Probleme mit BiFuel - Lambdasonde & Co.

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Hallo zusammen,

ich hab mir im Juni 2009 meinen alten Peugeot gegen den neuen Golf VI Bifuel getauscht. Bis vor einem halben Jahr war ich auch noch sehr zufrieden mit dem Wagen, bis zum Sommer 2010.

Nach ca. 29tkm leuchtete plötzlich die Motorkontrollleuchte im Wagen - in der Werkstatt wurde erst die vordere und beim 2. Auftreten auch die hintere Lambdasonde ausgewechselt, seit dem war der Wagen bereits 8 mal wegen der Warnleuchte in der Werkstatt. Weder unser VW-Händler uns seine Werkstatt wusste Rat, noch die Techniker in Wolfsburg selber wussten weiter und haben in den Werkstattaufenthalten viel rumgetestet. Zu letzt wurde im Oktober ein Kabelbaum ausgetauscht. Danach blieb die Warnleuchte auch beim Gasbetrieb aus.

Nun kurz vorm Jahreswechsel beginnt das Spiel wieder von vorne, die Fehlerauslesung hat wieder die Lambdasonde ausgespukt.

Der Wagen hat jetzt knapp 39tkm weg.

Hat irgendjemand so etwas selber schon erlebt?
Weiß jemand wie die Chancen auf evt. Rückgabe stehen? Ich meine wir haben bereits genug Chancen zur Behebung gegeben, komme mir mittlerweile als Testperson für den Wagen vor!
Hätte ich das vorher geahnt, dann hätten wir uns für einen anderen Wagen entschieden, haben anenommen, dass ein Fahrzeug ab Werk weniger Theater macht :-(

Ich bin nur froh, dass der Fehler noch während der Garantiezeit auftritt, wäre bis jetzt schon ziemlich teuer geworden.

Vielleicht hat ja jemand einen Rat oder Tip.

Würde mich freuen!

32 Antworten

Hallo 🙂

Nun reihe ich mich auch mal kurz in das BiFuel geschehen ein 😉

Und zwar hab ich aktuell einen Golf VI BiFuel BJ 09/2010 mit aktuell 9tkm als Firmenwagen....folgendes Problem:

Manchmal bei Minusgraden, heute zb. bei -5°C schaltet er gar nicht oder erst nach Ewigkeiten (Wasser + Öl 80°C warm) auf Gas um.
Wie ist das denn bei euch ?

Gleichzeitig funktioniert die Gastankanzeige so gut wie garnicht, erst hat se funktioniert, dann nicht
dann wieder einwandfrei und seit 2,3 Wochen zeigt se immer "Voll" an obwohl der Tank schon leer war.
Funktioniert die bei euch einwandfrei?

Erstmal Hallo,

1. Die Tankanzeige funktioniert, das Prinzip mit den Dioden haben viele Hersteller. Es soll aber öfters Störungen geben. Ich benutze die nie zur Info. Ab ca. 400km wird getankt oder bei sehr schneller Fahrt nach 320km.

2. Das Umschalten funktioniert ab 30 Grad immer. Ich habe allerdings eine StH die sowieso immer vorheizt, so dass nach 500m spätestens umgeschaltet wird. Vermutlich ist ein Temperatursensor fehlerhaft aber da wird VW wohl wieder nicht weiter wissen. Für solide Gasumrüster ist das kein Problem.

Bitte da dranbleiben und posten.

Gruß Peter

Heute eben das gleiche, -7°C Wassertemp 90°C, Öl auf 82°C und schaltet trotzdem nicht auf Gas um....
Laut einem Mitarbeiter soll das "normal" sein, kanns mir aber net vorstellen. Und der is auch noch "Gasfachmann".

Das mit der Tankanzeige is ja net so schlimm, Tank ja auch bei 400km rum, Problem is aber da der jetzt andauernd
auf Benzin fährt, weiß ich so gar nimmer wieviel Gas drin is 😉

Hallo Dragon,

Probleme mit dem Umspringen auf Gas ist mir bei uns noch nicht aufgefallen, muss ich mal gezielt drauf achten.

