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Problemkind 2.0 CDI von Mazda????!!!!

Themenstarteram 8. Mai 2008 um 22:36

Hi,

traurig zum Thema Motorschaden auch was schreiben zu müssen....Mein jetzt 5 Jahre alter 6er, 2.0 CDI lief bis vor 2 Wochen,120tkm tadellos, aber auf dem Weg zur Arbeit fing er beim Lastwechsel stark an zu rußen(qualmen)!

Habe sofort angehalten und den ADAC gerufen..... daraufhin sagte unsd schreib mir der Techniker vom ADAC, AGR-Ventil hängt aber ich könne weiter fahren!!!!!!

Also nix wie in die Werkstatt, doch nach 15 km, ca.5km vor der Werkstatt, gab es plötzlich ein schlagendes Geräusch im Motorraum und null Leistung!!!! Also schleppte mich der ADAC zur Werkstatt, die mir nach 24Std mitteilte das ein Loch in Höhe des ersten Zylinders im Motorblock ist :-(

Also dachte Ich, das Mazda und ich eine vernünftige Lösung für beide Seiten finden, aber von Firmenseite bekam ich ein klares NEIN! Die Rechnung für einen Motor von Mazda incl. Einbau in Höhe von 7500€ mein Bier... ich hab auch schon versucht einen Ersatzmotor im Net zu finden, da gibt´s nur einen In NL " kleine Straatmann"!!

 

Was ist eigentlich das Problem bei diesem Motor?? Scheint ja auch kein Einzelfall bzw. etwas aussergewöhnliches bei diesem Motor zu sein!!!

 

Bitte um Antwort und oder Tipps

 

Beste Antwort im Thema

Hi,

witzige Diskussion; der Threadersteller schreibt von einem Loch im MOTORBLOCK in Höhe des Zyl. 1 und der Rest diskutiert über einen durchgebrannten Kolben.

Guten Morgen an alle.:D

Sieht also eher nach einem abgerissen Pleuel aus, Kolbenfresser.

Grüße

28 weitere Antworten
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28 Antworten
am 16. Mai 2008 um 13:39

Zitat:

Original geschrieben von understatement

 

...so so, ein "hängendes Einspritzventil" im "Pumpe Düse" *lach* ...das ist genau das gefährliche Halbwissen, welches ich meine. "Pumpe Düse" hat nämlich kein "Ventil", sondern nur eine "Düse"... das ist genau der Unterschied! Wenn die Pumpe pumpt, dann düst die Düse ....unweigerlich, weil sie eben KEINE Ventilfunktion hat, die man so wie bei Common Rail Systemen, von der Steuerung bestimmt, öffnen und schließen kann.

Aha... und ein Pumpe Düse Aggregat hat also kein Ventil? ;)

Soweit ich weiß besitzen die Pumpe Düse Einspritzsysteme sehrwohl 1.) ein Magnetventil zur Dosierung der Kraftstoffmenge, welches über das Steuergerät angesteuert wird.

2.) Die Einspritznadel, für die Einspritzung des Kraftstoffes in den Verbrennungsraum verantwortlich, wird beim Förderhub hydraulisch angehoben und das Einspritzventil wird geöffnet.

Siehe da, da gibts doch ein Ventil!

Düsennadel + Düsenöffnung = Ventilfunktion

Wird der Pumpenkolben über die Einspritznocke betätigt, wird die Nadel angehoben, das Spritzloch freigelegt und es wird eingespritzt.

Wird der Pumpenkolben nicht betätigt, gibts keinen Druckaufbau, wird nicht eingespritzt.

Imho ist das eine Ventilfunktion, entweder auf oder zu, sowohl bei Commonrail, als auch bei PD, da hier und dort eine Lochdüse verwendet wird.

Was allerdings stimmt, ist dass CR die Einspritzung individuell, da vollelektronisch, regeln kann. Ist bei PD nicht möglich wegen dem Pumpenelement, das ja nur jede Nockenumdrehung Hochdruck erzeugt, im Gegensatz zum ständig anliegenen Druck bei CR.

 

Falls jemand nach guten Commonrail Dieselmotoren fragt, so sollte auch BMW nicht unerwähnt bleiben. Aber das ist eine andere Liga versteht sich.

