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Porsche Panamera Sport Turismo Concept

Porsche
Themenstarteram 26. September 2012 um 16:06

unter den folgenden links findet ihr ein bilder-update zum porsche panamera sport turismo concept.

mfg

 

 

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 26. September 2012 um 16:06

unter den folgenden links findet ihr ein bilder-update zum porsche panamera sport turismo concept.

mfg

 

 

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Danke! Die Idee finde ich genial und die Bilder auch!

Weiß man Näheres... ist der konkret geplant?

Ui sieht ganz nett aus, muss ich sagen.

Steht da schon etwas fest?

Au ja, noch ein "Nicht-Sportwagen" vom einstigen Sportwagenhersteller. Klasse Idee...ich warte dringend auf einen Stufenheck-Panamera.

Zitat:

Original geschrieben von bjoern1980

Au ja, noch ein "Nicht-Sportwagen" vom einstigen Sportwagenhersteller. Klasse Idee...ich warte dringend auf einen Stufenheck-Panamera.

Es fehlt ja außerdem: die zweitürige Variante als Coupé und zweitürig als Cabrio. Das war doch auch schon im Gespräch: als Panamera GT. Ich würde noch ergänzen: zweitürig mit Stufenheck und Heckklappe als Shooting Brake (Break)... Das wäre mein Favorit. ;)

Auweia. Warum nimmt Porsche nicht einfach eine Kompostiertonne und pappt das Markenemblem drauf. Macht optisch kaum einen Unterschied, ist aber viel günstiger in der Entwicklung :D

Was Porsche aus sich in den letzten Jahren gemacht hat, ist in negativer Hinsicht schon einmalig. Vom Jugendtraum zu belanglos.

MfG

roughneck

Innenraum und Front find ich super, das Heck jedoch nicht.

Zitat:

Original geschrieben von roughneck78

Auweia. Warum nimmt Porsche nicht einfach eine Kompostiertonne und pappt das Markenemblem drauf. Macht optisch kaum einen Unterschied, ist aber viel günstiger in der Entwicklung :D

Was Porsche aus sich in den letzten Jahren gemacht hat, ist in negativer Hinsicht schon einmalig. Vom Jugendtraum zu belanglos.

MfG

roughneck

Selten, dass ich mit dir einer Meinung bin, in dem Fall aber zutreffend. ;)

Sportlich, funktional, effizient: Panamera Sport Turismo

Stuttgart. Mit der Konzeptstudie Panamera Sport Turismo zeigt Porsche, wie faszinierend intelligente und effiziente Antriebstechnologie in der Designsprache von morgen aussehen kann. Der Sport Turismo verbindet die nächste Generation des Hybridantriebs mit neuen Ideen für ein evolutionäres, sportliches Karosseriekonzept, er kombiniert Porsche-Performance mit umfassender Alltagstauglichkeit.

Die Karosserie: Sportlichkeit und Funktionalität in weiterentwickeltem Design

Das Karosseriekonzept des Panamera Sport Turismo ist ein Ausblick auf einen möglichen Porsche-Sportwagen von morgen: Die Überhänge sind kurz, die Ladeklappe groß – eben sportlich und funktional. Die Studie verbindet die Abmessungen eines Oberklassefahrzeugs mit dem Innenraumkomfort der Luxusklasse. Der Sport Turismo ist 1.990 Millimeter breit, 1.401 Millimeter flach und 4.950 Millimeter lang. In die großen Lufteinlässe im Bugteil sind Blinker und Positionslichter in einer C-förmigen Leuchteneinheit integriert – so genannte C-Blades. Gemeinsam mit Vier-Punkt-LED-Scheinwerfern in innovativem Design prägen sie die Frontansicht der Studie.

Die glattflächig gespannte Außenhaut bleibt ungestört von Anbauteilen – es gibt keine konventionellen Außenspiegel. Stattdessen hat der Sport Turismo zwei Kameras in den seitlichen Luftauslässen, deren Bilder von Displays im Cockpit angezeigt werden. Das Heck ist völlig neu modelliert und trägt doch alle Merkmale eines Porsche. Die Heckleuchten in LED-Technik und das Heckleuchtenband mit dem „Porsche“-Schriftzug sind dreidimensional ausgeformt, das Bremslicht befindet sich zwischen den Vier-Punkt-LED-Heckleuchten. Den Dachabschluss bildet ein adaptiver Carbon-Heckspoiler, der für verbesserten Abtrieb sorgt.

