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phaeton oder doch nich

Themenstarteram 9. Januar 2006 um 21:22

hallo erstmal..

folgendes habe hier schon son paar sachen gelesen meine frage ist..

meine eltern wollen sich dieses oder nächstes jahr einen neuen gebrauchten 1-3 jahre zulegen. bis dato sollte der benz gegen einen bayern getauscht werden vielleicht ein 530. zur wahl ständ noch ein a6 oder vielleicht ein lexus.

habe mir mal die preise angesehen und bin auf nen gebrauchten phaeton gestossen. waren eben in köln bei vw zentrum fleischhauer. der absolute oberhammer..

muss ich zugeben obwohl ich eigentlich nich der für luxuslimousinen bin. für mich wärs wie für den chef von rolls royce ein m3 (darf der ja jetzt auch öffentlich fahren)

aber im gegensatz zu nem großen benz is der p ein klasse auto. vor allem bei den preisen für nen kleinen v6. hatte bei euch schon mal einer größere problemem mit dem p. und um hier einen anderen thread anzusprechen was spricht als privatperson dagegen sich den nich zu leasen sondern bar bezahlen. meine eltern wollen ein haus verkaufen und hätten genug zur barzahlung. vor allem fahren wir das auto dann min 6-8 jahre. front oder besser allrad wohnen in der eifel auf 700 meter schnee von dezember bis märz april immer mal wieder. wie geht da der front.? oder meint ihr bei geplanten 35.000 plus minus doch lieber nen fünfer oder den a6. also vers. kommt glaub ich fast alles daselbe für uns. und motor sollt eh ca 3 liter werden. hatten den benz ohne mich gekauft. mag ich eh nich so und die haben sich 2.0 liter mit schaltung gekauft. (reicht doch...) also liebe leute schon mal vielen dank fürs lesen und antworten. was meint ihr bmw 5 a6 oder den kleinen vw. eltern sind beide frührentner brauvhen den wagen also zum einkaufen zum (ja schleppen von anhängern aller möglichen arten und gelegentlich ausflüge mit großeltern oder mit meinem bruder und frau beide so format hella von sinnen is nichts dagegen. km im jahr so 15-20t. gibts eigentlich ne anhängerkupplung fürn p..?

ich weiß fragen über fragen aber sorry wagen lief meiner mutter und mir so zu und jetzt wird halt überlegt.

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6 Antworten

Hallo bender1

Wegen der zunächst schlechten Verkaufszahlen hat VW Unmengen von Phaeton als Werksdienstwagen verwendet, die von Werksangehörigen gefahren wurden. Diese erscheinen auf dem Gebrauchtwagenmarkt mit wegen der geringen Nachfrage großen Wertverlusten. Objektiv gesehen ist der Wagen über jeden Zweifel erhaben. Vor allem Verarbeitungs- und Materialqualität, Federungs- und Geräuschkomfort sowie Geradeauslauf und Richtungsstabilität bei schneller Autobahnfahrt sind auch innerhalb der Oberklasse führend.

Einem BMW 5er und einem Audi A6 ist der Phaeton auf jeden Fall überlegen. Die Chance, ein so gutes Oberklassefahrzeug wie den Phaeton zu Preisen eines Fahrzeugs der oberen Mittelklasse zu bekommen, sollte man wirklich nutzen. Bei meinem Vater war es so: Anstatt eines ursprünglich geplanten 545i wurde es ein Phaeton W12.

Zur V6- Benziner- Variante im speziellen kann ich leider keine Erfahrungen beitragen.

Eine Anhängerkupplung ist als Sonderausstattung erhältlich, die bei sehr vielen Werksdienstwagen gewählt wurde.

Beim Leasing gilt es vor allem zu überlegen: Glaube ich, dass der Wertverlust des Wagens nach der geplanten Leasingzeit und den dann gefahrenen Kilometern höher oder niedriger ist als die Summe der gezahlten Leasingraten? Erwarte ich einen höheren Wertverlust als die Summe der gezahlten Leasingzahlungen, ist das Leasing natürlich zu bevorzugen. Das ist beim Phaeton wohl der Fall, da- zumindest noch zu Anfang des letzten Jahres- VW die Leasingangebote zusätzlich unterstützt, um dem Verkauf über die günstigen Verkaufspreise hinaus auf die Sprünge zu helfen.

mir freundlichen Grüßen

Themenstarteram 9. Januar 2006 um 23:38

schon mal danke..

ja waren heute wie gesagt im vw zentrum köln die hatten aber gebraucht nur nen v10 tdi für 56.000 als ich den verkäufer frug wegen anderen fing er direkt an im februar würde ein werkwagen auslaufen und dann gebraucht verkauft wenn später anrufen er würder die datenbaken durchgehehn wo einer mit unseren vorgaben stehen würde und den bei kauf sofort nach köln bringen weil ich glaub die meisten in dresden beim werk sind.

also ich fand ihn ja heute auch klasse obwohl ich ja eher auf kleine flinke autos stehe.

mit anhänger find ich gut weil wir 2 anhänger haben und überlegen einen wohnwagen zu kaufen. wohne jetzt irgendwie zu nah bei holland hier.. :-)

das der wagen einem 5er und a6 überlegen is denke ich mir ich wollt wissen wasw ihr meint fürn rentnerpärchen reicht nich schon der kleinere wagen. ging mir um unterhalt und so wobei ich denke das ich auch bei dem öl und bremsen etc. selber mache, mit kumpel is kfzti. wie gesagt wenn halten wir den wagen 6-8 jahre min. dann is die inspektion bei händler nachweisbar zeit eh fast vorbei.

vielen dank und viel spass morgen auf der arbeit..

bender

am 10. Januar 2006 um 0:31

Also ein Neuwagenleasing bei 15-20000 km pro Jahr kostet ab etwa 600,- Euro (3.0 TDI). Pro Jahr also 7.200,- Euro ohne große Rep.risiken.

