Problem Getriebe
Hi,
jetzt hat es mich auch erwischt.
Innerhalb kurzer Zeit (~1/2 Jahr) war jetzt das zweite mal der Simmering an der Antriebswelle links vorne am Verteilergetriebe defekt.
Ausser blöde, unfachliche Meldungen seitens der Werkstätte kommt dazu nichts.
Eine Undichtheit ist schwer zu sehen dort, habe die Schutzabdeckung drauf.
Wurde im Zuge des Ölwechsels festgestellt.
Jedesmal erneuern des Simmerings... das war es.
Hat wer eine Kontaktadresse/Emailadresse wo man eine Beschwerde plazieren kann?
Interessant wäre sowohl eine in D/Wolfsburg wie auch in A/Salzburg.
Bitte um Info.
mfg
Beste Antwort im Thema
Von was träumst Du noch?
Vielleicht die Privat-Rufnummer und die private Mailadresse oder Post-Adresse des Vorstandsvorsitzenden?
Sowas findest Du ganz sicher nicht in Google.
Solange Du nicht in der Verhandlungsposition bist, die jemand hat, der 20.000 Fahrzeuge im Jahr abnimmt, wirst Du Dich wohl oder übel an die Regel-Prozesse halten müssen...
Wie Du selbst gesagt hast, hast Du ja noch nicht mal ein akutes Problem, sondern nur einen "Verdacht".
Den Vorschlag, Dich mit jemandem zu unterhalten, der sich damit wirklich auskennt, wolltest Du auch nicht hören.
Willst Du einfach nur irgendwo Dampf ablassen?, oder was ist Dein Begehr?
so long...
29 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von chrisvienna
Es ist aber nicht das, was ich suche.
Da was reinschreiben bringt gar nichts.
Beschwerden sollen/müssen immer an eine kompetente Person gerichtet werden.
Ich werde mich mal tel. durchfragen.
Was bringt dich zu der Behauptung, dass das nichts bringt??
Und was gibt dir die Sicherheit, dass du tel. zum "Richtigen" kommst?
Zitat:
Original geschrieben von chrisvienna
Es gibt kein aktuelles Problem, ich misstraue nur den Reparaturen/Reparaturversuchen der Werkstätte.
Dann wirst du dir eine andere Werkstatt suchen müssen!
Eine, die der du vertraust und eine die dir keine extrem blöde und freche Antworten gibt...
Von VW Deutschland habe ich die richtigen Mailadressen.
Was ich noch brauche sind die Kontakte in Ö (Porsche Inter Auto Gmbh & Co KG)
Geschäftsführung reicht.
Hallo,
Habe gerade einen Anruf von meinem freundlichen bekommen, VW übernimmt zu 100% Kulanz für das abdichten von meinem Verteilergetriebe.
Ich hoffe das ich dann längere Zeit Ruhe habe.
L.G. Franz
Vergiss es, meines wurde bereits 2x abgedichtet.
Manche Verteilergetriebe dürften ein Toleranz-/Vibrations-/Was Weiß Ich- Problem haben.
In 1... 2 Jahren hast du das Selbe wieder.
Meine Erstreparatur hat gerade mal ~5000 Km /6 Monate gehalten.
Aussage des Servicechefs: Naja, da hat der Mechaniker nicht ordentlich gearbeitet, den Simmering beim Einbau beschädigt.
Der ist mit rotem Kopf danebengestanden.
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Zitat:
Original geschrieben von chrisvienna
Was ich noch brauche sind die Kontakte in Ö (Porsche Inter Auto Gmbh & Co KG)
Geschäftsführung reicht.
Hmmm, also man gewinnt ja so langsam den Eindruck, als ob es in Ö kein Google gäb. 😕
Egal, sei es wie es will...! Hier noch´n Kontaktdaten-Versuch 😮 :
Porsche Inter Auto GmbH & Co KG
Vogelweiderstraße 75
A-5021 Salzburg
Telefon: (+43) 0662 4681 DW 2547
Telefax: (+43) 0662 4681 DW 2547
E-Mail: porscheinterauto@porsche.co.at
Internet: www.porscheinterauto.at
Dort mit den "oberen Zehntausend" in Verbindung zu treten ist jetzt aber allein Deine Sache! 😉 😁
Wenn dies immer noch nicht genügt, empfehle ich:
😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁 😁
Hallo Ursus tigris,
Googel gibt es in A, die Adresse habe ich auch gefunden.
