Preisfindung CE300
Hallo Gemeinde.
Ich suche für den täglichen Gebrauch einen CE300, 12V, Automatik, Klima.
Ich wohne im Großraum Karlsruhe und habe schon im Internet sehr viele angeschaut. Die Preise sind dementsprechend teuer.
Ich weiss, das wichtigste ist der Zustand und ich muss mir die Autos genau anschauen. Aber wieviel ist denn ein guter Zustand wirklich wert?
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Das ist zB ein angeblich Vollrestaurierter. 20k VHB ist schon ein Wort.
Frage: was wäre denn jetzt ein realistischer Preis laut dem genannten Zustand? 😕
LG
Reimund
59 Antworten
Das Spektrum beim 124er ist halt auch breit - was Fahrzeuge und ihre Halter betrifft.
Ich find es beeindruckend und toll, wenn Leute selbst schrauben und ihre Diesel zu
beachtlichen Laufleistungen nutzen.
Ebenso finde ich Fahrzeuge interessant, die wie Zeitkapseln den Eindruck des Auslieferungszustandes
wiederzugeben vermögen.
Ich schraube leider nicht selbst und bezahle daher Werkstattrechnungen.
Wenn man von sojemandem ein Auto abkauft, der solche Rechnungen oft bezahlt hat,
sollte man den Kaufpreis auch in dem Lichte sehen, finde ich.
Denn wie schon oft geschrieben - so viele substantiell gute Fahrzeuge werden nicht angeboten.
Was jetzt 25 TKM / jährlich betrifft... Ein 124er würde das schaffen -je nach Motor / Zustand
und Bereitschaft der regelmäßigen Investition.
Die Frage ist, um was für ein Fahrprofil es geht. Wenn da viel Autobahn dabei ist,
wünscht man sich beinahe 5 Gänge, wenn es eine Automatik ist, ist man schnell
beim Mopf2 mit 6 Zylindern ... der so seine Karosserieschwächen hat und bei
entsprechendem Zustand kostet...
... ich würd da eher über einen jüngeren Mercedes nachdenken.
BR204 soll sehr solide sein. 211 könnte auch was sein, wenn nicht zu komplex...
Da lässt sich fürs Geld sicher auch komfortabel mit Ambiente fahren ohne jetzt
viele Monate in so einer Plastik-Gurke unterwegs sein zu müssen. 😉
Ach ja... E-Lenksäule und Tempomat hab ich auch nachrüsten lassen.
Hat sich für mich sowas von gelohnt, da Sitzposition nun perfekt und
Entspanntes Criusen mit Tempomat auch sehr schön...
Ein Bekannter von mir hat sich vor 6 Wochen zwei 124er gekauft, eine 230E Limo und ein 300-24V Coupe.
Limo war eher teuer, Coupe günstig.
Limo hat 90tkm gelaufen, Coupe um die 200tkm, beide gepflegt, Rostfrei.
Bei der Limo hat die KE gesponnen, Benzindruckregler und EHS defekt, ÜSR auch.
Kurz nach der Reparatur ist der Kupplungszylinder am Getriebe undicht geworden. Also repariert, paar Kilometer gefahren und es blubbert fröhlich im Kühlwasserbehälter...
Beim Coupe poltert fröhlich die Hinterachse.
Haben die Achslager und Quietschbuchsen getauscht, das war es nicht, obwohl eindeutig defekt.
Das Auto hat Niveauregulierung hinten und war etwas zu tief, also mal kurz die Regelstange verstellt, leider ohne Erfolg.
Servopumpe getauscht, danach ging er hoch.
Federspeicher natürlich defekt. Wollten wir tauschen, Leitungen abgerissen. Nebenbei gemerkt, dass das Poltern von einem defekten Dämpfer kommt.
Achja, der Motor brauch gute 1,5 Liter auf 1000km, läuft ansonsten aber ok.
