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Powercap Informationen

Themenstarteram 28. Dezember 2015 um 10:56

Hallöchen zusammen,

ich hab ein Blaupunkt GTA 4 Special Mk II (glaube mit 1000Watt) was drauf steht. Und eine Blaupunkt Bassrolle mit dabei.

Das es nicht die Sinusleistung ist, weiß ich :D

Ich würde ein Powercap geschenkt bekommen, jetzt ist nur die Situation so, dass der Powercap von Shark ist (sagt mir eigentlich nichts) und jetzt kommt mit dazu das es ein 3 Farad Kondensator wäre.

Jetzt kommen wir zu der eigentlichen Frage:

Macht es was aus wenn der Kondensator 3 Farad hat?

Passiert da was mit meiner Endstufe oder mit dem PowerCap oder kann ich Ihn ohne Probleme anschließen?

Vieles hab ich schon gelesen aber nichts brauchbares gefunden, außer auf ~1000Watt = 1 Farad.

Ich hoffe es kann mir jemand weiter helfen.

Beste Antwort im Thema

Ich möchte mich entschuldigen,

Ich hab dein geschreibsel gar nicht mehr gelesen, wennn du dir was drauf einbiödest gerne, bekommst auch einen Daumen von mir.

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Shark ist Schrott, aber bei nem Cap kann man nicht viel verkehrt machen laufen e alle vom gleichen Band in China.

Das der 3Farad (hat er e nicht) hat macht nichts, brauchst du zwar nicht. Ich denke du bräuchtest gar keinen Kondi.

Aber wenn es dein Köpfchen bruhigt dann bau ihn ein, ein und Ausbau bei nem Cap beachten.

Themenstarteram 28. Dezember 2015 um 15:23

ja mich würde es schon beruhigen weil das Problem ist, bei gewissen Lieder usw. fängt beim Bass(-schlag) mein Licht an zu blicken bzw. zu flackern.

Kann auch sein das ich damals ein Fehlkauf mit dem Kabel gemacht habe. Da der Verstärker zwar nicht die Wucht ist, hab ich gedacht ich kauf mir ein 10mm² Kabel. Vllt liegt es auch daran.

Wenn dein Licht flackert, dann bau ihn ein.

ähhm, die Stufe hat 4x60 Watt bzw. 2x180 Watt rms bei 4Ohm. Da stimmt was ganz anderes nicht, wenn dir bei der geringen Leistung schon das Licht flackert.

Massepunkt? wo und wie angeschlossen?

Kontaktstellen an der Batterie in Ordnung?

Alter der Batterie?

Was für eine Batterie?

sonstige Stromverbraucher, evtl. Standheizung?

etc. pp.

Hallo,

bei 1.000 W Leistung ( welche Leistung ..... Einton, Sinus, mittlere P ... ) fließen schon recht beachtliche Ströme. Ein 3-Farad-Kondensator zieht beim Aufladen ebenfalls schon einen sehr großen Strom.

Wenn Du in Tabellen gehst - für Gleichspannung - ist bei einem Querschnitt von 10 qmm die max. Stromaufnahme des Kabels bei einem Strom von ca. 48 Ampere erschöpft. Das Kabel erwärmt sich, bei höheren Strömen ist der Spannungsabfall schon größer. Der Kondensator gleicht natürlich etwas aus, aber nicht alles.

Das 10 qmm-Kabel reicht gerade aus um etwa 550 Watt einwandfrei zu übertragen. Bei 1.000 Watt Spitze fließt schon ein Strom von ca. 83 Ampere. Dies bedeutet bei einem 10 qmm - Kabel schon einen deutlichen Spannungseinbruch, auch mit Kondensator. Dieser lässt das Licht schon flackern.

Kann man alles berechnen.

Gruß Hans

Themenstarteram 29. Dezember 2015 um 11:22

AMoll: Der Minuspol ist bei der Halterung vom Hinteren Haltegurt befestigt. Lack abgerubelt und auch sauber gemacht.

Die Kontakt stellen an der Batterie sind top und sauber angeschlossen.

Alter der Batterie keine ahnung auf jeden fall fängt die an zu streiken (12,65 V / Starthilfe 48% / Bitte ersetzen)

das ist eine GM 44ah 12 V

ansonsten hab ich keine exclusive ausstattung wie radio und verstärker... sprich keine standheizung/klima usw.

Hans Audi 200: sprich ich sollte dann her gehen und ein größeren Querschnitt besorgen und ein bauen und das am besten wenn ich eine Neue Batterie habe damit die mir auch nicht an ar*** geht? und geh ich dann trotzdem mit dem Kondensator ran oder brauch ich dann nicht mehr?