Ein Mail dorthin verschwindet im Nirvana.
Was ich suche ist eine pers. Email, am besten die von der GF.
Und das ist das Schwierige, Googel bringt da nichts raus.
Infos von Insidern wären da hilfreich.
Von was träumst Du noch?
Vielleicht die Privat-Rufnummer und die private Mailadresse oder Post-Adresse des Vorstandsvorsitzenden?
Sowas findest Du ganz sicher nicht in Google.
Solange Du nicht in der Verhandlungsposition bist, die jemand hat, der 20.000 Fahrzeuge im Jahr abnimmt, wirst Du Dich wohl oder übel an die Regel-Prozesse halten müssen...
Wie Du selbst gesagt hast, hast Du ja noch nicht mal ein akutes Problem, sondern nur einen "Verdacht".
Den Vorschlag, Dich mit jemandem zu unterhalten, der sich damit wirklich auskennt, wolltest Du auch nicht hören.
Willst Du einfach nur irgendwo Dampf ablassen?, oder was ist Dein Begehr?
so long...
Hallo,
auch ich habe an meinem Tiguan zweimal den Simmerring erneuern lassen müssen.
. Das 1. Mal wurde bei 23000 Km gewechselt, kein ¾ Jahr und 11600 Km ist das jetzt her und wieder undicht. Der Mitarbeiter vom Freundlichen rief mich mittags an und sagte mir das VW Werk hat ein schreiben geschickt, worin steht das beide Seiten ausgetauscht werden sollten. Ich fragte Ihn ob dies dann kostenlos wäre, er sagte das müsse er noch klären. Als er Später anrief sagte er, der andere braucht nicht gewechselt werden und mein Auto wäre fertig. Ich müsste ca. 150,00 Euro bezahlen, minus 70% Kulanz auf das Ersatzteil ca. 7 Euro, er will aber versuchen durch den Garantie Spezi eventuell mehr zu erreichen.
Ich finde es schofelig von VW sie wissen dass dort ein Fehler vorliegt und der Kunde darf zahlen.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus
Zitat:
Original geschrieben von chrisvienna
Hi,
jetzt hat es mich auch erwischt.
Innerhalb kurzer Zeit (~1/2 Jahr) war jetzt das zweite mal der Simmering an der Antriebswelle links vorne am Verteilergetriebe defekt.
Ausser blöde, unfachliche Meldungen seitens der Werkstätte kommt dazu nichts.
Eine Undichtheit ist schwer zu sehen dort, habe die Schutzabdeckung drauf.
Wurde im Zuge des Ölwechsels festgestellt.
Jedesmal erneuern des Simmerings... das war es.
Hat wer eine Kontaktadresse/Emailadresse wo man eine Beschwerde plazieren kann?
Interessant wäre sowohl eine in D/Wolfsburg wie auch in A/Salzburg.Bitte um Info.
mfg
Zitat:
Original geschrieben von chrisvienna
Hallo Ursus tigris,
Googel gibt es in A, die Adresse habe ich auch gefunden.
Ein Mail dorthin verschwindet im Nirvana.
Was ich suche ist eine pers. Email, am besten die von der GF.
Und das ist das Schwierige, Googel bringt da nichts raus.
Infos von Insidern wären da hilfreich.
Sei doch selbst mal kreativ.
Die Geschäftsleitung hat i.d.R. dieselben Mailadressen wie irgendein Abteilungsleiter.
Bei mittleren und großen Firmen hat sich mittlerweile Vorname.Nachname@Firma.de/com/eu?! durchgesetzt. Ohne Titel.
Bei Volkswagen wird allerdings ganz sicher die Mailflut vom Vorstand von diversen Assistenten/Sekretärinnen vorsortiert und ggf. anderweitig weitergeleitet bzw. gelöscht!
