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Preissenkung bei Tesla - reagiert BMW?

BMW i3 I01
Themenstarteram 14. Januar 2023 um 21:57

Mein i3s läuft in diesem Jahr aus dem Leasing und ich schaue mich langsam nach Alternativen um. Was BMW momentan hat ist vom i3s leider relativ weit weg. Der iX1 kommt ihm noch am nächsten - vom Preis aber nicht.

Nun hat Tesla die Preise für den Y um ca. 9.000€ gesenkt um ihn in die volle Förderung zu bekommen. Damit liegt der Y nun ca. 10.000€ unter dem iX1.

Was denkt ihr, wird BMW reagieren und ebenfalls die Preise senken oder mehr Nachlässe geben?

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213 Antworten

@MartinBru BMW verkauft ca. doppelt so viele Fahrzeuge wie Tesla. Ich kriege auch für den Preis eines Basis-BMWs einen vollausgestatteten Asiaten, dennoch habe ich einen BMW bestellt. Da wird auch nicht die Luft dünn. (So gut wie) Niemand der 5er fährt denkt sich "Oh, ich könnte mir 300€ im Monat sparen, wenn ich stattdessen einen Kia Stinger fahre" und verzichtet dafür auf seinen 5er.

Wenn es soweit ist, können wir mal Model S mit i5 vergleichen, das ist wenigstens noch halbwegs die selbe Klasse. Da wird das Model S aber nicht günstiger sein. Aber der i4 ist jeden Cent mehr wert als ein Tesla Model 3 ;)

P.S. Aufgrund der Preissenkungen bzw. Nachfrage bleibt die Frage, wann Tesla aufhört, mehr Autos zu produzieren :) Dass sie aber jemals mehr Autos verkaufen als BMW oder sogar VW (6 mal so viel wie Tesla) bezweifle ich persönlich ganz stark.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mehrfache Preisreduktionen bei Tesla - was macht BMW?' überführt.]

Tesla hat die Preise vor diesen "mehrfachen Senkungen" auch mehrfach hochgedreht, teilweise massiv — um 10000€! Selbst nach allen Senkungen sind sie immer noch nicht dort, wo sie schon mal waren.

Ich bin mir schon ziemlich sicher, dass Teslas Produktion BMW überholt, wahrscheinlich sogar in diesem Jahr. Trotzdem werden sie noch sehr viel lernen müssen. Einiges tun sie ja bereits — Verkäufe an Vermieter, Verträge mit Flottenmanager, usw. Die gestandenen Hersteller machen diese Spiele seit Jahren, gut zu sehen, dass Tesla so schnell lernt. Trotzdem dauert sowas Jahre und kann auch Rückschläge bringen, wenn Tesla bei Firmenauslieferungen ähnlich chaotisch agiert wie bei Privaten.

Auch BMW sollte von Tesla lernen, nur dann können sie ihre Position behalten oder weiter ausbauen. Wir als Kunden werden am Ende immer im Vorteil sein :) Das ist auch gut so.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mehrfache Preisreduktionen bei Tesla - was macht BMW?' überführt.]

@M20 Sorry, ich kann solche Fanboy-Behauptungen dann einfach nicht mehr ernst nehmen :rolleyes:

Tesla hat in 2021 knapp über 900k Autos abgesetzt, in 2022 sind es 1,31 Mio.

Jetzt darfst du mir gerne erklären, wie Tesla innerhalb von ca. 7 Monaten den weltweiten Absatz verdoppelt auf die vermutlich über 2,4 Mio. verkauften BMWs :D Die einzige Verdopplung, die es bei Tesla gab, war von 2020 auf 2021, von ca. 500.000 auf knapp 1 Mio.

Ich bin jetzt kein Profi in Statistik und BWL (war beides nur ein Nebenfach), aber zu einer Verdopplung der Produktionskapazitäten innerhalb eines Jahres gehört etwas mehr als Wunschdenken und erst Recht keine Preissenkung ;)

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mehrfache Preisreduktionen bei Tesla - was macht BMW?' überführt.]

Zitat:

@phchecker17 schrieb am 18. April 2023 um 09:50:59 Uhr:

Aber der i4 ist jeden Cent mehr wert als ein Tesla Model 3 ;)

Mehr als 7 von 10 Autokäufern sehen das anders. :D

Zitat:

P.S. Aufgrund der Preissenkungen bzw. Nachfrage bleibt die Frage, wann Tesla aufhört, mehr Autos zu produzieren :)

Das würde manchen so gefallen, wenn Tesla aufhören würde. Aber der Punkt ist vorbei. Die Zahlen werden eher noch mehr. Und die Marktanalysen zeigen, dass der Wunsch nach E-Autos gewaltig ist. Derzeit mangelt es noch an leistbaren Modellen. Also wird der am meisten vom Kuchen abbekommen, dem es gelingt schnell die Produktion hochzufahren und Modelle im entsprechenden Preisbereich anzubieten.

