eine gute Einbauposition für die Hochtöner, sonst kann die Klangwiedergabe verfärben. Wo es aber in deinem Wagen am geschicktesten ist, kann ich aber jetzt so auch nicht sagen. Im Notfall kannst du aber auch mit dem Equalizer noch ein wenig rumprobieren und eingreifen, aber drehe den EQ nicht so stark in den Plusbereich

Zitat:

Müssen sich die Lautsprecher bei geringem Gain erstmal einspielen ?

Nein !

Focal empfiehlt das zwar als einer der wenigen Hersteller, bleibt aber die Erklärung schuldig, was es bringen soll. Es KANN gar nichts bringen, denn desto öfter du laut hörst, desto eher sind die Lautsprecher eingespielt. Wenn man immer nur vorsichtig hört, dann passiert das NIE

Ein Lautsprecher ist nicht wie ein Benzinmotor, wo Bauteile aufeinander reiben und sich ggf. erst noch ein wenig aneinander anpassen müssen. Einen Elektromotor mußt du ja auch nicht erst vorsichtig einsetzen, bevor er Vollgas benutzt werden darf.

Aber taste dich stufenweise an die Höchstlautstärke heran und achte darauf, wann die Lautsprecher ihre Belastungsgrenze erreichen. Dabei helfen dir deine Ohren wesentlich besser als das Beachten irgendwelcher Wattzahlen.

Beim Einstellen fängst du natürlich immer mit niedrigem GAIN an : GAIN ganz runter und Radio lautdrehen, dann GAIN langsam hoch. Aber mit dem Hochdrehen mußt du nicht ewig warten, das kannst du alles an einem Mittag machen.

 

Zitat:

Was muss ich beachten bei der grundeinstellung?

Trennfreuenzen kannst du mal bei jeweils 80 hz einstellen und dann noch langsam leicht verändern. Immer zwischendurch Ohren auf und hören, dann etwas anders einstellen usw.

Bis auf 50 hz würde ich aber mit der Weiche für die Türlautsprecher nicht runtergehen, denn der Tiefbass belastet die Tieftöner recht stark, ohne daß es dir was bringt. Für Tiefbässe hast du ja den Subwoofer.

Zitat:

Uncool

https://data.motor-talk.de/.../image-5271648145934478872.jpeg

Das ist nicht nur uncool, sondern es hätte nicht passieren dürfen. Mir ist zwar auch schon eine Sicherung durchgebrannt, aber hier scheint ja der ganze SicherungsHalter regelrecht abgeschmort zu sein.

Schildere mal, wie das passiert ist.

Hast du dich mal erkundigt, wie man richtig verkabelt ? :confused:

Bei den Endstufen müßte es eigentlich weitgehend dabeistehen

Der Combo/Corsa C sollte die Hochtöner in der Türverkleidung oben beim Türgriff/entriegler haben- die Position ist ganz gut...

Als unauffällig einzubauende Varianten würden aber auch die org. aus den Soundsystemen von Vectra (Phillips- Soundsystem) oder Omega (Bose) passen, wenn ich das richtig im Kopf habe.... die Position und Ausrichtung sind aber ganz gut...

am 4. Dezember 2015 um 18:37

Das sieht eher danach aus das die Sicherung gar nicht gekommen ist und dadurch der ganze Halter geschmort ist.

Sehr bedenklich.

Naja.... ab einer bestimmten Leistung fließen so hohe Ströme, dass man bei einer passiven Sicherung so viel Hitze erzeugt, bevor sie durchbrennt, dass so etwas nicht so selten ist....

Aktiv zu sichern wäre vielleicht sinnvoller, wenn man 100A und aufwärts verbrauchen will...

Zitat:

Aktiv zu sichern wäre vielleicht sinnvoller, wenn man 100A und aufwärts verbrauchen will...