P.S.: der Subwoofer wurde überbrückt auf einen Kanal (1+2) und Kanal (3+4) wird nicht benutzt ist trotzdem die Sicherung drin.

@Hans Audi 200

hast du dir die mühe gemacht überhaupt mal die Stufe anzuschauen?

Die bringt Vollausgelastet keine 400W und diese wird sie auch nie erreichen wie bei 90%der Stufen welche verbaut sind, also reicht ihm sein 10mm² aus.

Und jetzt schreibt er sogar das er nur 1+2 im Brückenbetrieb benutzt was am Ende wahrscheinlich effektiv max. 150W sind, und das haben manche Zigarettenazünder schon und da wurde vom Hersteller auch kein 10mm² verlegt

Der Masseanschluß an der Befestigung vom Gurtschloss muss nicht unbedingt der Beste sein. Schau mal, ob du irgendwo die Masse befestigen kannst, wo nach Möglichkeit 2 Bleche aufeinander geschweißt sind.

Alternativ mal die Befestigungsschraube vom Reserveradhalter oder die HAlter von den Verzurrösen (falls dein Auto sowas hat) verwenden.

Viele Bleche im Innenraum werden meist nur noch geklebt. Alternativ hat evtl. der Hersteller deines Autos auch explizite Massepunkte vorgesehen.

Die Anschlüsse von Plus und Minus der Stufe bzw. die Gegenseiten an der Batterie, sind die ordentlich mit Kabelschuhen angefertigt /ordentlich vercrimpt/Aderendhülsen ?

Der Massepunkt wurde abgeschliffen bis aufs blanke Metall? Auch ruhig die Gegenseite des Gurtschlosses mit abschmirgeln. JE mehr blanke Oberfläche als Kontakt zur Verfügung steht, desto besser. Die Ringösen/Gabelschuhe liegen auch voll am Blech an?

Von welcher Qualität sind die Leitungen? Ist dies ein 10qmm Vollkupfer oder evtl. ein günstiges CCA-Kabel (Kupferlegiertes Alu-Kabel)? Wird meist in günstigen Komplett-Kabelsets verwendet.

Themenstarteram 30. Dezember 2015 um 8:03

Also Reserverad wäre es net möglich da das Kabel net wirklich bis dahin reicht... hatte mich schon umgeguckt und dann halt an der stelle alles runter gerubbelt und dann mit der Ringhülse versehen und angeschraubt und die Schraube ist bombenfest.

ja bis auf das blanke metall und sogar entfettet.

da fragste mich was leichteres aber wird wahrscheinlich ein CCA-Kabel sein, hab bei Saturn 15-17€ hin geblättert. ich weiß es wäre besser voll kupfer zu haben. bin auch am überlegen nochmal eins zu holen aber dann auch 16-25mm² durchschnitt zu holen.

Hallo,

wie hier mit Watt-Zahlen umgegangen wird, wundert mich sehr. Der TE spricht von 1.000 Watt und einem 1 bzw. 3 Farad-Kondensator. An anderer Stelle wird von 4 x 60 Watt gesprochen. Der antwortende User muss doch nicht die Angaben des TE infrage stellen, oder ? Wenn ich den Thread des TE aufmerksam lese, lese ich 1.000 Watt.

Elektrische Leistungen können verschiedene Bezeichnungen haben: Gleichstromleistung, Wirkleistung, Scheinleistung, Verlustleistung, Einton-Leistung, mittlere Leistung, Spitzenleistung, Spitzenleistung der Hüllkurve usw, usw. Also sind 1.000 Watt nun welche Leistung ?.

Selbst wenn eine Leistung bei 12 Volt Betriebsspannung von 1.000 Watt PEP, dies ist übrigens die Spitzenleistung der Hüllkurve, vorherrscht, ist ein Querschnitt von 10 qmm etwas fraglich. Stichwort: Spannungsschwankungen.

Hier könnte vielleicht jemand mal den Spannungsverlust einer Leitung bei max. Strom einer Endstufe von 1.000 Watt ( Angabe des TE ) einem vorgegebenen CU-Leitungsquerschnitt, Litze, von 10 qmm , 16 qmm und 25 qmm ermitteln und gegenüber stellen. Länge der Leitungen etwa 2 x 4 m ist realistisch. Ob der max. Strom nun nur für Milli-Sekunden oder Sekunden auftritt ist unerheblich, er lässt die Spannung blitzschnell einbrechen ...... dies erklärt natürlich .... das Licht flackert usw. usw. Kann man fast schon mit den Ohmschen Gesetzen ermitteln.

Warum werden immer wieder Massepunkte mit fraglicher Funktion ausgewählt ?. Der sicherste Massepunkt ist der Minus-Pol der Batterie, wie " AMoll " schon schrieb. Dies erfordert halt doppelte Länge eines ausreichenden Querschnittes..... und etwas mehr Montagearbeit.