Eine höfliche, sachliche und fehlerfrei formulierte Beschwerde wird sicher nicht zum Vorstand durchgelassen aber vielleicht zu einem Sachbearbeiter im Beschwerdemanagement der zweiten oder dritten Reihe. Könnte ich mir zumindest so vorstellen.
Zum Beispiel im Mobilfunk gibt’s die „normale“ Hotline. Das sind, je nach Netzbetreiber, oft externe Firmen und die Menschen dort können (meistens) so gut wie nichts entscheiden und haben schwerpunktmäßig eine Sortierfunktion. In der zweiten oder dritten Reihe dann kommen dann Festangestellte die (z.T.) deutlich besser geschult sind und auch mal einen Vertrag vorzeitig kündigen oder ändern können.
Bei mittleren und großen Firmen hat sich mittlerweile Vorname.Nachname@Firma.de/com/eu?! durchgesetzt. Ohne Titel. > so bin ich inzwischen auch zu den Adressen(Testmail😁) gekommen.Was der Postmaster annimmt, geht auch weiter.
Bei Volkswagen wird allerdings ganz sicher die Mailflut vom Vorstand von diversen Assistenten/Sekretärinnen vorsortiert und ggf. anderweitig weitergeleitet > korrekt, hat jahrelange Praxis gezeigt!
Eine höfliche, sachliche und fehlerfrei formulierte Beschwerde wird sicher nicht zum Vorstand durchgelassen aber vielleicht zu einem Sachbearbeiter im Beschwerdemanagement der zweiten oder dritten Reihe. Könnte ich mir zumindest so vorstellen. > Das ist mal Grundvoraussetzung, Beschimpfungen bringen null, werden auch nicht ernst genommen. Eine freundliche Sachverhaltsdarstellung mit der Bitte um Bearbeitung/Antwort hat noch IMMER zum Ziel geführt bei meinen Eingaben.
Also, wenn Du das so siehst, dann frage ich mich allen Ernstes, warum Du nicht bereit sein willst, den Hersteller direkt zu kontaktieren!!
Die Mail-Adresse des "Postmasters" (das ist allerdings eher eine symbolische ADresse, die kaum irgendwo beachtet wird) könntest Du vielleicht so erraten.
Doch viel einfacher wäre es, einfach den Who-Is-Eintrag bei der Registrierungsstelle der InternetDomain abzufragen. Der ist allgemein zugänglich, und da muss die Mail-Adresse des Webseiten-Verantwortlichen hinterlegt sein.
Doch ein Geschäftsführer, oder gar ein Vorstandsvorsitzender eines Unternehmens wird den Teufel tun, und sich das antun, daß jeder ihm gerade mal eine Mail zum Dampf-Ablassen senden kann, oder ihn sogar direkt anrufen kann.
Und sogar, wenn Du dessen Mail-Adresse herausfinden würdest, würde Deine Mail niemals bei ihm direkt landen!
Eine Mail, die Du jedoch an Bild.de (in D) schickst, wird ihn sehr viel wahrscheinlicher erreichen.
Es gehört u.A. zu meinen Aufgabengebieten, zu verhindern, daß man solche Leute einfach so direkt erreichen kann, wenn sie es nicht wollen. Die können in 99% auch gar nichts mit der Mail anfangen, denn dafür haben die ihre Resort-Chefs. In Deinem Fall wäre das der Produktverantwortliche für den Tiguan.
Aber auch den wirst Du nie direkt erreichen können, denn jeder Betrieb, der etwas auf sich hält, besitzt ein Beschwerdemanagement, und bearbeitet das nach bestimmten Kriterien (wie z.B. ITIL). Da sind dann Laufzeiten und Eskalationsstufen vorgesehen. Und so landet ein "Ticket", das nicht gelöst wurde irgendwann vielleicht sogar in der Vorstands-Etage...
VW ist eben kein Krämerladen, in dem man mal eben dem Chef ans Bein pinkeln kann, wenn eine Naht im Cockpit schief ist.
so long....
Zitat:
Original geschrieben von Triumph BGH 125
Doch ein Geschäftsführer, oder gar ein Vorstandsvorsitzender eines Unternehmens wird den Teufel tun, und sich das antun, daß jeder ihm gerade mal eine Mail zum Dampf-Ablassen senden kann, oder ihn sogar direkt anrufen kann.
