Preise im Konfigurator ?

Opel Insignia A (G09)

Hallo,

ist Opel die Bezeichnung Auto des Jahres zu Kopf gestiegen ? Der Preis für den Allrad Diesel hat sich im Konfigurator umfast 6% erhöht. Gibts dafür Gründe ? Wird der Preis jetzt ständig weiter steigen ?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Jantar


Also nen Passat HL mit 4 Motion und Diesel, vergleichbar ausgestattet kostet ca. 43000 für den Insignia Cosmo liege ich dann bei ca 48000.
Da es sich bei mir um einen Firmenwagen handeln wird, ist hauptsächlich der Listenpreis interessant ( Steuer ) .
All das stellt für mich einen Kauf stark in Frage. Es gibt viele gute Autos mit mehr Prestige in dieser Preisklasse. Ich bin mal gespannt wie Opel so dieses Fahrzeug in grosser Stückzahl an Firmen verkaufen will, wenn die Nutzer ( Fahrer ) dabei so Behandelt werden.

Naja, und wo holst du dir die fehlenden 50 PS her, nur mal so von wegen vergleichbar.

Für 48000 ist der Insignia aber bis unter die Zähne bewaffnet ausgestattet, da sind dann Dinge drin die kannst du beim Passat gar nicht für Geld kaufen.

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@all
Ich denke dies ist eine Diskussion am falschen Platz, aber, im Grunde hat jeder mit seiner Meinung recht.
Im Prinzip soll jeder für sich selbst entscheiden was er sich leisten kann (will).
Auch ich würde mich nicht für ein Auto auf lange Sicht verschulden.
Nur wenn ich sehe das zb. unser Caravan mal laut Liste 32000€ gekostet hat, und zuletzt bei gleicher Ausstattung
als FL mit fast 35000€ im Konfigurator geführt wurde ärgert mich das schon.
Es ist nicht so das ich deswegen am Hungertuch nage, aber wer kann heute schon auf ein Auto sparen, bei den vielen anderen Ausgaben.
Wer nebenbei vielleicht noch ein Haus finanzieren muss dem fällt das schwer, und da fallen 2000€ schon ins Gewicht.
Gelinde gesagt steht der Preis eines Autos eh in keinem Gegenwert, und wir für uns können auf das grössere Fahrzeug nicht verzichten. Dafür verlängert sich dann die Haltedauer auf mind. 7- 8 Jahre.

Grüsse ....Andi

*Drahkke*

M.E., die meisten von uns gehören offensichtlich der arbeitenden Bevölkerung an.

Vielleicht ist ja die sogenannte Lohn - Preisspirale ein Fremdwort für Dich, denn
dass metalverarbeitende Betriebe in der Regel nach Tarifabschlüssen der IGM
die Preise erhöhen ist normal, irgendwo muss das Geld dazu ja auch herkommen.
Sich nun hinzustellen und über Shareholder - Value zu sprechen ist ja schon
hanebüchen :-))
Der reale Kostenanstieg für die Unternehmen beträgt in diesem Falle ja nicht nur
4,2 %, es kommen ja auch noch die Lohnnebenkosten hinzu die, wie Du ja wohl
weißt, zur Hälfte der Arbeitgeber trägt.

Ich finde es schon lustig einerseits die Hand aufzuhalten um danach zu sagen,
lasst das Unternehmen noch mal bluten aber erhöht bloß nicht die Preise......

Ja, es wäre schon ein Schlaraffenland wenn das Eine immer ohne das andere
funktionieren würde aber das geht bei der Marktwirtschaft leider nicht....

*cleo66*
Also, erstens heiße ich Frank nicht Ralf.

Abgesehen davon spricht gar nichts gegen Träume. Dennoch sollte man realistisch
bleiben.

An meiner Kernaussage ändert sich nichts. Entweder man spart bei den Extras oder
man nimmt ein Modell mit einer kleineren Maschine oder sogar eine Fahrzeugklasse
tiefer.