Wurde natürlich mit frischem TÜV von einem Werkstattmeister verkauft.
Der Bekannte hat sich innerhalb von 6 Wochen vom Mercedes Liebhaber zum Hasser entwickelt ...
Das Coupé aus dem Inserat am Anfang muss man vor Ort ansehen
Welche Teile verbaut wurden
Getriebe wurde nix gemacht
Wurden die Achsen komplett gemacht mit naben und Unterboden oder nur Anbauteile getauscht ?
Je nachdem ist der Preis in dieser Region realistisch vom wiederbeschaffungswett
Aber den muss ein privat Käufer erstmal zahlen
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Zitat:
@motylewi schrieb am 31. März 2023 um 06:56:46 Uhr:
Ein Bekannter von mir hat sich vor 6 Wochen zwei 124er gekauft, eine 230E Limo und ein 300-24V Coupe.
Limo war eher teuer, Coupe günstig. [...]
Bei der Limo hat die KE gesponnen, Benzindruckregler und EHS defekt, ÜSR auch.
Kurz nach der Reparatur ist der Kupplungszylinder am Getriebe undicht geworden. Also repariert, paar Kilometer gefahren und es blubbert fröhlich im Kühlwasserbehälter...
Beim Coupe poltert fröhlich die Hinterachse.
Der Bekannte hat sich innerhalb von 6 Wochen vom Mercedes Liebhaber zum Hasser entwickelt ...
Wobei sich mir hier die Frage stellt ob wirklich alles erst nach Kauf aufgetreten ist oder ob einfach keine Ausführliche Probefahrt/Besichtigung gemacht wurde. So ein Dämpfer geht ja idR nicht von heute auf morgen kaputt... Bei der Limo hört sich vieles nach Standschaden an (Stichwort 90tkm) ... und manchmal hat man auch einfach leider Pech.
Der W124 hat imho grundsätzlich 2 Probleme: 1) Die Autos kommen jetzt einfach in ein Alter in dem viele Teile einfach fertig sind, auch unabhängig der km aufgrund der Jahre. 2) Ein W124 ist verglichen mit z.B. einem Passat aus dem Baujahr technisch komplexer/raffinierter aufgebaut...es kann einfach mehr kaputt gehen (z.B. Niveauregelung).
Dafür ist es so: Ist die Substanz der Karosserie i.O. kann man für sagen wir mal 10.000€ die wichtigsten Punkte der Technik 1x ordentlich durchreparieren, anschließend hat man ein top Auto für viele viele Jahre.
Einen W124 einfach kaufen, reinsetzen und problemlos fahren ist aufgrund des Alters idR einfach nicht mehr gegeben. Das ist leider bei vielen noch nicht so recht angekommen, da schwingt zu viel W124-Mythos der ewigen Haltbarkeit mit.
Kann mich dem Vorredner E300TDT nur anschließen.
Sympathisch an der Baureihe ist, dass sie nicht all zu komplex ist - ich vergleiche mal mit BR140 oder 129.
Bei gepflegten Mopf1 ist der Karosseriezustand machbar - im Gegensatz zum 210, der ja aus meiner Sicht
ein ganz toller Youngtimer ist, sofern rostfrei / - arm ... und nicht mehr im Winter gefahren wird.
Der 124er ist in meinen Augen ein modernes Fahrzeug, fährt vom Fahrwerk her deutlich straffer als ein
123er und ist in meinen Augen aufgrund dessen und der u.U. verfügbaren Komfortausstattung heute
noch durchaus alltagstauglich.
Man muss sich bewusst sein, dass man regelmäßig in das Fahrzeug investieren sollte.
Entweder man kann es selbst oder braucht eine kompetente Werkstatt.
Teileverfügbarkeit ist ein Thema und wird es leider immer mehr.
Für mich geht es ja (noch), die Autos tatsächlich im Alltag zu bewegen.