Und sogar, wenn Du dessen Mail-Adresse herausfinden würdest, würde Deine Mail niemals bei ihm direkt landen!
Soweit waren wir ja eigentlich schon.😎
Trotzdem gibt´s immer noch Geschäftsführer großer Firmen, die lesen ihre Mails selbst.😰
Weil wenn ich z.B. Samstag und Sonntagvormittag jeweils eine Lesebestätigung eines Geschäftsführers erhalte, wird das wohl kein Beschwerdemanagement sein, für eine Mail die ich am Freitagnachmittag gesendet habe.😁
Eine Programm- oder Serverroutine hätte das binnen weniger Minuten/Stunden erledigt.🙄
Wenn dann noch am Montag eine wirkliche Welle der „Serviceorientierung“ losbricht ist die Info wie geplant gelandet!😁
War zwar nicht VW aber doch ein Unternehmen was in D so ziemlich jeder kennt und auch nicht vor x Jahren sondern vor 4 Monaten.
Kann natürlich sein, dass das heute nicht mehr klappt.🙁
Zitat:
Weil wenn ich z.B. Samstag und Sonntagvormittag jeweils eine Lesebestätigung eines Geschäftsführers erhalte, wird das wohl kein Beschwerdemanagement sein, für eine Mail die ich am Freitagnachmittag gesendet habe.
wenn ich ein Unternehmen leiten würde, und feststellen müsste, daß eine Lesebestätigung ins Internet weitergeleitet wird, würde ich den IT-Chef feuern! 🙄
Eine automatisierte Antwort ist da was anderes.
Doch die besagt noch lange nicht, daß der Empfänger die auch gelesen hat. Die kann man automatisch auf jede im Unternehmens-Mailserver eingegangene Nachricht veranlassen, und besagt nur, daß sie da angekommen ist. Aber noch lange nicht, bei wem.
Eine email-Adresse martin.winterkorn@volkswagenag.com wird es nicht geben, und wenn, dann niemals bei ihm persönlich ankommen.
Mag sein, daß eine Angela Merkel, oder eine Maria Schäffler dessen persönliche Mail-Adresse haben. Du wirst sie jedoch nie offiziell erfahren.
Der würde sonst tausende Mails aus der ganzen Welt täglich bekommen, und hätte gar keine Zeit mehr, das zu tun, was eigentlich seine Aufgabe ist: Einen Konzern zu lenken!
Ein spezielles Tiguan-Problem ist für den Pillepalle. Diese Probleme werden anderen Leuten delegiert, die dafür bezahlt werden, solche Dinge von ihm fernzuhalten.
Und der wird sich auch nie unter einen, oder gar Deinen Tiguan legen, um das Problem zu beäugen.
Aber es gibt eben diese Werkzeuge, wie dieses Beschwerdemanagement. Betriebe, die was auf sich halten, haben sich da überprüfen und zertifizieren lassen. (VW mit absoluter Sicherheit auch!!).
Du meldest ein Problem, das zwangsläufig zu einem Incident-Ticket führt, das nun nicht mehr ignoriert werden kann.
Nun gibt es da Prioritäten, denen unterschiedliche Laufzeiten zugeordnet sind: Je höher die Priorität, desto kürzer die Laufzeit!
Wird das Problem nicht innerhalb der zugeordneten Laufzeit gelöst, treten Eskalationsmassnahmen in Kraft: Die Vorgesetzten werden z.B. über dieses Ticket informiert.
Wird dann noch nicht gelöst, geht das Problem an deren Vorgesetzte, u.s.w., bis dann der Entwickler vor Ort antanzen muss, um das Problem selbst in Augenschein zu nehmen.
Auch da gibt es Tricks, diese Verfahren auszuhebeln, z.B. indem man den Kunden mit Fragen bombardiert, denn solange die nicht beantwortet wurden, kann man das Ticket auf "Pending Customer" setzen, und die Laufzeit wird angehalten. Doch auf Dauer funktioniert das auch nicht.