Ich hab bisher immer das Problem, dass er umspringt, obwohl der Gastank leer ist - das hatte am Wochenende dazu geführt (nehme ich zumindest an), dass der Wagen mehrere Anläufe zum Starten brauchte. Als ich Gas ausgestellt habe und den Wagen noch einmal gestartet hab, sprang er ohne Probleme an.

War allerdings jetzt auch das erste mal, daher kann ich nicht mit Gewissheit sagen, ob es wirklich am leeren Gastank lag (da er ja eigentlich mit Benzin startet) oder ob es doch an den letzten Reparaturen lag :-(

Ich werde zukünftig mal drauf achten und hier meine Beobachtungen posten ;-)

Zur Gastankanzeige, da verlass ich mich auch nicht mehr drauf, wir fahren so lange auf Gas bis es anfängt zu piepsen, dann wissen wir nachtanken müssen ;-)

Viele Grüße
Bianca

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Hallo Bianca,
das mit dem Umspringen ist normal. Der Tank hat immer bissel Restgas was den Druck aufbaut. Schaltet die Anlage um bricht der Druck bei fast leerem Tank schnell wieder zusammen und das wiederholt sich wieder.

Gruß Peter

Zitat:

Original geschrieben von piotor


Erstmal Hallo,

1. Die Tankanzeige funktioniert, das Prinzip mit den Dioden haben viele Hersteller. Es soll aber öfters Störungen geben. Ich benutze die nie zur Info. Ab ca. 400km wird getankt oder bei sehr schneller Fahrt nach 320km.

2. Das Umschalten funktioniert ab 30 Grad immer. Ich habe allerdings eine StH die sowieso immer vorheizt, so dass nach 500m spätestens umgeschaltet wird. Vermutlich ist ein Temperatursensor fehlerhaft aber da wird VW wohl wieder nicht weiter wissen. Für solide Gasumrüster ist das kein Problem.

Bitte da dranbleiben und posten.

Gruß Peter

Hallo!

Die ANZEIGE ist ja nur 1 Teil der Information über den Tankinhalt.

Der andere Teil ist der Geber im Tank - das ist ein einfacher Schwimmer!

Der kann schon mal festhängen oder klemmen.

Das ist die wahrscheinlichste= häufigste Ursache für eine falsche Information über den Tankinhalt.

Abhilfe:
Tank komplett leer fahren, von einem der weiß, was er tut (!!!!!!!!!!!!!!!!), das Multiventil aufschrauben lassen (VORSICHT - Es ist trotz Leerfahrens immer noch Gas im Tank ....) und die Leichtgängigkeit des Schwimmers prüfen lassen. Durch Verbiegen des Stängelchens, an dem der Schwimmkörper befestigt ist, kann man ein wenig die Anzeige justieren ....)
Nach der Wiedermontage des Multiventils UNBEDINGT eine Dichtigkeitsprüfung des Tanks vornehmen !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Am besten mit einem Lecksuchgerät- einem sogenannten Schnüffler ...

mfg
peter

Zitat:

Original geschrieben von Dragon630


Heute eben das gleiche, -7°C Wassertemp 90°C, Öl auf 82°C und schaltet trotzdem nicht auf Gas um....
Laut einem Mitarbeiter soll das "normal" sein, kanns mir aber net vorstellen. Und der is auch noch "Gasfachmann".

Das mit der Tankanzeige is ja net so schlimm, Tank ja auch bei 400km rum, Problem is aber da der jetzt andauernd
auf Benzin fährt, weiß ich so gar nimmer wieviel Gas drin is 😉

Hallo!