 

mfg

Zitat:

Original geschrieben von Lindi_1006

Zitat:

Original geschrieben von understatement

 

...so so, ein "hängendes Einspritzventil" im "Pumpe Düse" *lach* ...das ist genau das gefährliche Halbwissen, welches ich meine. "Pumpe Düse" hat nämlich kein "Ventil", sondern nur eine "Düse"... das ist genau der Unterschied! Wenn die Pumpe pumpt, dann düst die Düse ....unweigerlich, weil sie eben KEINE Ventilfunktion hat, die man so wie bei Common Rail Systemen, von der Steuerung bestimmt, öffnen und schließen kann.

Aha... und ein Pumpe Düse Aggregat hat also kein Ventil? ;)

Soweit ich weiß besitzen die Pumpe Düse Einspritzsysteme sehrwohl 1.) ein Magnetventil zur Dosierung der Kraftstoffmenge, welches über das Steuergerät angesteuert wird.

2.) Die Einspritznadel, für die Einspritzung des Kraftstoffes in den Verbrennungsraum verantwortlich, wird beim Förderhub hydraulisch angehoben und das Einspritzventil wird geöffnet.

Siehe da, da gibts doch ein Ventil!

Düsennadel + Düsenöffnung = Ventilfunktion

Wird der Pumpenkolben über die Einspritznocke betätigt, wird die Nadel angehoben, das Spritzloch freigelegt und es wird eingespritzt.

Wird der Pumpenkolben nicht betätigt, gibts keinen Druckaufbau, wird nicht eingespritzt.

Imho ist das eine Ventilfunktion, entweder auf oder zu, sowohl bei Commonrail, als auch bei PD, da hier und dort eine Lochdüse verwendet wird.

Was allerdings stimmt, ist dass CR die Einspritzung individuell, da vollelektronisch, regeln kann. Ist bei PD nicht möglich wegen dem Pumpenelement, das ja nur jede Nockenumdrehung Hochdruck erzeugt, im Gegensatz zum ständig anliegenen Druck bei CR.

 

Falls jemand nach guten Commonrail Dieselmotoren fragt, so sollte auch BMW nicht unerwähnt bleiben. Aber das ist eine andere Liga versteht sich.

 

mfg

Die von PSA nicht vergessen.

am 17. Mai 2008 um 23:45

JEP, und bitte alle anderen Hersteller nicht vergessen... Weil das Funktionsprinzip der CR anlage immer gleich bleibt, gibt es keine schlechten und guten Hersteller, vor allem wenn man das auf eine Automarke bezieht... Da die Patente quasi aus eine Schublade stammen ist das Funktionsprinzip immer das selbe. Umsetzung erfolgt dann "Pumpenhersteller" spezifisch... Quasi Denso, Bosch, Delphi, etc. Und wenn die Mist, bzw. langhaltende Pumpen bauen ist die Automarke schlecht, oder gut???

Man kann mich gerne eines besseren belehren, aber dann will ich Fakten haben.

MFG

am 18. Mai 2008 um 8:26

Zitat:

Original geschrieben von understatement

Irgendwo verstehe ich auch nicht, warum man sich gerade "Mazda und Common Rail Diesel" aussucht. Mazda baus so tolle Benzinmotoren; z.B. die 2.3L Maschine und jetzt die 2.5L Maschine sind das Beste, was es auf dem Markt gibt, wenn man etwas mehr, als nur eine 2.0L Maschine haben will, aber der Sechsylinder-Preis anderer Hersteller schreckt.

und weil es "das beste" ist, wie du sagst, hat mazda auch unheimliche probleme mit der 2,3liter maschine, weil die sterben wie die fliegen...

ich weiß wovon ich rede, in unserer familie waren bis vor drei monaten zwei 2,3er unterwegs...

am 18. Mai 2008 um 18:58

Zitat:

Original geschrieben von littlebig22

JEP, und bitte alle anderen Hersteller nicht vergessen... Weil das Funktionsprinzip der CR anlage immer gleich bleibt, gibt es keine schlechten und guten Hersteller, vor allem wenn man das auf eine Automarke bezieht... Da die Patente quasi aus eine Schublade stammen ist das Funktionsprinzip immer das selbe. Umsetzung erfolgt dann "Pumpenhersteller" spezifisch... Quasi Denso, Bosch, Delphi, etc. Und wenn die Mist, bzw. langhaltende Pumpen bauen ist die Automarke schlecht, oder gut???