Zitat:

Dass sie aber jemals mehr Autos verkaufen als BMW oder sogar VW (6 mal so viel wie Tesla) bezweifle ich persönlich ganz stark.

Bei VW magst du recht behalten, aber BMW war selbst immer schon ein Kleinserienhersteller, der noch dazu die Stückzahlen gerade reduziert, um den Gewinn zu erhöhen und sich auf immer teurere Modell fokusiert.

Solange es BMW gelingt mit optischen Oberflächlichkeiten und vorgeblichem Premium-Service für alte Männer eine Zielgruppe zu unterhalten, die groß genug ist, haben sie auch kein Problem.

Tesla wendet sich eben an die Generation Smartphone, die kein Problem damit haben ein Auto ungesehen im Internet zu bestellen und die keine Kristalle auf den Schaltern wollen, die in der Sonne blenden. Die wollen nocht nichtmal Schalter, weil das iPhone hat auch keine. ;)

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mehrfache Preisreduktionen bei Tesla - was macht BMW?' überführt.]

Zitat:

@phchecker17 schrieb am 18. April 2023 um 10:21:05 Uhr:

Ich bin jetzt kein Profi in Statistik und BWL

Anscheinend. Denn sonst würdest du dir bei Betrachtung des Wachstums der Absatzzahlen schon zumindest ansatzweise vorstellen können, dass da was im Busch sein könnte. ;)

Mit dem Unterschätzen des Mitbewerbs hat sich schon einmal ein bekannter deutscher Automanager um Kopf und Kragen geredet. Das zugehörige Video ist mittlerweile bei uns Fanbois Kult und nicht wirklich gut gealtert. :D

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mehrfache Preisreduktionen bei Tesla - was macht BMW?' überführt.]

Sales

Zitat:

@MartinBru schrieb am 18. April 2023 um 10:42:57 Uhr:

Mehr als 7 von 10 Autokäufern sehen das anders. :D

Oder können und wollen sich einfach den teureren BMW nicht leisten? Ich bin mir sicher, dass viele Polo-Käufer auch der Meinung sind, dass das Upgrade auf einen Golf schon das Geld wert wäre, sie fahren aber dennoch Polo, weil sie den Golf nicht brauchen und sich auch nicht leisten wollen.

Das eine hat mit dem anderen nicht viel zu tun.

Zitat:

@MartinBru schrieb am 18. April 2023 um 10:42:57 Uhr:

Das würde manchen so gefallen, wenn Tesla aufhören würde. Aber der Punkt ist vorbei. Die Zahlen werden eher noch mehr. Und die Marktanalysen zeigen, dass der Wunsch nach E-Autos gewaltig ist. Derzeit mangelt es noch an leistbaren Modellen. Also wird der am meisten vom Kuchen abbekommen, dem es gelingt schnell die Produktion hochzufahren und Modelle im entsprechenden Preisbereich anzubieten.

nicht meine Worte verdrehen bitte. Ich habe geschrieben, wann Tesla aufhört mehr Autos zu produzieren, nicht wann sie aufhören Autos zu produzieren. Irgendwann wird sich auch bei Tesla die Produktionskapazität einpendeln, nämlich dann wenn Angebot und Nachfrage zusammen passen.

Du kannst nicht einfach immer weitere neue Fabriken bauen, wenn du dann deine Fahrzeuge nicht mehr los wirst.

Das sieht man bei Tesla übrigens auch sehr gut, während vor 2 Jahren der Absatz um über 80% gestiegen ist, waren es in 2022 nur noch 40%. Ob es in 2023 wieder mehr als 40% mehr werden sehen wir dann nächstes Jahr ;)

Ich sag ja gar nicht, dass es unmöglich ist, dass sie BMW einholen, aber rein statistisch ist eine kurzfristige Verdopplung sehr unwahrscheinlich, auch die anderen wirtschaftlichen Indikatoren (Preissenkungen, mehr Konkurrenz, sinkende Rohstoffpreise etc.) sprechen da einfach dagegen.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mehrfache Preisreduktionen bei Tesla - was macht BMW?' überführt.]

@MartinBru Ich kenne deine Qualifikation nicht, und würde mir auch nie anmaßen, da in irgendeiner Form persönlich zu werden. Warum du das tun musst, weiß ich nicht. Vermutlich, weil dir sonst mal wieder keine guten Argumente einfallen.