  1. Was für eine Anlage hast Du eingebaut?
  2. Wenn eine Verdampfer-Anlage nachgerüstet wird, dann werden die Schläuche für die Beheizung des Verdampfers in der Regel parallel zum Heizkreislauf verlegt.
  3. Wenn nun infolge der Kälte viel Wasser durch den Wärmetauscher zur Beheizung des Innenraums geleitet wird, dann kann es sein, dass aufgrund ungeschickter Verlegung der Schläuche kaum noch Wasser zum Beheizen des Verdampfers durch den Verdampfer fließt.
  4. Und ERST, wenn der Verdampgfer eine gewisse Mindesttemperatur (üblich: 40 Grad) durch seinen eigenen Temperatursensor meldet - dann wird auf Gas umgeschaltet.
  5. Um das zu Testen, schalte einfach mal morgens früh nach dem Kaltstart die Innenraumheizung aus und schau, ob er dann (eher) umspringt.
  6. Hinzu kommt noch folgendes: Üblicherweise werden zum Abzweig des Wassers zum Verdampfer T-Stücke verwendet. WAS bitte sollte das Wasser veranlassen, im rechten Winkel zum Verdampfer abzubiegen, wenn es doch so schön geradeaus weiterfließen kann ....?????
  7. Erfahrene Umrüser verwenden hierfür anstelle der T-Stücke sinnvollerweise Y-Stücke - das ist strömungstechnisch einfach viel besser - aber viele Umrüster haben leider nicht gelernt, in solchen Kategorien zu denken - LEIDER!
  8. Diese Y-Verbindungsstücke gibt es in jedem Chemie-Fachhandel für kleines Geld zu erwerben - und die sind auch für diese Flüssigkeiten und Temperaturen spezifiziert!

mfg

peter

Ich hab gar keine Anlage eingbaut. Ist ein Standardmäßiger Golf VI Team BiFuel.

Seltsamerweise hatte es vor 2 Tagen, -9,5°C und des Teil hat nach ein paar Minuten umgeschalten....Jetzt isses
ja wieder wärmer also Fehler nicht reproduzierbar.

Zitat:

Original geschrieben von Dragon630


Ich hab gar keine Anlage eingbaut. Ist ein Standardmäßiger Golf VI Team BiFuel.

Seltsamerweise hatte es vor 2 Tagen, -9,5°C und des Teil hat nach ein paar Minuten umgeschalten....Jetzt isses
ja wieder wärmer also Fehler nicht reproduzierbar.

Naja - toll Deine Antwort!

ich hab ja NICHT gefragt, wass für eine Anlage Du oder jemand anderes eingebaut hast/hat - sondern was für eine Anlage eingebaut ist!

Auch wenn die Gasanlage serienmäßig eingebaut ist - dann ist immer noch von Interesse, WAS für eine Anlage eingebaut ist!
WER der Hersteller ist und WELCHE Komponenten - das kann man erkennen, wenn man sich die Bauteile anschaut und den Aufdruck liest ...

Scheinbar ist das schon zuviel verlangt - als Grundvorraussetzung um von jemand anderen Hilfestellung zu bekommen!
Hoffst Du, dass die Hilfewilligen Wahrsager sind?
Also ein bischen mehr must Du schon mit sachgerechten Informationen rüberkommen.

Auch für eine serienmäßig eingebaute Anlage gelten meine o.g. Kriterien zur Beurteilung der Einbauqualität und Hinweise zur Fehler-Ursachen-Forschung.

mfg
peter

Bisl hier den Ball flach halten, er kennt sich halt nit so gut mit Gasanlagen aus wie manch andere hier, wenn ich vom Werk eine Anlage bekomme muss nit unbedingt was drauf stehen. Aber laut meinen informationen dürfte VW auf die Landi Renzo anlagen zurückgreifen.

Zitat:

Original geschrieben von m,m


Bisl hier den Ball flach halten, er kennt sich halt nit so gut mit Gasanlagen aus wie manch andere hier, wenn ich vom Werk eine Anlage bekomme muss nit unbedingt was drauf stehen. Aber laut meinen informationen dürfte VW auf die Landi Renzo anlagen zurückgreifen.

gute Anregung mit dem Flachhalten, es ist m.E. 1. eine Sie, die sich nit so gut auskennt 2. wurde die Landi ja schon lange genannt und 3. scheint der Andere bissel Ahnung vom Gas zu haben, da ist man über jeden Tipp dankbar.