Das Ganze wird statistisch erfasst und ausgewertet. Und glaube mir: Diese Prozesse werden von großen Unternehmen sehr, sehr ernst genommen!!. Daran müssen die sich messen lassen!
Daher ist es bei großen Unternehmen die einzig sinnvolle Maßnahme, ein Problem anzubringen, indem man sich an den offiziellen Weg hält. Die Verfahren sind da so abgestimmt, daß der persönliche Ansprechpartner das gar nicht unter den Tisch fallen lassen kann. Er muss das Problem lösen (lassen). In dem Moment, wo er das Ticket offiziell angenomen hat, und eine Ticketnummer angelegt wurde, tickt da die Uhr.
so long...
Zitat:
Original geschrieben von Triumph BGH 125
wenn ich ein Unternehmen leiten würde, und feststellen müsste, daß eine Lesebestätigung ins Internet weitergeleitet wird, würde ich den IT-Chef feuern!
Wenn´s soweit ist kannste das ja dann machen.
Zitat:
Original geschrieben von Triumph BGH 125
Auch da gibt es Tricks, diese Verfahren auszuhebeln, z.B. indem man den Kunden mit Fragen bombardiert, denn solange die nicht beantwortet wurden, kann man das Ticket auf "Pending Customer" setzen, und die Laufzeit wird angehalten. Doch auf Dauer funktioniert das auch nicht.Das Ganze wird statistisch erfasst und ausgewertet. Und glaube mir: Diese Prozesse werden von großen Unternehmen sehr, sehr ernst genommen!!. Daran müssen die sich messen lassen!
Daher ist es bei großen Unternehmen die einzig sinnvolle Maßnahme, ein Problem anzubringen, indem man sich an den offiziellen Weg hält. Die Verfahren sind da so abgestimmt, daß der persönliche Ansprechpartner das gar nicht unter den Tisch fallen lassen kann. Er muss das Problem lösen (lassen). In dem Moment, wo er das Ticket offiziell angenomen hat, und eine Ticketnummer angelegt wurde, tickt da die Uhr.
Da ich schon länger im Auftrag großer Unternehmen arbeite weiß ich das.
Auch wie solche Routinen/Prozesse arbeiten/funktionieren.
Trotzdem hat´s in den letzten 2 Jahren bei mir zweimal funktioniert.
Das war, wie bereits geschrieben, nicht VW aber zwei national durchaus bekannte Firmen.
Das kannst Du ruhig auch glauben.
Dass es beim Vorstand von VW funktioniert hab ich nie geschrieben.
Es könnte aber sein, dass die Assistenten bzw. das Sekretariat vom Vorstand die Info nicht von unten ins Beschwerdemanagement einkippen sondern von oben.
Ob der jeweilige Vorstand/Geschäftsführer so eine Mail tatsächlich liest ist doch eigentlich, also mir zumindest, völlig wurscht.
Wenn ich mit höflich, sachlich und natürlich berechtigter Kritik bei Schmidtchen nicht weiter komme gehe ich eben zu Schmidt.
Wenn´s dann eine Reaktion in die gewünschte Richtung gibt hab ich für mich mein Ziel erreicht.
Da wir mittlerweile eh schon völlig off topic sind, diese ganzen Zertifizierungen, Statistiken, Auswertungen, Eskalationsmaßnahmen, Managementprozesse und was weiß ich noch alles „rechtfertigen“ zumindest zum Teil eine gewisse Zahl von Angestellten bzw. externen Beratern, die für mich öfters den Eindruck erwecken, als wenn sie im Dunkeln ihren eigenen Hintern nicht finden und, ebenfalls nach meiner Meinung, völlig überflüssig sind.
Dafür (leider) spitzenmäßig bezahlt werden.
Da kommen Menschen, Mitte/Ende 20, frisch von der Uni, haben zum Teil Dinge studiert, die mit der eigentlichen Aufgabe im Betrieb überhaupt nichts zu tun haben, aber können, fern von jeder Berufserfahrung, auf einmal über dutzende/hunderte Schicksale entscheiden. Also über Menschen, die unter Umständen schon seit 10, 20 oder 30 Jahren in der Firma sind.
Ansonsten zurück zum Thema!