Bei der Betrachtung der Gebrauchtwagenangebote auch bei einem geplanten Einsatz über 6 oder 7 Jahre folgende Kalkulation machen:

1. Wertverlust während der Nutzung

2. geschätzte Reparaturkosten (nicht Inspektion / Verschleiß)

3. Zinsverlust - oder Ersparnis für den Kaufpreis während der Nutzungsdauer.

4. Die Gesamtsumme durch die Jahre bzw. Monate teilen und mit der Neuwagenleasingrate vergleichen

Ich bin mir ziemlich sicher, daß meist kein großer Unterschied aufkommt.

Themenstarteram 10. Januar 2006 um 10:01

@marsianer

danke schon mal. ich denke mir auch das leasing für uns nich so interresant ist. die jahre bei uns sind wie gesagt mindeestens 6-8 jahre. sollte der wagen danach noch ok sein läuft der weiter. der benz jetzt is auch schon 10.letzter tüv ohne erkennbaren mängel der kommt nur weg weil alle nich so zufrieden sind. vor allem ich... bei familienfahrten muss ich immer meine eltern fahren. also hin zurück naja 0,5 promille.

also der könnte bei uns auch das renten alter erreichen.

reperaturen weis man ja nie der benz hatte bis jetzt nur das übliche ein radlager hinten is gemacht eins kommt so langsam denke in nem halben jahr fängts an zu singen und wird gemacht, und halt birnen und bremsen und inspektion. wie gesagt das machen wir alles selber. hoffe das geht beim phaeton auch ohne probleme. und hoffenltich braucht der nicht wieder son blöden adapter fürn ölfilter wie der benz. brauchst ein zwei mal im jahr und is teuer.

neuwagen wäre uns eh zu teuer sind beim besten willen nicht bereit locker 70.000 fürn auto auszugeben steht in keiner relation zu unseren bedürfnissen.

35.000 durch 8 = 4375 pro jahr

6 = 5833

also da gefällt mir die rechnung so ohne sonder zahlungen

besser vor allem weil der wagen dann eh uns wär.

meine mutter würd glaub ich eh nich leasen.

entweder hat sie das geld und zahlt bar wenn das haus verkauft is oder sie fährt weiter benz.

und alles ausgeben geht wollen bei uns noch anbauen uns klar ein teil wird weggelegt.

wie gesagt war eigentlich der 530 geplant nur bei den preisen fürn 2-3 jahre alten phaeton muss man halt echt überlegen nich doch was größer, weil brauchen halt keinen stern oder so muss nur ein gutes auto sein.

und man weiß ja nie meine urgroßeltern hatten wohl in den 30ern nen horch haben sie nach dem krieg fast verschenkt weil keiner son großen wagen wollte. stell mal vor den hätten sie einfach mal abgedeckt 30 jahre weggestellt. dann hätten sie wohl ei nbischen was sie verlorenm hatten wiederbekommen. weißt ja in köln gabs nich mehr viel alle häuser von ihnen waren hin. und urgroßvater war der meinung wär nicht den kaiser gegrüßt hat brauch auch nich hitler grüßen oder in ne partei gehen. das wars ende seines ladens...

am 11. Januar 2006 um 0:45

Zitat:

Original geschrieben von bender1

neuwagen wäre uns eh zu teuer sind beim besten willen nicht bereit locker 70.000 fürn auto auszugeben steht in keiner relation zu unseren bedürfnissen.

35.000 durch 8 = 4375 pro jahr

6 = 5833

Wenn Du jetzt noch auf die obigen Jahresbeträge für den Wertverlust eine Verzinsung für die eingesetzten 35000,- Euro ansetzt (bei 3% etwa 1.050,- / bei 6% etwa 2.100,-) und dann noch einen Betrag von wenigstens 1.000,- Euro pro Jahr für Reparaturen ansetzt, kommst Du in Summe auf 6.500,- bis 8.000,- Euro bei 6-8 Jahren Nutzung eines Gebrauchtwagens. Da hätte man eben gleich einen Neuen bekommen (für 4 Jahre).

Themenstarteram 11. Januar 2006 um 7:55

@ marsianer

das is schon klar aber nach 4 jahren muss der weg oder gegen eine exorbitante restsumme ausgelöst werden. wir wollten ja dann ganz besitzen. dann würden wir schon eher nen jahreswagen nehmen hälfte anzahlen und rest auf drei vier jahre abzahlen. aber das ehrich gesagt ist zuviel geld. eltern halt rentner die dann ehehr sagen 20.000 weniger beim autokauf und dann lieber noch urlaub und was am haus gemacht. würde mir einen neuwagen auch nur als selbstständiger holen dann sehen die sachen mit dem extremen wertverlust in den ersten beiden jahren anders aus dann kannst abschreiben, darum fährt mein onkel ja auch 750iL is steuerberater. würde ihn dann auch noch mal fragen wegen der finanzierung. weis auch nicht wie das aussieht mit einer einnahme durch einen hausverkauf wie das besteuert wird. ob es dann nicht besser is direkt einen tiel komplett auszugeben vor finanzamt kommt.

uns interresiert vor allem wie gut is der wagen lohnt es sich einen zu kaufen und so lange fahren bis er nich mehr richtig will. und das scheint ja wohl bei der qualität des wagens durchaus schon länger zu sein.

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