Eine Batterie-Ruhespannung von 12,65 Volt ist ein Zeichen dafür, dass der Akku noch funktionsfähig ist.

Es stellt sich aber die Frage: War vor der Messung während der Dauer von 2 Stunden keine Stromentnahme oder Aufladung des Blei-Akkus erfolgt ?. Wenn ja, ist die Messung für den Batteriezustand nicht zu gebrauchen.

Mein Rat an den TE: Batterie aufladen, 2 Stunden ruhen lassen und dann die Batteriespannung messen. Bei Spannungen kleiner 12,5 Volt ist die Batterie zu ersetzen.

Die Batterie kann auch mit einem Prüf-Strom belastet werden. ( Belastungsprüfung ). Mit dem Batterie-Prüfgerät lässt sich der Zustand einer Batterie sehr genau prüfen. ( Lupo-Batterie etwa 50 Ah ). Die Batterie wird mit einem Belastungsstrom 200 A belastet. Dabei darf die Batterie-Spannung nicht unter 9,2 Volt absinken. Andernfalls ist die Batterie zu tauschen.

Die etwas schwächelnde Batterie des TE, schreibt er selber, lässt sicher die Spannungsschwankungen erklären.

Übrigens, der Zigaretten-Anzünder wird im Lupo ist über einem 1,5 qmm-Draht mit einer 15 A - Sicherung, träge, gespeist. Demzufolge könnten an der Buchse max. 190 Watt Gleichstromleistung ( ist aber ein ganz anderes Thema wie die Niederfrequenz - Leistungen von z.B. Verstärkern ) ab genommen werden. Kann man machen, macht man aber nicht.

Gruß Hans

Das der Te von der Materie keine Ahnung hat, liest man schon im ersten Post.

Wenn ich den Eröffnungspost lese, lese ich "glaube mit 1000Watt" , was in meinen Augen eher hindeutet das der Te einfach einen frei Erfunden Wert abgelesen hat welchen der Hersteller Werbewirksam auf die Stufe drucken lies.

Wenn man sich die Technischen Daten der Stufe anschaut sieht man schnell das die Stufe diese Leistung nicht aufnehmen, geschweigedenn abgeben kann.

Wieso hast du den Spannungsabfall nicht selber schnell durchgerechnet?

Ok um das ganze zu vereinfachen habe ich 1kW Vollkupfer, cosphi 1, 12 V Leitungslänge 5m genommen. Werte sind gerundet.

10mm² -->1,5V

16mm² --> 0,96V

25mm² --> 0,6V

Wenn ich das 1kW gegen 0,2kW tausche bin ich bei

10mm² --> 0,3V

16mm² --> 0,2V

25mm² --> 0,12V

Themenstarteram 30. Dezember 2015 um 12:30

Jetzt versteh ich langsam nur noch "fragezeichen" :D

 

Wie freestyle das schon geschrieben hat, es ist der audruck was dran steht mit 1000watt und bin mir gerade nicht sicher (kann ich euch gleich sagen) wie viel Watt er genau an sinus rüber bringt.

Themenstarteram 30. Dezember 2015 um 12:41

Hier mal ein Auszug vom Datenblatt des Verstärkers.

Zitat:

Hier mal ein Auszug vom Datenblatt des Verstärkers.

Ja, daraus geht das hervor, was hier auch bereits gesagt wurde, der Verstärker hat höchstens, je nach Anwendung, 180 Watt pro Kanalpaar.

Falls du eine ganz kleine Batterie hast und die vielleicht auch nicht so gut ist, dann kann das Licht mit diesem kleinen Gerät vielleicht doch flackern. In meinem ersten Wagen hat es auch schon mit recht kleinen Endstufen Probleme gegeben.

Aber mit der Kabelstärke hat das Flackern nix zu tun, das kann nicht sein. Lichtflackern entsteht immer dann, wenn dem Stromkreislauf übermäßig viel entnommen wird, aber durch einen dünnen Querschnitt steigt ja nicht der Verbrauch, es steigt höchstens der Verlust im Kabel

Mache das Cap dran, dann müßte es OK sein.

Zitat:

wird wahrscheinlich ein CCA-Kabel sein, hab bei Saturn 15-17€ hin geblättert.

Das müßte wohl CCA sein.....aber für deine Anwendung reichts in diesem Fall gut aus

Zitat:

ich weiß es wäre besser voll kupfer zu haben......bin auch am überlegen nochmal eins zu holen aber dann auch 16-25mm² durchschnitt zu holen

Bei DIESEM GERÄT bringt dir das garnix, ehrlich !

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