Wie ich ein Auto kaufe?
Nun, das ist relativ einfach:
Nachdem mir klar ist, wo meine finanzielle Schmerzgrenze liegt, mache ich mich auf
die Suche nach einer Modellform die mir gefällt (grundsätzlich Kombi). Ich überlege
mir, welche grundsätzlichen Ausstattungsmerkmale das Fahrzeug haben soll. Nun
prüfe ich was preislich im Rahmen liegt und hole mir entsprechende Händlerangebote
ein. Da es diesmal nicht für eine neue C-Klasse reicht und mir der Insignia Sports Tourer
sehr gut gefällt, wird's wohl der werden. Das was ich bei den Verhandlungen noch an
Rabatt herausholen kann, stecke ich in Ausstattung wieder hinein, da ich das Fz
wahrscheinlich wieder 10 Jahre fahren werde. D. h., dass mein Familienurlaub nicht
davon abhängig ist ob ich 5% Rabatt mehr oder weniger bekomme.

Da aber auch hier jeder andere Schwerpunkte setzt, bleibt das jedem selbst überlassen.

Und, ich will mich nicht streiten sondern wollte nur kurz meine Meinung sagen.
Es wird viele geben, die eine andere Meinung haben. Sollen sie, warum auch nicht.
Doch warum willst Du das ich meine Meinung ändere? Auch ich werde zu 100% mein
Fz nicht finanzieren. Genau deshalb wirds wahrscheinlich ein Insignia und keine C-Klasse:-))

Gruß
Frank

@cleo66: Auch ich habe gesehen, daß er das Auto in bar bezahlen will. Du hast aber selbst gesagt, daß es selbst unter Aufbietung aller Reserven noch nicht reicht. Wenn es also mal reichen sollte, sind auch alle Reserven dahin.

Dann reicht ein kaputter Brenner an der Zentralheizung und es wird echt eng.

Es bleibt also dabei: Dein Kollege streckt sich, so weit er kann, nur um ein Mittelklasseauto zu kaufen, welches in 10 Jahren nichts mehr wert ist. Er will nicht einmal mit einem technisch weitgehend ähnlichen (und anerkannt guten) Modell aus der Skoda-Palette vorlieb nehmen. Das ist pervers und daran ändert sich auch nichts, wenn das Auto 1000 € teurer oder billiger wird.

Gruß cone-A

*Andi*

Da hast Du absolut recht und das steht außer Frage.

Es muss doch auch jeder selber wissen, was er sich zumuten kann.

Nur, Preiserhöhungen sind legitim. Genauso wie Lohnerhöhungen.
Beides steht miteinander in enger Verbindung.
Wir können nicht das Eine billigend in Kauf nehmen und über das
Andere ständig Fluchen.

Wir meckern auch ständig über die hohen Benzinpreise. Ich hab noch
in keinem Forum einen Beitrag gesehen wo steht das das Autofahren
endlich (im Moment) wieder erschwinglich ist, weil die Kraftstoffpreise
so niedrig sind.

Zurzeit tanke ich ca. 40 Cent unter dem Höchstpreisniveau. Bei einer
Jahresfahrleistung von 35.000 Km und durchschnittlich 12 Liter Verbrauch
(sch.. Kompressor) macht das in Summe EUR 1.680 !!!!

Verstehste worauf ich hinaus will?

Gruß
Frank

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Zitat:

Original geschrieben von Balko43


...denn dass metalverarbeitende Betriebe in der Regel nach Tarifabschlüssen der IGM die Preise erhöhen ist normal, irgendwo muss das Geld dazu ja auch herkommen. Sich nun hinzustellen und über Shareholder - Value zu sprechen ist ja schon hanebüchen :-)) Der reale Kostenanstieg für die Unternehmen beträgt in diesem Falle ja nicht nur 4,2 %, es kommen ja auch noch die Lohnnebenkosten hinzu die, wie Du ja wohl weißt, zur Hälfte der Arbeitgeber trägt. Ich finde es schon lustig einerseits die Hand aufzuhalten um danach zu sagen, lasst das Unternehmen noch mal bluten aber erhöht bloß nicht die Preise......