Am sinnvollsten wäre, wenn man dafür einen entsprechenden Sicherungshalter wählt, der für diese Stromstärken auch geeignet ist. Ein herkömmlicher Rundsicherungshalter ist höchstens bis 60 A ausgelegt, und selbst dann glaube ich nicht, daß es dann so schmort. Da ist doch etwas unsachgemäß hantiert worden

Sowas eignet sich hier nicht : www.ebay.de/itm/371280524958

Man braucht sowas : www.ebay.de/itm/371280526000

Was meinst du eigentlich mit "aktiv sichern" ? Meinst du einen Sicherungsautomaten ? Das ginge auch, aber ich hab lieber eine Schmelzsicherung drin, das ist preiswert und zuverlässig. Ein Sicherungsautomat spart vielleicht etwas Geld, wenn man die Sicherung öfter mal durchbrennen lässt, aber genau das sollte ja eben nicht passieren.

Mfg

___________

Würde mich mal interessieren, wie hier die gesamte Stromversorgung aussieht. So eine Endstufe wie die HX170.2 hat doch im 2-Ohm-Brückenbetrieb sicher eine hohe Stromaufnahme von z.B 120 A, dazu kommt noch die andere Endstufe, wahrscheinlich wird die Vierkanal hierzu gebrückt verwendet, geschätzt 40 A Stromaufnahme (jeweils bei Vollast)

Was will man da mit Rundsicherungen ? :confused: Das eignet sich nur zum alleinigen Anschluß der Vierkanal.

Hallo TE, bitte mal deine vorhandenen Kabel genau nennen. Oder ist dein "Projekt" schon beendet ? :confused:

P.S: sammelst du eigentlich Wunderbäume ?? Das muß ja ein grauenvoller Duftcocktail sein, mit 10 Stück am Spiegel...

am 5. Dezember 2015 um 16:35

Ja der Kabeldurchmesser wäre interessant.

Ich denke das die alten Kabel vielleicht weiter verwendet, da ja schon mal ein bisschen was an Zeugs drinnen war.

 

Ich bei meiner Frau im Astra auch beim Einbau auch schon für die Zukunft etwas vorgesorgt. 35 qcm Kabel mit 150a Sicherung. Mit Sicherheit etwas überdimensioniert für die im Moment verbaute Alpine Pdx F4, aber es soll ja irgendwann mal noch ne Monoendstufe einziehen.

am 5. Dezember 2015 um 16:37

Ich hasse es wenn das Handy mit der Autokorrektur auf einmal Wörter weg lässt. Sorry für die komische Grammatik oben.

Naja, mit Elektronik bastel ich nun fast genau 30 Jahre... wenn man mal überschlägt wie die Bedingungen aussehen, die zum Auslösen der Sicherung führen sollen, bzw. noch nicht dazu führen soll, bekommt man ein Gefühl dafür wie genau das funktioniert... insbesondere wenn man das mit einer gewissen Trägheit kombinieren will, damit nicht bei jeder Spitze die Sicherung kommt.

Aktive, elektronische Lösungen gibt es vielerlei... Man kann Ströme elektronisch Messen, das ganze mit einem -,50 Microcontroller überwachen und bei Überschreitung eines bestimmten Wertes über eine Zeit von einigen Millisekunden oder mehr einfach ein Relais oder einen Mosfet zum Abschalten ansteuern.... Das ist präzise elegant und sicher....

Zitat:

Aktive, elektronische Lösungen gibt es vielerlei... Man kann Ströme elektronisch Messen, das ganze mit einem -,50 Microcontroller überwachen und bei Überschreitung eines bestimmten Wertes über eine Zeit von einigen Millisekunden oder mehr einfach ein Relais oder einen Mosfet zum Abschalten ansteuern.... Das ist präzise elegant und sicher....

warum hab ich das bloss noch nie gebraucht ?! :confused::confused:

Meine Antworten in diesem Thema sind übrigens inzwischen aufgebraucht, da sich dieser TE ohnehin nicht mehr meldet.

Viel Spaß noch mit deiner Pommesbude und deinem "Einbau"

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