Die neue Farbe liquidmetalblue verleiht der Konzeptstudie eine Oberfläche ähnlich flüssigem Metall und bringt ihre Konturen und Designlinien noch deutlicher hervor. Die Räder im Doppelspeichen-Design sind in Bi-Color-Optik ausgeführt, die Bremssättel in sogenanntem acidgreen. Der Zentralverschluss der Räder erinnert an die Herkunft eines jeden Porsche – den Motorsport. Auf das Antriebskonzept weisen die „e-hybrid“ Schriftzüge an den Seiten hin, während die Bezeichnung „Sport Turismo“ am Heck mit der Umrandung ebenfalls in acidgreen den Studien-Charakter betont. Das aus Aluminium gefräste Batteriegehäuse sitzt unter dem Kofferraumboden, der aus elektrochromatischem Glas besteht und auf Knopfdruck den Blick auf die in acidgreen illuminierte Energiequelle freigibt.

„e-hybrid“ steht für Plug-In-Hybrid-Technik von Porsche

Die Antriebstechnologie des Panamera Sport Turismo vollzieht den nächsten Entwicklungsschritt hin zum Plug-in-Hybrid, symbolisiert durch den Schriftzug „e-hybrid“ an den vorderen Kotflügeln. Die neue Möglichkeit auch aus dem Stromnetz zu tanken ist verbunden mit noch leistungsfähigeren Komponenten. Das Konzeptfahrzeug mit 416 PS (306 kW) Spitzenleistung ist darauf ausgelegt, rein elektrisch bis zu 130 km/h schnell und über 30 Kilometer weit zu fahren. Auch nach NEFZ-Norm bleibt der Sport Turismo überzeugend sparsam: Der Verbrauch liegt unter 3,5 Liter auf 100 Kilometer, die CO2-Emissionen bei unter 82 g/km.

Der Antrieb des Panamera Sport Turismo ist eine Weiterentwicklung des Parallel-Vollhybrid, den Porsche in Panamera S Hybrid und Cayenne S Hybrid heute bereits einsetzt. Die neue Elektromaschine leistet mit rund 70 kW (95 PS) rund doppelt so viel wie im aktuellen Porsche-Hybridantrieb, der aufgeladene Dreiliter-V6-Motor bringt es unverändert auf 245 kW (333 PS). Ihr Zusammenspiel beschleunigt die Konzeptstudie in weniger als sechs Sekunden von null auf 100 km/h.

Powerpack: Lithium-Ionen-Batterie mit externer Lademöglichkeit

Das elektrische Powerpack des Sport Turismo e-hybrid besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, deren Leistungsfähigkeit bei praktisch gleichen Abmessungen die derzeit in Serie eingesetzte Nickel-Metallhydrid-Batterie um ein Mehrfaches übersteigt: 9,4 Kilowattstunden Energieinhalt und eine entsprechend hohe Spitzenleistung ermöglichen schnellere Beschleunigung, größere elektrische Reichweite und höhere Geschwindigkeiten ohne Verbrennungsmotor.

Der voreingestellte Betriebsmodus des e-hybrid priorisiert das rein elektrische Fahren, was der Fahrer jedoch über eine spezielle Taste im Lenkrad deaktivieren kann. Außerdem hat er die Möglichkeit über die Lenkradtaste im Hybridbetrieb den

e-Charge-Modus anzuwählen und damit gezielt den Ladestand der Hochvolt-Batterie zu erhöhen. Dies ist besonders nützlich, wenn auf eine Autobahnfahrt eine Stadtroute folgt, die rein elektrisch und ohne lokale Emissionen erfolgen soll. Durch die gezielte Lastpunktverschiebung im e-Charge-Modus lädt der Verbrennungsmotor nach energetisch sinnvollen Kriterien die Batterie.

Als Plug-in-Hybrid kann die fluidgekühlte Lithium-Ionen-Batterie nicht nur beim Fahren, sondern auch extern über die Ladeschnittstelle am Fahrzeug abhängig von der Stromversorgung innerhalb von 2,5 Stunden aufgeladen werden. Porsche hat das Plug-in-System für die Studie konsequent zu Ende gedacht und verwendet ein Universal-Ladegerät (AC), das in der heimischen Garage an die Wand montiert wird und über einen genormten Ladestecker verfügt.