Ich werde der Automobilindustrie sicherlich nicht vorschreiben, ob sie ihre Preise erhöht oder nicht.

Die Industrie wird aber nicht dadurch glaubwürdiger, indem sie über drastisch sinkende Umsätze klagt und sich gleichzeitig nicht zu schade ist, bei den Preisen hemmunglos zuzulangen. Die enormen Profite, welche diese Industrie in den vergangenen Jahren erwirtschaftet hat, waren schließlich nur dadurch möglich, daß die Arbeitnehmer stets maßvolle Lohnabschlüsse, welche i.d.R. knapp über oder teilweise sogar unter der Inflationsrate lagen, akzeptiert haben.

Wer jetzt auch noch nach staatlichen Leistungen ruft, ohne bereits zu sein, am eigenen Profit Abstriche hinzunehmen, der darf sich nicht wundern, wenn der Schuß nach hinten losgeht.

Es ist nicht Sinn der sozialen Marktwirtschaft, Profite zu privatisieren und Verluste zu sozialisieren.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Die Industrie wird aber nicht dadurch glaubwürdiger, indem sie über drastisch sinkende Umsätze klagt und sich gleichzeitig nicht zu schade ist, bei den Preisen hemmunglos zuzulangen. Die enormen Profite, welche diese Industrie in den vergangenen Jahren erwirtschaftet hat, waren schließlich nur dadurch möglich, daß die Arbeitnehmer stets maßvolle Lohnabschlüsse, welche i.d.R. knapp über oder teilweise sogar unter der Inflationsrate lagen, akzeptiert haben.

Wer jetzt auch noch nach staatlichen Leistungen ruft, ohne bereits zu sein, am eigenen Profit Abstriche hinzunehmen, der darf sich nicht wundern, wenn der Schuß nach hinten losgeht.

Es ist nicht Sinn der sozialen Marktwirtschaft, Profite zu privatisieren und Verluste zu sozialisieren.

Das ist ja eine tolle Aussage von Dir. Da mach doch mal bitte gleich für alle eine Quellenangabe

im besonderen zu diesem Hersteller.

Da bin ich wirklich sehr interessiert daran zu sehen, wo ausgerechnet Opel in den letzten 10 Jahren

Profite privatisiert hat.

Hast Du mal darüber nachgedacht von welchen Kosten man im Autobau spricht? Du willst uns

jetzt verkaufen das ein Auto heute statt 6000 Mark 20.000 Euro kostet, weil die Autobauer die

Profite hemmungslos privatisiert haben?

Schreib jetzt bitte nicht wo Du herkommst :-))

Gruß
Frank

PS: Und nimms vor allem nicht persönlich

@Balko43
Keine Sorge, ich nehm's nicht persönlich. Schließlich sind wir hier in einem Diskussionsforum...😉

Das ein Auto heute 20.000 Euro anstatt 6000 DM kostet, habe ich so nicht gesagt und auch nicht vermitteln wollen.

Im speziellen Fall Opel muß man auch berücksichtigen, daß dieser Hersteller ein Teil von GM ist und somit mit seinen Gewinnen deren Verluste durch verfehlte Modellpolitik mitfinanzieren mußte, wodurch zugegebenermaßen hier nicht mehr viel hängenblieb.

Du wirst mir aber sicherlich zustimmen, daß das unternehmerische Risiko nicht ausschließlich auf die Arbeitnehmer abgewälzt werden sollte. Wenn ein Hersteller seine Produkte am Markt absetzen will, dann muß er entweder

- marktgerechte Preise machen

oder

- Produkte am Markt anbieten, welche ihm gegenüber der Konkurenz ein Alleinstellungsmerkmal verschaffen.

Bei beiden Punkte haben einige Hersteller heute ein Problem (ich spreche hier bewußt nicht nur von Opel allein).