Hallo zusammen,

da bin ich auch schon wieder.....jetzt sind gut 4 Monate vergangen (nach dem das Steuergerät ausgetauscht wurde) und ratet mal, was in meinem Golf wieder angefangen hat aufzuleuchten.....?.....richtig die Motorwarnleuchte :-( Ich könnte so was von k*****.....

Der Fehler wurde bereits ausgelesen, nun heißt es wieder "Lambdasonde - defekter Stromkreis"...am 30.05 kommt mein Schätzchen wieder in die Werkstatt, bin mal gespannt, was nun schon wieder kaputt ist. Der Kabelbaum wurde ja erst im Oktober letzten Jahres ausgewechselt.....

Mal ne Frage an die Runde:
Wie lange müssen solche "Fehlerbehebungen" geduldet werden?

Also ich mein, der Wagen ist erst knapp 2 Jahre alt und ca. 50.300 km weg. Und es ist ja nicht das erste mal, dass ich wegen dem "Lambdasonde"-Fehler in der Werkstatt bin...

Weiß jemand, ob man noch eine Chance hat aus dem Vertrag rauszukommen? Ich müsste den Wagen noch 2 Jahre abbezahlen...die Hersteller-Garantie hab ich die 2 Jahre über weiterhin...

Hat irgend jemand mit so etwas schon Erfahrungen gemacht?

Über Antworten würd ich mich freuen :-)

Viele Grüße
Bianca

Zitat:

Original geschrieben von Ewok82


Hallo zusammen,

da bin ich auch schon wieder.....jetzt sind gut 4 Monate vergangen (nach dem das Steuergerät ausgetauscht wurde) und ratet mal, was in meinem Golf wieder angefangen hat aufzuleuchten.....?.....richtig die Motorwarnleuchte :-( Ich könnte so was von k*****.....

Der Fehler wurde bereits ausgelesen, nun heißt es wieder "Lambdasonde - defekter Stromkreis"...am 30.05 kommt mein Schätzchen wieder in die Werkstatt, bin mal gespannt, was nun schon wieder kaputt ist. Der Kabelbaum wurde ja erst im Oktober letzten Jahres ausgewechselt.....

Mal ne Frage an die Runde:
Wie lange müssen solche "Fehlerbehebungen" geduldet werden?

Also ich mein, der Wagen ist erst knapp 2 Jahre alt und ca. 50.300 km weg. Und es ist ja nicht das erste mal, dass ich wegen dem "Lambdasonde"-Fehler in der Werkstatt bin...

Weiß jemand, ob man noch eine Chance hat aus dem Vertrag rauszukommen? Ich müsste den Wagen noch 2 Jahre abbezahlen...die Hersteller-Garantie hab ich die 2 Jahre über weiterhin...

Hat irgend jemand mit so etwas schon Erfahrungen gemacht?

Über Antworten würd ich mich freuen :-)

Viele Grüße
Bianca

Hallo Bianca,

Gemäß § 433 Abs. 1 S. 1 BGB muss der Verkäufer dem Käufer die Kaufsache übereignen. Dabei muss die Kaufsache gemäß § 434 Abs. 1 S. 1 BGB "frei von Sachmängeln " sein, d. h. sie muss entweder "die vereinbarte Beschaffenheit" haben oder "sich für die vertraglich vorausgesetzte Verwendung eignen und die Beschaffenheit aufweisen, die bei Sachen der gleichen Art üblich ist " (§ 433 Abs. 1 S. 2 Nr. 1, 2 BGB). Wenn die Kaufsache diese Voraussetzungen nicht erfüllt, ist sie mangelhaft.

Der Käufer hat dann -je nach Erheblichkeit des Mangels- gemäß § 437 BGB folgende Möglichkeit:

Zum einen nach § 439 BGB Nacherfüllung zu verlangen ( dies bedeutet, dass der Käufer in der Regel die Beseitigung des Mangels oder die Lieferung einer mangelfreien Sache verlangen kann, wobei der Verkäufer die hierfür anfallenden Kosten tragen muss). Dies hast Du mehrfach getan. In der Regel wird ein zweimaliges Nachbesserungsrecht dem Verkäufer eingeräumt.

