Passfahren mit unseren Elchen

Volvo 850 LS/LW

Moin…Im August gehts in den Urlaub nach Österreich. Würde mit meinem Elch gerne mal ein paar Pässe fahren. Was denkt Ihr darüber? Kann das problematisch werden? Kann nicht so beurteilen, welche Bauteile (Bremse klar🙂) da so beansprucht werden und ob das für meinen Elch so gesund ist. Meiner hat jetzt knappe 540.000km auf dem Rücken. Haben ihn 2007 mit 187.000km gekauft. Kann sogar noch die erste Kupplung sein. Ich habe sie noch nicht wechseln lassen und fahre 80% nur längere Strecken. Freue mich über Eure Meinungen dazu…

28 Antworten

Moin,
wir sind mit unserem V70 schon viele Pässe gefahren. Hoch brauchst du Power und runter Bremse ;-) Motorbremse nicht vergessen und wenn du auf dem Weg nach oben gar nicht bremst, dann denk dran, dass deine Bremse kalt ist auf dem Weg runter. Geht alles mit der 15" Bremse, man merkt aber einen Unterschied zur 16" bei solchen Bergen.
Prüfe vorher auch deine Servolenkung, man findet in Italien nur schwer eine Pumpe auf dem Schrottplatz :-)

Hoi,
V70 1 Schalter mit 15“ und mit Automatik und 16“ - beide ohne Probleme mit Motorbremse.
Wobei der R schon sehr durstig wird.

Was enorm hilft, ist eine gut funktionierende Klimaanlage.
Die bremst richtig, was - zumindest bergab - sehr hilft.

Falls Servolenkung noch altes Öl hat, unbedingt tauschen. Es danken Dir nicht nur Deine Lenkgetriebedichtungen :-) .
Die Lenkung geht spürbar leichter, Verschleiß wird minimiert. Pässe fahren, nichts leichter als das!!
Elch #1 hat mit aktuell 602200 km immer ohne Probleme alle Bergstrecken bewältigt.

Moin,
selbst mit nem 1000 kg WoWa hat der V70 mit 104 KW in den Bergen keine Probleme , weder hoch noch runter , richtiges schalten ist halt wichtig ;-)

Ähnliche Themen

Bremsflüssigkeit evtl. mal wechseln, falls Scheiben/Klötze zwar O.K.
Kühlwasserstand kontrollieren ;-)

...also alles, was man sowieso regelmässig macht...

Ich denke wer sein Auto regelmässig "in Schuss" hält und/oder zur Inspektion gibt muss auch bei Pässen nichts befürchten. Selbst mit Anhängerbetrieb stellt das kein Problem dar.

Ich vertraue meinem Volvo, denn ich kümmere mich um ihn - ich kümmere ich um meinen Volvo, damit ich ihm vertrauen kann.

Markus

Wichtig bergab ist die Motorbremse. Immer dran denken, was die an Energie frisst, müssen die Radbremsen nicht wegheizen.

….. da kommt auch wieder das richtige schalten ins Spiel.
Wer von früher die „vorsintflutlichen“ Lkw kennt, mit ihren Trommelbremsen rundum, der weiß was Bremsfading ist und beherzigt den Rat des Fahrlehrers, „…. Es wird in dem Gang bergabwärts gefahren, in dem man hinauf fährt!!!….“

Gruß der sachsenelch

Man kann nicht oft genug zurückschalten! 😉

In welchem gang bin ich

….cool, lange nicht mehr gesehen, dürfte von einem alten Massey Ferguson oder John Deere sein….. damit bringt man die Greenhorns schön ins schwitzen….

Gruß der sachsenelch

Bei dem Anblick dachte ich gleich an "Mähdrescher" od. ähnl. ;-))

Zitat:

@Sachsenelch schrieb am 28. Juni 2021 um 14:22:51 Uhr:


….cool, lange nicht mehr gesehen, dürfte von einem alten Massey Ferguson oder John Deere sein….. damit bringt man die Greenhorns schön ins schwitzen….

Gruß der sachsenelch

da reicht schon nen altes Fuller-Getriebe im MAN und die Greenhorns schwitzen

Waren das noch Zeiten...für jeden Arbeitstag einen Gang ;=)

Ich bin mal mit meinem ehemaligen 20V, Urlaubsgepäck, Frau und zwei Kindern über den Col de Madeleine gefahren. Das hat sogar richtig Spaß gemacht.
Der war mit Automatik, also keiner echten Motorbremse.....

Ich verstehe nur nicht wie manche das mit dem Fahrrad schaffen????????

Deine Antwort
Ähnliche Themen