Man kann mich gerne eines besseren belehren, aber dann will ich Fakten haben.

MFG

Der Großteil der Teile wird von Automobilzulieferern entwickelt und produziert. Die Hersteller baun das in ihre Fahrzeuge, der Kunde hat Ärger damit und macht natürlich nicht den Zulieferer schlecht, den er in den meisten Fällen nicht einmal kennt, sondern einfach die Marke. Ist definitiv so.

Aber wenn das grundlegende Prinzip von CommonRail bei allen das selbe ist, die Einspritzelemente alle von Bosch und Co. stammen, wieso kommen dann dabei zum Teil sehr Unterschiedliche Ergebnisse bei den Motoren raus?

Wieso schafft es BMW als erster mit einem Serien 4-Zylinder 2.0 CR Dieselmotor über 200PS im 123d zu erreichen und andere Hersteller nicht?

Entweder sie konnten es noch nicht, oder sie wollten es einfach nicht (wahrscheinlicher) weil die Relation Entwicklungs-, Herstellungskosten zu Verkaufszahlen, Kundennachfrage nicht wirtschaftlich war.

 

mfg

Hi,

witzige Diskussion; der Threadersteller schreibt von einem Loch im MOTORBLOCK in Höhe des Zyl. 1 und der Rest diskutiert über einen durchgebrannten Kolben.

Guten Morgen an alle.:D

Sieht also eher nach einem abgerissen Pleuel aus, Kolbenfresser.

Grüße

am 22. Mai 2008 um 9:14

Mich hätte auch interessiert wie ein hängendes Ventil ein Loch in den Block schlagen kann.

Gab doch schon etliche Fälle wo nichtvorhandenes Öl den Motorentod hervorgerufen hat weil es immer noch Menschen gibt die sich nicht in der Lage fühlen mal den Ölstab zu ziehen. Wäre aber schön wenn der wahre Grund noch veröffentlicht wird.

So einfach mit dem Öl ist das nicht.

Solange der Turbo und der Motor ok ist, ist der Ölverbrauch gering. Ein Lagerschaden am Lader verursacht einen stark ansteigenden Ölverbrauch. Da hat man reell nur eine Chance, wenn sich der Schaden durch Pfeifgeräusche ankündigt, der Ölverbrauch merklich ansteigt und man dann den Lader sofort wechseln lässt. Ansonsten tritt der Worst-Case ein: Ist das Lager total im Eimer, wird das Motoröl vom Lader über das defekte Lager angesaugt und in die Zylinder gedrückt und verbrannt. Das geht Ratz Fatz und dann ist der Motor komplett hin. Sehr beliebt bei dem X-Trail T30 von Nissan, aber auch bei anderen Herstellern. Zu der Fiat Geschichte: Der 1,9 er Diesel bei Popel ist von Fiat und ist auch anfälliger als die Benziner. Generell sind die hochgezüchteten Dieselmotoren anfälliger als die Benziner. Früher zu Zeiten der Wirbelkammerdiesel ala Mercedes war das umgekehrt, aber da lag die Literleistung bei gerade mal 30 PS ohne Turbo...

Gruß

Vinni

am 23. Mai 2008 um 7:05

Zitat:

Original geschrieben von dbaaxel

Mich hätte auch interessiert wie ein hängendes Ventil ein Loch in den Block schlagen kann.

Gab doch schon etliche Fälle wo nichtvorhandenes Öl den Motorentod hervorgerufen hat weil es immer noch Menschen gibt die sich nicht in der Lage fühlen mal den Ölstab zu ziehen. Wäre aber schön wenn der wahre Grund noch veröffentlicht wird.

ein hängendes Ventil, ich denke man meint in diesem Fall eine Nachtropfende Düse, d.h. Schaden entweder via Kolbenschlag, ähnlich dem Wasserschlag. Oder das Loch entsteht Aufgrund thermischer Überhitzung des Kolbenboden. Wenn der Kraftstoff auf den Kolben tropft und sich dann entzündet brennt dieser auf den Kolbenboden und zerstört das Material. Das passiert entweder durch Chip-tunning -> Selbst habe ich das bei einen Chip-getunten TDi Motor gesehen, dieser hatte dauerhaft zuviel KS bekommen und der Kolben sah mit 160000km aus wie eine Landschaft, via den Alpen.<- oder halt durch oben genannten Effekt, nachtropfende Düse. Nur das dann meist ein Loch sich einbrennt.

warum sollten die 2,3l Motoren wie die Fliegen sterben. Davon hab ich noch nichts gehört.