In dem Zuge denke ich mir selbst, es ist gut, alles gleich zu machen - solange es die Teile und meinen Schrauber
gibt. Noch lassen es die Gesetze und die Verkehrsverhältnisse zu, den Wagen zu fahren.
Freude macht mir das allemal, an der Landstraßenampel zusammen mit den ganzen SUVs
und Jaguar-Kombis im Ford Mondeo - Look zu stehen und mir zu sagen; meiner gefällt
mir am Besten und hey; W124 still running! 🙂
Kurz zu meinen 124er - Einkäufen:
Der 220E war der Beste. Günstig - von einem nicht-spezialisierten Händler, der alles mögliche
verkauft, erstanden - Vorbesitzer Herr Ministerialrat a.D. Substanz: traumhaft.
Wir hatten ihn auf der Bühne, dem Händler wurden bei Inaugenscheinnahme immer mehr
Argumente für seinen Kaufpreis geliefert... 😉
Dann bekam der Wagen erstmal alle Flüssigkeiten und Reifen neu und wurde sofort vor Nutzung
teildemontiert und nachkonserviert. In dem Zuge bekam er auch die Standheizung.
Das Ganze hat Geld gekostet, es hat sich aber gelohnt!
Fortan fuhr ich stolz mit dem Auto täglich herum. Übrigens auch im Sommer ohne Klima nach
Österreich. Die Klima war die 1,5l Wasserflasche im Beifahrerfußraum und das Schiebedach,
nebst EFH hinten, die zusammen mit den Kopfstützen hinten nachgerüstet wurden.
Dann kamen Verschleißsachen; i.E. über die Zeit gerechnet eine Fahrwerksrevision.
Wie es der Vorredner sagte; das ist der Zahn der Zeit.
Es folgte ein 300TE, da ich ein Familien-Auto für den Urlaub haben wollte.
Gedanke: mehr Platz, mehr Laufruhe und Klima für meine Frau und die Kinder.
Auto war ebenso auf der Bühne, Besichtigung mit meinem Schrauber, mehreren weißen
Blättern und Stift. Nach der Besichtigung waren die Blätter beschriftet.
Karrosserie war topp. Motor/Getriebe weitgehend ok. Innenausstattung neuwertig.
SA haben alle funktioniert. Große Rechnung über Teilmotorrevision jüngeren Datums war dabei.
Laufleistung 70TKM.
Fahrwerk war Schrott, da stark korrodiert, Lackbild motivierte mich zur Voll-Lackierung.
In das Auto floss das Geld. Würde ich den verkaufen, was sollte ich dafür aufrufen?
Wer kauft sich denn ein Hobbyfahrzeug, was er im Alltag nicht fährt um es zu schonen.
Der Wagen würde locker alles mögliche schaffen, doch dafür ist er eigentlich zu schade.
Letzter Versuch - motiviert durch einen Autofreund:
Ein E280. Traumkonfiguration, eines der hübschesten 124er, die ich je gesehen habe.
Karosserie nicht viel zu machen. Lackbild gut, Innenausstattung gut. SA funktionieren.
Aber: ZKD + Motorkabelbaum... die müssen neu...
Was ich sagen will:
Die Autos kosten immer Geld. Wenn man einen guten für angemessenes Geld kauft;
auch der wird was kosten. Ich bin mir sicher: wenn ich so ein Ringeltäubchen beim
einschlägigen Händler Probe fahre: ich finde da was dran! Nicht weil ich KFZ-Mechaniker
bin, sondern weil ich das fühle, höre oder was sehe.
Und wenn man es richten lässt, den Kaufpreis und diese Investitionen zusammenrechnet,
stelle ich es in Frage, dass man das bei einem Verkauf zurück bekommt.
Das wird dann alles runter geredet, Stichwort altes Auto, was mehr verbraucht als ein
Neues und nicht so schnell ist.
Daher sagt man ja auch Liebhaberei dazu.
