Phaeton 3 Wochen stehen lassen
Moin moin,
da ich ja am 29.07.16 zur Reha mit dem Phaeton fahre und ich ihn
in Emden am Hafen die 3 Wochen Parke, frage ich mich ob ich nach der
Reha Probleme mit der Batterie beim starten haben werde.
Irgend wo hab ich gelesen dass einige wohl Probleme mit einer längeren Standzeit hatten.
Ist da etwas dran?
Mit meinen anderen Autos gab es bisher nie Probleme damit.
Gruß Jürgen
23 Antworten
Die Starterbatterie wird dir vorraussichtlich keine Probleme machen, die hat auch noch nach 6 Monaten Standzeit genug Saft um den Phaeton zu starten.
Die AGM Batterie ist die sensitivere von den beiden, aber auch die sollte 3 Wochen problemlos überstehen.
Gute Erfahrungen habe ich mit Hankook gemacht, die waren auf meinem alten GP0. Da gab es keine Beanstandungen meinerseits. Nun, diese Dunlops waren eben neu auf meinem jetzigen drauf, sind aber nicht der Weisheit letzter Schluß.
3 Wochen ist doch keine lange Standzeit. Klar springt der wieder an (bzw. ist wieder angesprungen, der Fred ist ja vom letzten Jahr), außerdem ist das ja ein Benziner und kein Diesel. Ich versteh gar nicht, warum man sich wegen sowas Sorgen machen kann. Und selbst wenn: Starthilfe und ab dafür...!
Ich hoffe, die Kur war erholsam! 🙂
Moin 158PY,
ja danke, die Kur war spitze. 😁
Und ja wie schon geschrieben, der Phaeton hat keine Probleme gemacht. 🙂
Aber im Netz hatte ich einige Berichte gelesen die Probleme mit längerer Standzeit hatten.
Also, alles gut. 😁
Gruß Jürgen
Ähnliche Themen
hallo,
ich schrieb das ja schon in meinem Vorstellungs-Thread. Da ich ein Saison-Kennzeichen habe, steht mein GP0 im Winter vier Monate in der Tief-Garage eines großen Wohnhauses (ohne eigene Steckdose) - nach 4 Monaten war er abgesunken und auch die Alarmanlage blinkte nicht mehr. Aber er sprang sofort an und regenerierte sich nach wenigen Minuten.
Gruß Udo
Hast Du vorbeugend etwas gegen Standplatten übernommen und falls ja was?
Gruß,
tottesy
Ich habe die Reifen auf 3,0 bar aufgepumpt und der Wagen wurde immer mal wieder hoch oder runter gefahren, je nachdem wie er auf dem Doppelparker gerade stand. Dadurch hat er sich immer um ein paar Zentimeter vor und zurück bewegt. Ob das was gebracht hat, weiß ich nicht, aber ich hatte mit den Reifen absolut keine Probleme. Die hatte ich mir letztes Jahr im August neu gekauft - es handelt sich auch um die hier von Einigen empfohlenen Hankook-Reifen.
Gruß Udo
Hallo Udo,
Wo du gerade Doppelparker erwähnst, gibt es auch Modelle die über 2t an Fahrzeuggewicht vertragen? In der Tiefgarage meiner Wahl sind die Dinger leider auf 2t begrenzt, zu kurz sind sie auch. Wie geht das bei deinem Phaeton?
Viele Grüße
Sebastian
Hallo Sebastian,
2 to und 5,0m Länge sind Standard, heißt aber nicht, dass der Phaeton nicht drauf passt. 2 to sind normalerweise Punktlasten, abgesehen davon, dass die Teile immer mit mehrfacher Sicherheit ausgelegt sind (beladen kommen nicht wenige Fahrzeuge über 2to) und den Phaeton locker aushalten. Meiner steht seit einem Jahr auf der oberen Ebene ohne irgendwelche Beanstandungen.
Mit der Länge ist es komplizierter. Das hängt von der Bauweise der Tiefgarage ab. Die untere Ebene geht in der Regel nicht, weil die Gruben nicht viel größer als der Parker sind, aber bei der oberen Ebene kann es passen, wenn die Unterzüge nicht zu tief sind und keine Rohrleitungen im Weg. Ich habe es schlicht ausprobiert und habe auch bei der Hochstellung noch ca. 20cm Luft zwischen Kofferraumkante (höchster Punkt) und Decke. Das ist aber ein wenig Glückssache, bei meinem letzten Doppelparker konnte selbst mein 4,95m "kurzer" Mercedes nicht nach oben gefahren werden. Glücklicherweise wurde der Platz unter mir nicht vermietet und die Funktion still gelegt. Dadurch ging es ein paar Jahre - meinem Phaeton habe ich dann aber einen neuen und vor allem näheren Stellplatz "spendiert".
Gruß Udo