Vielleicht liegt es auch an der von dir verbauten Gasanlage? Der Motor eignet sich nicht

wirklich dafür...

am 28. Mai 2008 um 12:52

Zitat:

Original geschrieben von Projector666

warum sollten die 2,3l Motoren wie die Fliegen sterben. Davon hab ich noch nichts gehört.

Vielleicht liegt es auch an der von dir verbauten Gasanlage? Der Motor eignet sich nicht

wirklich dafür...

die Gasanlage kam NACH dem Motorschaden ins Auto...

wenn Du noch nichts davon gehört hast, liegt das vlt. an mangelnder information...

schau einfach mal *** hier *** , da tummeln sich genug 2,3er mit motorschaden...

und wie gesagt, wir haben zwei davon in der familie, einmal kurbelwellenlager bei ca 9000km, einmal komplett zerissener motor aufgrund pleuelbruch bei knapp 70.000km...

und beileibe keine einzelfälle, auch wenn mazda das sehr gerne abstreitet.

edit: bevor ich es vergesse, der wagen hat jetzt knapp 100.000km runter, davon knapp 80.000 auf gas, ohne probleme...

Hallo Leute, auch wenn die letzten Meldungen schon etwas her sind...hier mein Problem bzw. Fall:

 

Der Wagen wurde am 26.08.2007 in einem Mazda Autohaus in **** gekauft mit 65.000km! Ca. 4 Wochen später: Nachdem ich den ersten Motorschaden (Lagerschale) hatte, wurde das Auto von mir in das Mazda Autohaus hier in ***** gebracht. Nach langem hin und her hat das Autohaus in Diez den Wagen hier mit einem Abschleppwagen abgeholt und bei sich repariert! Mietwagenkosten mußte ich selbst tragen. Als das Auto fertig war mußte ich mit dem Zug nach Diez und es selber abholen. Kosten für das Zugticket mußte ich auch selbst tragen! Die Car Garant Versicherung lief exakt 1 Jahr ab Kaufdatum, über die dann der erste Motorschaden vom Autohaus in **** auch abgerechnet wurde!

 

Es folgte der 2. Motorschaden, diesmal auf der Autobahn bei ca. 170! Plötzlich schwarzer Rauch aus dem Auspuff im Rückspiegel, alles ging aus! Konnte mich gerade noch von der linken Spur auf den Standstreifen retten! Das ganze geschah am 14.4.08, genau 1. Tag bevor mein neues Arbeitsverhältnis beginnen sollte gegen 20:30 Uhr! Das warn Spaß & jede Menge Stress an dem Tag nen Ersatz zu finden! DAs Auto wurde wider in das Mazda Autohaus nach ***** gebracht! Ist ein Unternehmen, welches in ***, **** & ***** 3 Mazda Autohäuser hat und damit Thüringens größter Mazda Vertragshändler ist! NAchdem die nicht wußten wer die Kosten für die Fehlersuche übernehmen sollte gab es ein einziges hin und her! Letzte Aussage von dem Autohaus in **** wo ich den Wagen gekauft habe: Der letzte Schaden liegt ja noch nicht so lange zurück, wurde zwar über Car Garantie Versicherungen bezahlt, aber Sie haben ja von Mazda auf den zuletzt eingebauten Motor eine Teilegarantie! Also müssen wir ja nicht das Auto reparieren, sondern jede andere Mazdawerkstatt kann dies tun, weil es ja ein Garantiefall gegenüber Mazda Deutschland ist! Wir müssen dafür nicht aufkommen! ----Tolle Aussage oder??!!! Mietwagenkosten: 380 Euro + 70 Euro Zugkosten + Telefonkosten!

 

Gesagt getan! Es wurde eine Garantieanfrage an Mazda gestellt, hat alles eine ganze Weile gedauert, erst abgelehnt, doch dann konnte der Meister hier in **** eine Garantie durchsetzten!