Daher kann ich auch manchen Verkäufer verstehen, der ein nicht perfektes Auto für einen
erstmal hoch erscheinenden Preis anbietet.
Soll er den komplett durch reparieren und dann den entsprechenden Aufschlag verlangen?
Den bekommt er doch nie raus.
Man muss immer gucken, das man eine möglichst gute Basis bekommt.
Karosseriezustand / Innenraumzustand, Konfiguration ... eine pflegliche Behandlung durch
den Vorbesitzer sind mir wichtig. Dann durchschauen, was zu machen ist, was mal kommen
wird, was man wann machen kann... Und zwischendurch das Fahren nicht vergessen! 🙂
Ansonsten wer gern Mercedes fährt oder auch Rat an den Thread-Starter:
Wie wäre es mit einem CLK - 209 z.B. der hat keine B-Säule. Motor/Getriebe ist bei MB
doch meist robust und der Rest wird Zeitwert - gerecht repariert und wenn er durch ist,
kommt was Neues. Das ist eigentlich die Klügste Art ein hochwertiges Auto zu fahren.
Ein Freund von mir fährt seit Jahren begeistert W220 Vormopf. Ja, der rostet.
Der ist dunkelblau; sieht man nicht so... Fahrwerk / Komfortausstattung; er ist begeistert.
Jeder muss halt das finden, was zu ihm passt. 🙂
Zitat:
@W124W126 schrieb am 30. März 2023 um 20:27:19 Uhr:
Mal ein Beispiel für den Thread-Starter:Habe 2016 einen 220E aus erster Hand mit unter 100TKM für gut 5k gekauft.
Substanz war/ist super. Inzwischen steht der bei 185TKM.
Ich hab den gleich nach Kauf...
Ich bin in jungen Jahren einen W123 230E gefahren bis die Karosserie fast auseinander fiel. Damals für 1.200 DM verkauft, da der ATM noch gut war.
Das erhabene Gefühl, das so ein Auto einem gibt, ist einfach etwas, was ich wieder fühlen möchte.
Mein Mazda 6 ist klasse, aber er spricht nicht mit mir. Ein W124 gefällt mir sehr gut von innen und außen, es kommen nostalgische, tiefbefriedigende Gefühle hoch wenn ich nur die Bilder anschaue.
Das ist es, was ich will! Und kein CLK irgendwas.
Ich weiß, war gut gemeint, aber ich trau der Qualität nicht. Deswegen wird es ein Japaner.
Der Plan ist jetzt ein günstiges Alltagsauto fürs Geschäft zu kaufen, meinen Mazda 6 zu verkaufen und dann in Ruhe nach einem W124 zu schauen. Vielleicht wirds ein 300er, vielleicht aber auch ein 220er. Der Richtige wartet schon irgendwo auf mich. Hoffentlich Liebe auf den ersten Blick (unters Auto ??).
Was ist eigentlich mit den 230ern? Gibt's da nur Mopf 0?
Hab übrigens einen schönen 300er gefunden. Aber den darf sich am Sonntag jemand anderes anschauen und dann ist er sehr wahrscheinlich weg.
Link folgt.
https://link.mobile.de/Ta6Ko6Yj9w1FrvSX9
Absoluter Liebhaber! Der Wagen darf auch nur bei gutem Wetter Probe gefahren werden.
Wenn er Sonntag Abend noch da ist, bin ich vermutlich der Nächste. Mal schauen...
Zitat:
@RatimMund schrieb am 31. März 2023 um 23:11:41 Uhr:
Was ist eigentlich mit den 230ern? Gibt's da nur Mopf 0?
Ne, die gab es bis 1992 rum.
Kein schlechter Motor, ist halt ein 4Zylinder mit allen Vor- und Nachteilen.