Wenn die Nachbesserung nicht zur Beseitigung des Mangels führt, kannst Du nach den §§ 440, 323 und 326 Abs. 5 BGB vom Vertrag zurückzutreten ( dann wandelt sich das Schuldverhältnis in ein sogenanntes "Rückgewährschuldverhältnis " um, d. h. der Kaufpreis muss zurückbezahlt und die mangelhafte Sache zurückgenommen werden).

Bei der sog. Rückwandlung des Kaufvertrages wird Dir eine sog. Nutzungsentschädigung für die gefahrenen Kilometer in Abzug gebracht. Diese liegt nach der derzeitigen Rechtsprechung bei max. 0,67 % pro angefangene gefahrene 1000 km. Für einen Golf dürfte sie geringer sein.

Für diesen geringen Wertverlust wirst Du das Auto in der Regel nicht verkauft bekommen. Außerdem erübrigt sich der Ärger beim Privatverkauf. Die Mängel müsstest Du angeben sonst hat der Käufer entspechende Rechte auf Wandlung. Also besser und sorgenloser kannst Du das Auto nicht los werden :-)

Gruß, Guido

Zitat:

Original geschrieben von Dragon630


Hallo 🙂

Nun reihe ich mich auch mal kurz in das BiFuel geschehen ein 😉

Und zwar hab ich aktuell einen Golf VI BiFuel BJ 09/2010 mit aktuell 9tkm als Firmenwagen....folgendes Problem:

Manchmal bei Minusgraden, heute zb. bei -5°C schaltet er gar nicht oder erst nach Ewigkeiten (Wasser + Öl 80°C warm) auf Gas um.
Wie ist das denn bei euch ?

Gleichzeitig funktioniert die Gastankanzeige so gut wie garnicht, erst hat se funktioniert, dann nicht
dann wieder einwandfrei und seit 2,3 Wochen zeigt se immer "Voll" an obwohl der Tank schon leer war.
Funktioniert die bei euch einwandfrei?

EZ 01.2010. 32000 km. Läuft wie ne Eins. :-)

Zitat:

Original geschrieben von peterpaul2550



Zitat:

Original geschrieben von piotor


Erstmal Hallo,

1. Die Tankanzeige funktioniert, das Prinzip mit den Dioden haben viele Hersteller. Es soll aber öfters Störungen geben. Ich benutze die nie zur Info. Ab ca. 400km wird getankt oder bei sehr schneller Fahrt nach 320km.

2. Das Umschalten funktioniert ab 30 Grad immer. Ich habe allerdings eine StH die sowieso immer vorheizt, so dass nach 500m spätestens umgeschaltet wird. Vermutlich ist ein Temperatursensor fehlerhaft aber da wird VW wohl wieder nicht weiter wissen. Für solide Gasumrüster ist das kein Problem.

Bitte da dranbleiben und posten.

Gruß Peter

Hallo!
Die ANZEIGE ist ja nur 1 Teil der Information über den Tankinhalt.
Der andere Teil ist der Geber im Tank - das ist ein einfacher Schwimmer!
Der kann schon mal festhängen oder klemmen.
Das ist die wahrscheinlichste= häufigste Ursache für eine falsche Information über den Tankinhalt.

Abhilfe:
Tank komplett leer fahren, von einem der weiß, was er tut (!!!!!!!!!!!!!!!!), das Multiventil aufschrauben lassen (VORSICHT - Es ist trotz Leerfahrens immer noch Gas im Tank ....) und die Leichtgängigkeit des Schwimmers prüfen lassen. Durch Verbiegen des Stängelchens, an dem der Schwimmkörper befestigt ist, kann man ein wenig die Anzeige justieren ....)
Nach der Wiedermontage des Multiventils UNBEDINGT eine Dichtigkeitsprüfung des Tanks vornehmen !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Am besten mit einem Lecksuchgerät- einem sogenannten Schnüffler ...

mfg
peter

Das Ganze macht man am besten, wenn sowieso die Gasprüfung ansteht. Dann wird - oder zumindest sollte - die Dichtigkeit des Tanks ohnehin geprüft.

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