Vertraut und doch völlig neu: Touchdisplays für Instrumente und Steuerung

Das Interieur des Sport Turismo ist eine vorausschauende Interpretation des puristischen Sportwagen-Gedankens: So wenig wie möglich, soviel wie nötig. Statt klassischer Instrumente hat der Fahrer ein großes zentrales TFT-Farb-Display vor Augen, über das er alle Informationen abrufen und sich nach Bedarf anzeigen lassen kann – vom Drehzahlmesser über Fahrinformationen bis hin zur Navigation. Links und rechts davon zeigen zwei Monitore die Bilder der Außenspiegelkameras an. Zwei zusätzliche Displays in Tubenform informieren zum Beispiel über hybridspezifische Fahrzustände, etwa das rein elektrische Fahren. Das Powermeter in der Instrumententafel leuchtet acidgreen und zeigt die Systemleistung der beiden Antriebe an.

Ein Druck auf das berührempfindliche Farbdisplay startet den e-hybrid. Natürlich auf der Seite, die für Porsche typisch ist: links. Für die weitere Bedienung ist das völlig neuartige Touchdisplay in der ansteigenden Mittelkonsole zuständig: Ausgeführt in Black-Panel-Technologie ist es das Regiepult für den e-hybrid und alle anderen Funktionen. Es bietet dem Fahrer die Möglichkeit, über Smart Keys den Hybridantrieb zu beeinflussen und so maximalen Fahrspaß, maximale Performance oder maximale Effizienz zu wählen. Per Multitouch-Funktion lassen sich auch alle Fahranzeigen und Steuerungsfunktionen intuitiv bedienen wie beispielsweise Klimaautomatik, Sitzeinstellung, Licht, Rückfahrkamera und die Funktionen des Porsche Communication Management (PCM).

Weitreichende Kommunikation und Steuerung über Smartphone-App

Der Panamera Sport Turismo eröffnet dem Fahrer völlig neue Möglichkeiten der individuellen Kommunikation. Über mobile Online-Dienste kann er alle wichtigen Informationen über das Fahrzeug mit einer Smartphone-App abrufen und steuern. Die Ladekontrolle per Mobiltelefon zeigt jederzeit an, wie viel Strom die Batterie bereits gespeichert hat und wie lange der Ladevorgang gegebenenfalls noch dauert. Hinzu kommt der Ladetimer mit benutzerdefinierten Ladezeiten. Darüber hinaus kann das Fahrzeug auch per Mobiltelefon konditioniert werden, beispielsweise die Klimaanlage eingeschaltet und das Fahrzeug bereits vor der Fahrt mit Strom aus der Steckdose temperiert werden.

Hinweis: Bildmaterial zum Panamera Sport Turismo steht ab sofort auf der Porsche-Pressedatenbank unter der Internet-Adresse https://presse.porsche.de zur Verfügung. Bitte benutzen Sie die Zugangsdaten parismotorshow@porsche.de, Passwort:Paris2012. Der Link ist gültig bis zum 28.09.2012

Technische Daten: Konzeptstudie Panamera Sport Turismo

Karosserie: Sport Turismo mit vier Einzelsitzen, vier Türen und Heckklappe.

Antrieb: Parallel-Vollhybrid; 3-Liter-V6-Motor, aufgeladen; Hybridmodul mit Elektromotor und Trennkupplung; Hinterachsantrieb. Leistung: 245kW (333 PS) V6-Motor ca. 70 kW (95 PS) Hybridmodul 306 kW (416 PS) (kombinierte Spitzenleistung)

Fahrwerk: Doppelquerlenker-Vorderachse; elektromechanische Servolenkung; Mehrlenker-Hinterachse.

Maße: Länge 4.950 mm Breite 1.990 mm Höhe 1.401 mm

Energieversorgung: Lithium-Ionen-Batterie mit 9,4 kWh Kapazität und stromnetzkompatiblem Plug-in-Ladesystem.

