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Poliermaschine

Kia Stinger CK
Themenstarteram 27. Januar 2020 um 15:29

Hey,

belasst ihr es beim Waschen oder geht ihr auch mal mit der Poliermaschine plus Paste drüber?

Was haltet ihr von günstigen Poliermaschinen? Taugt das was oder lohnt es sich generell nicht?

:-)

15 Antworten

ich kenne mich zwar nicht mit Poliermaschinen aus, aber es wäre sicherlich nicht verkehrt, wenn du ein Beispiel einer "günstigen Poliermaschine" nennst. So können sich sowohl Laien als auch Experten einen Blick machen und sich etwas konkreter dazu äußern.

Ich hatte mal eine günstige Poliermaschine(Rotation).

Sie hat sehr gute Dienste geleistet und war für den privat Gebrauch durchaus akzeptabel.

Es war die günstigste die es zu der Zeit gab.(50€)

Sie hat auch etliche Jahre gehalten bis die Kohlen hinüber waren.

Ich würde auch immer wieder eine günstige kaufen.

Gute Pads und gute Politur sind natürlich Pflicht.

Ich nutze eine exzentrische Poliermaschine, hat um die 130€ gekostet und bin zufrieden für den privaten Bereich, mit den passenden Pads und Politur sind auch gute Lackkorrekturen möglich.

Zitat:

@GolfMillion schrieb am 27. Januar 2020 um 17:52:57 Uhr:

Ich nutze eine exzentrische Poliermaschine, hat um die 130€ gekostet und bin zufrieden für den privaten Bereich, mit den passenden Pads und Politur sind auch gute Lackkorrekturen möglich.

Günstige exzenter geht schon, gibt eine Baureihe die immer wieder nachgebaut wird, Bsp Liquid elements v2(oder v3), die ist ganz gut. Ich habe so eine ähnliche von Dino Kraftpaket, auch super. Man sollte dann aber bei den Pads und Politur nicht mehr sparen :)

Von Rota Maschinen wollte ich persönlich, als Anfänger, die Finger lassen. Von günstigen sowieso. Mit Rota kann viel mehr und viel schneller was schief gehen.

Bei dem dünnen Lack des Stingers bin ich vorsichtig. Ich wäre so jähzornig und frustriert, wenn ich mit dem Ergebnis dann nicht zufrieden bin. Lieber einmal im Jahr zum Aufbereiter meines Vertrauens.

Zitat:

@MJL85 schrieb am 28. Januar 2020 um 08:14:23 Uhr:

Bei dem dünnen Lack des Stingers bin ich vorsichtig. Ich wäre so jähzornig und frustriert, wenn ich mit dem Ergebnis dann nicht zufrieden bin. Lieber einmal im Jahr zum Aufbereiter meines Vertrauens.

Also ich würde nicht jedes Jahr zum Aufbereiter fahren, vor allem wenn du sagst der Lack sei dünn. Es wird jedes mal Lack abgetragen beim Polieren, dann hast du je nach Art von Polierdurchgängen nach 4 Jahren keinen Lack mehr auf dem Fahrzeug.

Natürlich muss man auch unterscheiden was man möchte, nahezu 100% Defektkorrektur beansprucht den Lack mehr als nur einmal drüber huschen um das gefühl eines polierten Autos zu haben.

Mit "zum Aufbereiter meines Vertrauens" meint ja nicht zwangsläufig eine Politur. Er schaut sich den Lackzustand an, berät mich und wenn es dann etwas gibt, was ich als Laie nicht selber schaffe, übernimmt er das.

Aus welchem Grund besteht die Annahme, dass beim Stinger der Lack dünn ist?

Ich glaube es gab mal hier ein Bericht verlinkt, wo es mit dem Schichtdickenmessgerät 120-150um gemessen. Was heutzutage absolut typisch ist. Lack ist eher weich im Vergleich zu "alten Zeiten", das könnte sein.

Bin mir aber sicher, dass es nach 4 mal polieren noch genug Klarlack drauf sein wird ^^ laut einem Profiaufbereiter werden da bei mittelscharfer Politur wenige um abgetragen.

Es gab meines Wissens etliche Probleme mit gelben Fahrzeugen, aber auch bei anderen Farben haben sich einige hier geäußert, dass vermeintlich leichtes Streifen an Büschen oder mit Klamotten gleich recht viel Schaden anrichten. In US-Foren wird auch viel über heftige Steinschlagsabplatzer geschrieben. Weiß und Rot sind Dreischicht-Lackierungen, das muss wohl etwas komplizierter beim Nachlackieren sein.

Grundsätzlich ist beim Stinger der Lack eine Katastrophe, nicht weil er angeblich zu dünn ist sondern einfach billiger Lack oder die Verarbeitung, keine Ahnung.

Er ist auf jeden Fall sehr empfindlich und teilweise katastrophal verarbeitet wurden.

Ist leider schade bei dem Auto aber da kann der Hersteller halt Geld sparen.

Zitat:

@MJL85 schrieb am 29. Januar 2020 um 06:56:22 Uhr:

Es gab meines Wissens etliche Probleme mit gelben Fahrzeugen, aber auch bei anderen Farben haben sich einige hier geäußert, dass vermeintlich leichtes Streifen an Büschen oder mit Klamotten gleich recht viel Schaden anrichten. In US-Foren wird auch viel über heftige Steinschlagsabplatzer geschrieben. Weiß und Rot sind Dreischicht-Lackierungen, das muss wohl etwas komplizierter beim Nachlackieren sein.

Habe meinen roten letzte Woche vom Lackierer wieder bekommen. Stoßstange hinten wurde komplett Lackiert, einwandfrei kein Farbunterschied sichtbar.

Gelb war mMn eher Sonderfall. Hier im Forum hatte keiner was, soweit ich mich erinnere.

Klarlack könnte echt swirls/hologramm-anfallig sein, das stimmt. Hab mal nen schwarzen Vorführer, 6 Monate alt, in der Sonne beobachten können - voll von swirls etc, wie Spinnennetz darüber, sau brutal übel aus. Man muss aber dazu sagen, dass die Vorführer idR sehr oft lieblos durch die Waschanlage gejagt werden. Von daher kein Wunder.

Aber generell behaupten "mieser Lack beim Stinger" wäre vlt unfair.

Ich habe meinen ein Jahr lang nur per Hand gewaschen und alles erdenkliche getan, um Kratzer zu vermeiden. Hat vorher bei meinem Mercedes funktioniert, beim Stinger nicht, der Stinger hat inzwischen auch einiges an Kratzer.

Jetzt fahre ich damit in die Waschstraße, ist mir inzwischen egal bei dem Wagen.

Ist nicht beim GT immer die 3-Schicht Lackierung Serie?

Bis jetzt sieht meiner (Schwarz und Handwäsche) noch gut aus.

Hat aber auch erst 1500km runter.....

Ich hoffe das bleibt auch so.

Bei einem anderen User der auch nur Handwäsche macht, sah der Lack nach 20000km auch noch sehr gut aus.(keine swirls)

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