Ob da was "im Busch ist", kann ich nicht beurteilen, dafür fehlt mir Insider-Wissen. Ich sehe das, was öffentlich ist. Und das sind fallende Preise, fallende Lieferzeiten und fallende Wachstumsraten. All das sind Fakten.

Auf dieser Basis erlaube ich mir für mich die Meinung zu äußern, dass Tesla BMW nicht zeitnah in reinen Produktions- oder Absatzzahlen einholen wird. Wenn ich falsch liege: so sei es. Ich beschäftige mich damit in meiner Freizeit und werde nicht dafür bezahlt, irgendwelche korrekten Prognosen zu erstellen.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mehrfache Preisreduktionen bei Tesla - was macht BMW?' überführt.]

Zitat:

@phchecker17 schrieb am 18. April 2023 um 10:52:01 Uhr:

Oder können und wollen sich einfach den teureren BMW nicht leisten?

Das ist garantiert der Fall. Das klingt jetzt zwar wie die Schuld vom potenziellen Käufer, in Wahrheit ist es aber das Problem von BMW, wenn sie ein Auto nicht verkaufen und es ein anderer tut. Wie gesagt, der Wunsch nach BEVs ist da, aber das Geld oft nicht. Den Reibach macht der, der die Stückzahlen zum passenden Preis liefern kann.

Zitat:

Irgendwann wird sich auch bei Tesla die Produktionskapazität einpendeln, nämlich dann wenn Angebot und Nachfrage zusammen passen.

Nach derzeitigem Plan ist das bei 20 Mio Stück im Jahr. Ja, klingt irre und ich kann es auch nicht glauben, aber dass es Tesla überhaupt noch gibt konnte auch keiner glauben. ;)

Zitat:

Das sieht man bei Tesla übrigens auch sehr gut, während vor 2 Jahren der Absatz um über 80% gestiegen ist, waren es in 2022 nur noch 40%.

Das liegt aber daran, dass die gleiche absolute Steigerung relativ immer weniger wird. Und man kann neue Fabriken nur in einem gewissen Tempo bauen. Da brauchst du ja auch Leute mit Plan und die werden nicht exponentiell mehr von Jahr zu Jahr.

Zitat:

@phchecker17 schrieb am 18. April 2023 um 11:01:11 Uhr:

Ich kenne deine Qualifikation nicht, und würde mir auch nie anmaßen, da in irgendeiner Form persönlich zu werden.

Entschuldige, aber du hast doch selbst gesagt: "Ich bin jetzt kein Profi in Statistik und BWL". Ich wollte dich damit jedenfalls nicht beleidigen.

Und mach dir keine Sorgen, dass mir die Argumente ausgehen. Davon habe ich noch einen ganzen Sack voll. ;)

Qualitfikationen habe ich jedenfalls gar keine. Das ist auch alles nur geraten, was ich hier so von mir gebe.

 

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mehrfache Preisreduktionen bei Tesla - was macht BMW?' überführt.]

Analysten rechnen für 2023 mit ca. 1,8 Mio bis 2 Mio ausgelieferten Teslas.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mehrfache Preisreduktionen bei Tesla - was macht BMW?' überführt.]

Zitat:

@MartinBru schrieb am 18. April 2023 um 11:25:27 Uhr:

Nach derzeitigem Plan ist das bei 20 Mio Stück im Jahr. Ja, klingt irre und ich kann es auch nicht glauben, aber dass es Tesla überhaupt noch gibt konnte auch keiner glauben. ;)

Planen kann man viel :) Deswegen nennt man es Planung. Wir werden sehen, ob Tesla da wirklich hinkommt. Soweit ich weiß sind für diesen Meilenstein aber ja auch noch mindestens ein weiteres Fahrzeugmodel geplant, das wohl noch etwas länger auf sich warten lassen wird.

Zitat:

@MartinBru schrieb am 18. April 2023 um 11:25:27 Uhr:

Das liegt aber daran, dass die gleiche absolute Steigerung relativ immer weniger wird. Und man kann neue Fabriken nur in einem gewissen Tempo bauen. Da brauchst du ja auch Leute mit Plan und die werden nicht exponentiell mehr von Jahr zu Jahr.

So ist es. Wie gesagt: viele Fakten sprechen dagegen, dass Tesla BMW noch dieses Jahr überholt. Und ob das langfristig passieren wird, wird sich zeigen. Denn dafür muss Tesla eben nicht nur Produktionskapazitäten aufbauen, sondern auch aufpassen, dass sie eben keine Marktanteile verlieren sondern eher weitere gewinnen.

Zitat:

@MartinBru schrieb am 18. April 2023 um 11:25:27 Uhr:

Qualitfikationen habe ich jedenfalls gar keine. Das ist auch alles nur geraten, was ich hier so von mir gebe.

