Pickup H-Zulassung

Hallo zusammen,

kann mir einer von Euch sagen, was für ein Motor
in einem F-100 Pickup Bj. 1955, Modell 1956 original
verbaut wurde!
In meinem ist ein 351er nachgerüstet worden und nun macht mein TüV probleme mit der H-Zulassung

Dann hab ich noch amerikanische Zubehörfelgen drauf,, mit den der TüV auch nicht einverstanden ist.
Die wollen die Originalreifen+Felgen (lach lach) wie soll den das gehen ??

Vielen Dank für Eure Hilfe

Uwe

46 Antworten

Die hier müßten dem Original entsprechen.

Vielen Dank für Eure Hilfe-- Ihr habt mir schon weitergeholfen!!

Besonderen Dank an Spechti !!

An viermalvier: Die Werkstatt soll in Waal sein.
Autoservice Wörheide
Peter-Dörfler-Str. 11
86875 Waal

Kann keine Garantie übernehmen - kenne die nicht -
aber ich glaube der Tipp ist nicht schlecht

Grüsse an alle

Uwe

Uhhh sag das doch nicht so laut wo die is...
Wenn die wirklich sehr hilfsbereit sind und einen guten Mann vom Tüv haben könnte das problematisch sein..

f-100, danke dir!

schon klar, dass du keine garantie übernehmen kannst.

da werde ich selbst erfahrungen machen!

servus aus bayern

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Hallo,

habe meinen 76er K20 normal als LKW zugelassen(weil billiger und kein Aufwand).
Versichert ist der aber als Oldtimer bei der AXA für ca. 180€ HP.

Die Zulassungsart spielt normalerweise keine Rolle für die Versicherung solange du die Bedingungen für den Oldtimertarif erfüllst.

Gruß Micha

hi zusammen,
kann man das alte thema auffrischen oder ist es durch?;-)

Falls ja,ich mache doch einfach ein datenblattr erstellt beim tuev süd ?
brauch man das wirklich für die abnahme? oder ist das geldmache?
finde die daten doch aiuch im netz....

wie heisst den der kulante tüver uwe?

gruss matthias

Zitat:

brauch man das wirklich für die abnahme? oder ist das geldmache?

Ja, ist es. Aber dennoch zwingend notwendig.

Im Prinzip ist es nicht notwendig, aber es ist für den TÜV eben eine Einnahmequelle. Daher wird immer so getan, als sei das alternativlos (Sorry für das Wort. Ist seit einiger Zeit in Verruf geraten wegen Verwendung durch bestimmte Personen). Der TÜV Süd verfügt über einen umfangreichen Datenbestand, auf den auch die andern TÜVs bundesweit zugreifen können. Praktisch kann so jede TÜV-Station leicht die Daten per Zugriff selber ermitteln. Habe ich selbst schon erlebt und direkt danebengesessen.

Da auch der TÜV Süd die Daten - wenn nicht schon vorhanden - aus den einschlägigen Quellen (Wikipedia, Prospekte, Clubs, Doku, etc) ermittelt, steht dem im Grunde genommen nichts im Wege, diese Daten dem Prüfer selber vorzulegen. Solange die Quelle glaubhaft ist (und das dürfte Originaldokumentation wohl sein) gibt es keinen nachvollziehbaren Grund, warum ein Ingenieur die Übernahme der Daten ablehnen sollte.

Nur leider scheint die überwältigende Mehrheit der Prüfer geeicht auf den offiziell gestempelten Wiki-Eintrag.

Ich habe schon mehrere Autos ohne Datenblatt zugelassen. Einige auch mit. Mein Lincoln beispielsweise hatte nie ein Datenblatt. Ich bin damals zum TÜV mit einem Stapel Original-Prospekten, Motor-Trend-Magazinen von 1972 (Originalausgabe), Owners und Shop Manuals, zwei Brooklands-Büchern über Lincolns der 70er Jahre, Fotos der Epoche und diversen Ausdrucken.

Wurde alles als Quelle akzeptiert. Zwei Daten standen allerdings nicht darin: Geräuschemission und Höchstgeschwindigkeit. Diese wurden dann direkt aus der Datenbank beim TÜV Süd abgerufen und übernommen. Es sind die einzigen Werte in den Papieren, die NICHT stimmen...

Und was hat er für 'ne tatsächliche Höchstgeschwindigkeit? O:-)

Hab' meinen Caprice ebenfalls ohne extra Datenblatt beim Tüff Nord durch die §21-Abnahme gebracht, 2010 war das. Auf der Rechnung stand u.a. was von "Datenrecherche", kostete etwa die Hälfte vom Datenblatt.

In den Papieren steht 198 km/h, die in den frühen Siebzigern von Car&Driver ermittelte Höchstgeschwindigkeit für einen Mark IV mit 460er Motor und 2.87er Achse liegt bei umgerechnet ca. 180 km/h. Ich würde nie auf die Idee kommen, das auszuprobieren.

...gut, dann ziehe ich meine Aussage zurück. Es ist -nicht- notwendig, sondern nur Geldmacherei.

Es ist dann sinnvoll wenn wirklich Daten fehlen oder strittig sind. Dann hat das den Vorteil, daß man keine Überzeugungsarbeit leisten muß, sondern die Daten sozusagen "amtlich festgestellt" wurden.

Welche Daten stehen denn da konkret drin in dem Datenblatt? Gibt es da eine Übersicht was man alles vorlegen muss?

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