Gegenüber den moderneren M111 etwas durstiger aber dafür keine Kabelbaumthematik.
nen 230 solltest du auch mal Probe fahren. Unsern 230CE hab ich leider geschrottet, hab den aber als flott empfunden...im Vergleich zu modernen Autos ist der W124 erstaunlich leicht.
Der Liebhaber 300CE ist erste Serie Coupe. D.h. u.a. keine Zierleiste auf Sacko und Stoßstange, und eigentlich kein Holz am Amaturenbrett und Türverkleidung...das wurde wohl aufgeklebt. Beifahrertür hängt, kann man nachstllen. Felgen sind Zubehör mit höherer ET...ist Geschmacksache, 15 Loch für mich immer noch die Schönste. Kein Schiebedach...
Positiv: Heckscheibe scheint intakt. Gewechselt, wann? Die Sitze mit Flöten gefallen mir besser als das danach. Komfort? Standheizung aber keine Sitzheizung. Soviel zu den Bildern. Preis...?
Bleibt wie immer das Rostthema...Fahrwerk schonmal überholt...?
25Tkm im Jahr ist viel Zeit im Auto. Muss ich zum Glück nicht, aber für Langstrecke liebe ich meinen 300CE. Sprittechnisch wäre mir das aber zu teuer.
Bei solch hoher Laufleistung pro Jahr würde ich tatsächlich zu nem E-Auto tendieren. So kommst man wenigstens in den Bereich CO2 einzusparen und nicht nur die Ressource Öl zu schonen. Für den Ottonormalen geht m.M.n. diese Rechnung selten auf.
Grüße
Ich finde den 230E sehr ausgewogen.
Gerade mit dem Automatikgetriebe eine schöne Sache, die kargheit der Modellpflege 0 ist halt Geschmackssache.
Modellpflege 1 ist für mich die Wahl.
Man kann natürlich 25 tkm im Jahr abreißen dafür sollte man aber auch selbst Schrauben können.
Mit den Dieselmodellen kann man schon relativ verbrauchsgünstig fahren.
Muss man aber wollen.
Ich fahre einen 190d als daily, fast nur überland das funktioniert aufjedenfall.
Wenn E Autos günstiger werden, würde ich aufjedenfall eins für den Alltag nehmen.
Zwischen einem 230er und einem 300er liegen Welten in Sachen Komfort und Kraftentfaltung
Man kann es doch trotzdem probieren?
So viel Auswahl hat man eh nicht mehr, was nützt mir der 300er wenn er nicht ordentlich gewartet wurde oder nur getreten?
Grundsätzlich sind zwei zylinder weniger kein Nachteil.
Ich habe mir vor über einem Jahr einen 86er 230TE aus 2ter Hand mit nachweisbaren 106.000km für 7.000 gekauft. Rostfrei und innen tadellos, Nichtraucher. Der 2te Besitzer war wohl langzeitkrank und ist dann gestorben, somit stand das Auto die letzten paar Jahre. Es gab einige Standschäden. Der Motor hatte sich anfangs ca. 1 Liter Öl auf 400km genommen. Das hat sich aber von selbst gelöst, da waren wohl die Ventilschaftdichtungen ausgehärtet, jetzt nimmt er nicht mal 1 Liter auf 1500km.
Habe beide Achsen komplett revidieren lassen. Innen habe ich einige Plastikteile getauscht. Die Uhr ging nicht, konnte ich selber machen. Denke, bis jetzt hab ich nochmal 5000 reingesteckt. Fährt sich nun wieder wie neu, kein quietschen, kein rattern. Bin im ersten Jahr 10.000km damit gefahren, es geht einfach nichts über ein T-Modell, Platz ohne Ende. Zum Transportieren gibt es immer was und dieses Auto erspart in den meisten Fällen einen Hänger. Ich bereue nichts.
Ein gutes Auto kostet meistens gutes Geld. Aber nicht immer gibt es für gutes Geld auch ein gutes Auto. Und letzteres ist das Problem.