Zitat:

Original geschrieben von Balko43



Nur, Preiserhöhungen sind legitim. Genauso wie Lohnerhöhungen.
Beides steht miteinander in enger Verbindung.
Wir können nicht das Eine billigend in Kauf nehmen und über das
Andere ständig Fluchen.

Natürlich sind Preiserhöhungen legitim, nur stehen die in keiner Relation zum Lohnniveau, vor allem im Automobilbau.

Im Gegenteil, gefühlt sind die Löhne durch hohe Inflation, höhere Steuern usw. eher gesunken.

Aber die Herren in den Konzernzentralen, möchten ihre Gewinne natürlich möglichst jährlich steigern, und das bei sinkenden Absatzzahlen. Ganz mies zocken einen da doch momentan die Stromkonzerne ab.

Und was die Benzinpreise angeht, da werden mit Sicherheit wieder Gründe gefunden diese wieder zu erhöhen.

Warten wir mal den Sommer ab. Aber du hast recht, da ich für mein Fahrzeug keine Gasanlage bekomme, freue ich mich natürlich über die "günstigen" Spritpreise🙂

Gruß....Andi

*Drahkke*

So ist Deine Antwort verständlich und ich kann ihr beipflichten.

Ob der Preis Marktgerecht ist richtet sich natürlich auch immer nach der Konkurrenz,
mit der man denkt im Wettbewerb zu stehen.

Dennoch muss ich sagen, bei der Grundausstattung die ein Insignia schon mitbringt
empfinde ich die Preise nicht als überhöht sondern als angemessen.

Konfiguriere Dir mal einen entsprechenden A4 :-))

Wie bereits einige Beiträge zuvor erwähnt, bei mir spielen auch Optik und Sicherheit
eine Rolle und hier sehe ich diesen Opel ganz gut aufgestellt.

Gruß
Frank

Zitat:

Original geschrieben von Leo 67


Natürlich sind Preiserhöhungen legitim, nur stehen die in keiner Relation zum Lohnniveau, vor allem im Automobilbau.
Im Gegenteil, gefühlt sind die Löhne durch hohe Inflation, höhere Steuern usw. eher gesunken.

Ja, die Reallöhne sind eher gesunken, aber im Automobilbau wird im Vergleich zu anderen Gewerben noch immer sehr gut verdient.

Gruß
Michael

Zitat:

*cleo66*
Also, erstens heiße ich Frank nicht Ralf.

Sorry, kann schon mal passieren sollte aber nicht 😁

Zitat:

Da aber auch hier jeder andere Schwerpunkte setzt, bleibt das jedem selbst überlassen.
Und, ich will mich nicht streiten sondern wollte nur kurz meine Meinung sagen.

Meine Meinung, wie im letzten Beitrag geschrieben, und von einem Streit sind wir meilenweit entfernt.

Hoffe ich zumindest 😉

Zitat:

Es wird viele geben, die eine andere Meinung haben. Sollen sie, warum auch nicht.
Doch warum willst Du das ich meine Meinung ändere?

Ne will ich gar nicht. Jeder ist seines Glückes Schmied.

Zitat:

Auch ich werde zu 100% mein
Fz nicht finanzieren. Genau deshalb wirds wahrscheinlich ein Insignia und keine C-Klasse:-))

Also so schlecht ist deine Wahl nicht .......😁

Frank, ich hoffe du verstehst mich nicht falsch und fühlst dich nicht persönlich angegriffen.

Gruß Cleo66😎

Zitat:

Original geschrieben von cone-A


@cleo66: Auch ich habe gesehen, daß er das Auto in bar bezahlen will. Du hast aber selbst gesagt, daß es selbst unter Aufbietung aller Reserven noch nicht reicht. Wenn es also mal reichen sollte, sind auch alle Reserven dahin.

Dann reicht ein kaputter Brenner an der Zentralheizung und es wird echt eng.