Fahrleistungen: Höchstgeschwindigkeit rein elektrisch circa 130 km/h Beschleunigung: 0 – 100 km/h < 6,0 s Verbrauch (NEFZ): gesamt < 3,5 l/100 km CO2-Emission: gesamt < 82 g/km Reichweite (NEFZ): rein elektrisch: > 30 km Ladezeit: bis zu 2,5 h

Seite sieht ab der A Säule aus wie ein Alfa und Heck wie eine Mischung aus A1 und Subaru...Jaguar hat ja auch mal einen Kombi gebaut...man muss es ja mal ausprobiert haben...aber wenn VAG doch dabei ist solche Sachen abzusegnen wünsche ich mir auch einen Aventador in GT Version...und nen Cayenne Grand Coupe...und natürlich den 991 DS mit 380 PS (bekommt ihr bestimm noch unter im Wagen - vielleicht als GT3 DS...Ach ja und den turbo S Motor könnte man doch mal versuchen im neuen UP unterzubringen....ist wie mit dem Nissan Juke GTR...gibt bestimmt jmd, der den in Kleinserie kauft.

Mir gefällt der Wagen sehr gut.

Im Vergleich mit einem Quattroporte oder einem Jaguar XJ fällt der aktuelle Panamera doch deutlich ab.

Der hier gezeigte Sport Turismo zeigt doch ein eigenständiges, imo wesentlich attraktivers, Design und errinert mich etwas an den Ferrari ff mit aber wesentlich mehr Platz und Alltagstauglichkeit.

Ich finde in geil. Er zeigt auch schon das zukünftige Panamera Facelift

Gruss

Peter

wenn daß der Vorgriff für das Panamera FL sein soll kommt mir kein Panam ins Haus. Ja, besser als der jetzige siehts aus, aber schön ist das nicht.

Die Frontlichter sind uübertrieben große, im Heck versucht die 911 Optik reinzuwurschteln und dann noch der Dachspoiler und das 4S Leuchtenband.

Für Porsche (nicht wirtschaftlich betrachtet) ein überflüssiges Fahrzeug wie die dummsinnigen Geländegurken. Ich finde zwar nicht, daß das einen 11er seinen Reiz nimmt aber was es mit einem Sportwagen zu tun haben soll weiß niemand.

Zitat:

Original geschrieben von tifique

Für Porsche (nicht wirtschaftlich betrachtet) ein überflüssiges Fahrzeug wie die dummsinnigen Geländegurken. Ich finde zwar nicht, daß das einen 11er seinen Reiz nimmt aber was es mit einem Sportwagen zu tun haben soll weiß niemand.

mag sein...aber kein Kfz Konzern schmeißt sein Geld zum Fenster raus ohne vorher eine Marktanalyse zu machen....Es haben also genug Leute "i like it" gedrückt....und zudem kann auch der Absatzmarkt woanders liegen - Am Horizont soll es ferne, fremde Länder geben....Habe gerade gelesen, dass Boxster und Cayman Produktion (Kapazitäten) zum Teil nach WOB gelagert werden?

Zitat:

Original geschrieben von Coestar

Seite sieht ab der A Säule aus wie ein Alfa und Heck wie eine Mischung aus A1 und Subaru..

...und von unten ab der X-Achse in Y-Richtung wie eine Hyperbel, von hinten wenn man die Türen aufmacht wie ein A 300 mit vier Strahltriebwerken und von innen wie ein 787 Dreamliner. Ähnlichkeiten zum FF wurden ja auch schon konstatiert, der sieht wiederum aus wie ein Z3-Coupe aus den 90ern mit Anleihen bei einem zeitgenössischen, seit dem vielgetragenen Romika-Schuh. Ich meine im Heckbereich sogar Ähnlichkeiten zu einem Opel Insignia (High-End Edition mit 50.000 Euro Alcantaradachhimmel) zu erkennen und die Farbe der Bremssättel ist von Langnese (der untere Streifen vom Dolomiti-Eis). Stört mich alles nicht, ich finde den wirklich toll.

Du hast Dich doch grade im anderen Thread noch beschwert, dass die SUV Fahrer doch viel sportlicher und ökonomischer auf eine Limousine ausweichen könnten. Eben nicht, weil ein SUV ist viel sportlicher, im Panamera fehlt ein wenig der Platz, und die anderen Autos im Porscheprogramm sind für Sportler (abseits der Rennstrecken) völlig uninteressant. Wohin denn mit den ganzen Sportsachen? Aber DAS wäre wirklich die erste Alternative bei der man ins Grübeln kommt. Um zu beurteilen, ob er wirklich sportlicher ist als der Cayenne müsste man den Kofferaum ausmessen. Von mir aus könnte man die Hecktüren noch weglassen und er wäre perfekt!

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