 

Schaden beim 2. Motor: Lagerschale sowie ein ca. 10cm großes Loch!!! im Teilemotor mit Richtung zur Achse/ linkes Rad (Beifahreseite) hin! Nachdem man den kompletten Motor auch noch ausgebaut hatte und das obere zerlegt hat, stellte man noch zusätzlich fest das der Kolben (Nr. 1) sich in tausend Teile zerlegt hatte! Überall Metallsplitter verteilt! Alles wohl gereinigt mit Sandstrahl usw..! Sorry, aber ich kenne mich da nicht so genau aus! Schaden wurde dann repariert! Es dauerte nochmal 2 Wochen bis das Autohaus die endgültige Garantiezusicherung von Mazda Dtl. hatte (defekte Motor müßte ja an die Garantieabteilung zur Prüfung eingesandt werden!) und die das Geld auf Ihrem Firmenkonto hatten! Erst danach erhielt ich das als "Pfand" behaltene Auto zurück! Hatte so unnütz noch mal 2 Wochen Wartezeit und weitere unnütze Mietwagenkosten! Diesmal über 1100 Euro Mietwagenkosten + weiter Kosten!

 

Am 15.12.08 dann wieder (es folgt der 3Motorschaden! innerhalb von 1 Jahr & 3 Monaten), wie beim ersten Motorschaden diese klopfenden bzw. klackernden Geräusche, jedes mal beim Gas geben bzw. auch beim runtertouren! Ich war gerade auf dem Weg von ***** nach *****, Ortsausgang raus, da hab ich es schon gehört! Das Autohaus liegt etwa 1 km weiter auf der Strecke, also bin ich gleich dort hin! Die konnten es gar nicht glauben das schon wieder was nicht stimmen sollte!

Nach der ersten Sicht- & Hörprobe meinte der Meister es könne diesmal nur oben am Zylinderkopf was sein, vielleicht ne Feder, ne Klammer Ventil; Nockenwelle oder der Nockenwellenversteller!

 

Also wieder Mietwagen genommen und abgewartet! 2 Wochen werkelte man mehr oder weniger zügig dran rum, bis man jedoch feststellte das es die eben genannten Fehler nicht sind und man den ganzen Motor auseinander nehmen muß! Man wollte nen Ölwechselnachweis haben! Gesagt getan! Lag ja immer noch im Auto die Rechnung! Also: da wieder angerufen im Autohaus und diesmal sogar den ganz großen Chef am Telefon gehabt! Der meinte Sie nehmen jetzt den kompletten Motor auseinander und schauen mal was es sein könnte!

 

 

Und siehe da: wieder die Lagerschale!!! zum 3.mal in Folge! Das Auto ist jetzt insgesamt 1 Jahr und 4 Monate in meinem Besitz!

 

Wie solls jetzt weiter gehen??

Hallo,

Das Problem ist bei Mazda sicher bekannt, Begründungen für diese Sache habe ich schon mehrere plausible gehört - ich denke der Grund ist wie folgt:

1) Dichtringe bei Injektoren sind schlecht - Motor verkokt sehr schnell

2) Ölsieb macht durch den Schmutz zu

3) Motorschaden ist über kurz oder lang vorprogrammiert

Ersatzmotoren gibt es übrigens auch in Österreich (Fa. Schausberger in 4655 Vorchdorf, Mazda-Teile-Speialist) - da habe ich nur gute Erfahrung damit gemacht.

Kosten für einen Motor sind je nach Laufleistung so zwischen 3500,- und 4000,-, evtl. gibt es auch einen aufbereiteten Motor.

Noch alles Gute für die Lösung Deines Problems!

Danke für die Info, doch auch das hilft mir nicht weiter, da ich in diese Scheiss-Kiste mit Sicherheit nicht nochmal 4000 Euro oder mehr stecken will!

Ich hatte eigentlich vor mi in 1-2 Jahren was anderes zu holen!

Diese Kiste hat mich finanziell einfach nur sowas von in die Scheisse geritten das geht gar nicht!

Nicht einen Pfennig bekommen was die Mietwagenkosten angeht!

Keine Reaktion seitens Mazda auf meine Schreiben!

Damit hat sich das für mich erledigt und Mazda ist gestorben! Auch wenn mir 1-2 neue Modelle gut gefallen hätten! Aber das war einfach zu viel des Guten!

Ich werde auch niemanden mehr zum Mazdakauf animieren!

SORRY!

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