Es bleibt also dabei: Dein Kollege streckt sich, so weit er kann, nur um ein Mittelklasseauto zu kaufen, welches in 10 Jahren nichts mehr wert ist. Er will nicht einmal mit einem technisch weitgehend ähnlichen (und anerkannt guten) Modell aus der Skoda-Palette vorlieb nehmen. Das ist pervers und daran ändert sich auch nichts, wenn das Auto 1000 € teurer oder billiger wird.

Gruß cone-A

Hallo cone-A

Meine Geschichte ist leider echt blöde rübergekommen.
Versuche es nochmal zurichten, grins.

Also der Arbeitskollege zwackt natürlich immer ein Teil von seinem Gehalt ab für sein Autobudget (eigenes Konto).
Selbstverständlich hat er auch weitere Töpfe für laufende Kosten wie Reparaturen oder Nachzahlungen.

Da es aber in den letzten 5 Jahren mit der Wirtschaft so steil aufwärts ging und jeder etwas vom Kuchen abhaben wollte
explodierten die Preise und dadurch blieb dann auch weniger NETTO im Zwiebelleder was wiederum dazu führte das weniger
Geld auf das Auto-Konto floss.

Aber jetzt kann er zum Glück wieder mehr sparen da
durch die Krise der Sprit und das Heizöl ziemlich günstig geworden ist.

Gruß Cleo66

Zitat:

Original geschrieben von pibaer



Zitat:

Original geschrieben von Leo 67


Natürlich sind Preiserhöhungen legitim, nur stehen die in keiner Relation zum Lohnniveau, vor allem im Automobilbau.
Im Gegenteil, gefühlt sind die Löhne durch hohe Inflation, höhere Steuern usw. eher gesunken.
Ja, die Reallöhne sind eher gesunken, aber im Automobilbau wird im Vergleich zu anderen Gewerben noch immer sehr gut verdient.

Gruß
Michael

Entschuldige, ich hatte mich da falsch ausgedrückt, meinte natürlich die Preiserhöhungen in der Autobranche.

Gruß...Andi

Ich frage mich, wo die Effekte der ganzen Rationalisierungsmaßnahmen geblieben sind? Auf der einen Seite werden immer weniger Leute benötigt, um eine höhere Menge zu produzieren. Trotzdem steigen die Beschaffungspreise für solche Produkte. Ebenso schlägt eine Lohnerhöhung nicht 1:1 auf den Endpreis durch. Bei der Autofertigung liegt der Lohnanteil unter 30%. Gefordert wird in der Industrie ein mind. 3% Produktionsfortschritt jährlich. Der Listenpreis hat auch nichts mit den Herstellungskosten zu tun, diese liegen netto bei ca. 50 - 60 % von diesen (habe ich hier im Forum gelesen) . Macht bei einem Mittelklassewagen über 30000 Euro etwa 18.000 Euro, daraus ergeben sich 6.000 Euro Lohnkosten, bei 3% Steigerung (plus LNK) sind es dann 6.300 Euro. Jetzt ziehst Du die Produktionssteigerung wieder ab und Du siehst, dass das gar nicht so einfach begründbar ist. Ebenso sind die Rohstoffpreise dermaßen auf Talfahrt, dass dieses auch bei den Materialkosten durchschlagen muss. Nicht umsonst fallen Produtionstage in der Stahlerzeugung weg. Für mich sieht es so aus, die Preise werden angezogen, um später mehr Prozente geben zu können. Letztendlich haben die Flottenverträge sowieso nichts mehr mit den offiziellen Preislisten zu tun. Das führt dazu, dass privat die Neuzulassungsquote unter 50% gesunken ist (Durchschnitt aller Fahrzeugklassen). Warum soll ich privat 35.000 Euro ausgeben, wenn diese Summe in einem halben Jahr nur noch 18.000 Wert ist?

Zitat:

Original geschrieben von es.ef


Ich frage mich, wo die Effekte der ganzen Rationalisierungsmaßnahmen geblieben sind?

Da musst Du mal den Karl Marx fragen. 😉

Gruß
Michael

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