;)

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Mehrfache Preisreduktionen bei Tesla - was macht BMW?' überführt.]

Ich denke, daß sich Tesla und auch die neuen E-Auto Hersteller eher an der Computertechnik orientieren was die Preisgestaltung angeht. Ich gehe daher davon aus, daß es mit dem Hochfahren der Stückzahlen, Aufbau der Lieferketten und dem technischen Fortschritt in der Akkutechnik schon einen langfristigen Trend zu günstigeren Preisen geben wird und dem werden sich dann auch etablierte Hersteller nicht entziehen können.

BMW scheint sich dessen auch bewußt zu sein, sonst hätte Oliver Zipse auf der CES die Preisgestaltung der neuen Klasse nicht so hervorgehoben.

Zitat aus https://www.elektroauto-news.net/.../...e-soll-neue-massstaebe-setzen:

„Wir werden der Maßstab in Bezug auf Reichweite, Ladegeschwindigkeit und Preisgestaltung sein“, sagte Zipse, wobei ihm letzteres so wichtig war, dass er es gleich nochmal wiederholte: „Vergessen Sie nicht die Preisgestaltung“, sagte Zipse zu Journalisten am Rande der CES, ohne aber konkrete Zahlen zu nennen."

Kurzfristig und speziell bei den derzeit am Markt befindlichen E-Modellen von BMW rechne ich auch nicht mit einer starken Senkung der Listenpreise. Falls es mal Absatzproblem gibt wird das vermutlich, wie viele hier schon geschrieben haben, über die Rabatte geregelt.

BMW hat hier aber in meinen Augen auch einen ganz guten Ansatz, der Änderungen an der Preisgestaltung sehr leicht zulässt. So sind fast alle elektrischen Modelle momentan zwar teuer, aber eben auch entsprechend positioniert. Ein i4 steht eben nicht einem 420i gegenüber, sondern zwischen 430i, M440i und M4 (ohne natürlich an den M4 ranzukommen). Auch ist der 4er eben etwas höher positioniert als der 3er. Bei der NK wird man aber hoffentlich dann auch entsprechende Einstiegsmodelle auf Level von 320i oder sogar 318i bringen.

Zum Vergleich: ein i4 fängt momentan bei 56.500€ an, ein 430i GC bei 56.900€ und ist damit sogar teurer.

Ein 318i hingegen beginnt schon bei 45.200€. Beim NK-i3 erwarte ich also entsprechend auch Einstiegspreise von deutlich unter 50.000€, vermutlich dann irgendwo bei 47.000€ auf einer Ebene mit 318i/320i, der vermutlich auch wieder etwas teurer werden wird.

Als Preissenkung würde ich das aber trotzdem nicht betrachten, da so ein nackter 318i halt schon was anderes ist als ein 430i GC. Man kriegt am Ende aber eben wofür man bezahlt.

Ich gehe auch davon aus, daß es mit der NK dann Modelle geben wird, die dann den schwächer motorisierten Verbrennern (318i, etc.) entsprechen und es dadurch günstigere E-Modelle geben wird. Ich rechne aber trotzdem auch mit einer Senkung der Listenpreise, wenn das Agenturmodell eingeführt wird, denn dann fallen ja die Rabatte weg. Ich denke nicht, daß man dann einfach die derzeitigen Listenpreise verlangen kann, denn das wäre dann schon eine saftige Preiserhöhung.

Stimmt, das Agenturmodell habe ich vergessen. Ich lass mich da überraschen, glaube aber noch nicht dran, dass die Listenpreise günstiger werden. Evtl. kommt man dann auf die Idee, den Rabatt zentral einfach zu regeln oder sowas :D Ansonsten hätte man langfristig dasselbe Problem wie Tesla, dass man bei sinkender Nachfrage die Listenpreise senken müsste, und das möchte man ja eigentlich vermeiden - auch wegen Investoren etc.

Zitat:

@phchecker17 schrieb am 18. April 2023 um 14:11:56 Uhr:

dass man bei sinkender Nachfrage die Listenpreise senken müsste, und das möchte man ja eigentlich vermeiden - auch wegen Investoren etc.

Ich glaube @codergeek hat hier den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Masse wird Autos als Commodity sehen wie bei einem PC oder Notebook. IBM dachte auch die können Premium sein und dann wurden sie durch billige Kopien ersetzt, die am Ende sogar leistungsfähiger waren.

Die Kunden werden sich daran gewöhnen, dass Autos eine Zeit lang durch die steigende Produktivität und sinkende Rohstoffkosten durch steigende Stückzahlen immer billiger und besser werden. Bis sich das an einem gewissen Punkt wieder umdreht, wenn die Inflation wieder höher ist als die Zugewinne an Produktivität.

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