original RS6 Scheinwerfer in ein normalen A6 problemlos eingebaut
Hallo ......
Mein Traum ist heute Morgen in Erfüllung gegangen, als mein A6 (4f) aus der Werkstatt, mit die neuen res6 Scheinwerfern wiederkam.
Es war wirklich eine Lichterparadies für die Augen.
Alle alten Funktionen habe ich beibehalten , sprich:
-Kurvenlicht geht
-Fernlicht geht (xenon).
Alles soweit funktioniert einwandfrei, die 10 LED pro Seite leuchten.
Und das schönste an allem ist, wenn ich einen Blinker setze, wird die Leuchtkraft der LED für denn Moment schwächer. (wie beim original)
Jetzt zum Einbau, beide Scheinwerfer haben mir rund 1800 Euro gekostet.
Der Einbau bei Audi hat mir 250 Euro gekostet.
Und das wichtigste......, dass alles funktioniert , sprich der Adapter hat 100 euro gekostet.
Und das alles, fand auf legale Art - weise statt , ohne löten oder sonst was........
Bilder folgen.......
Beste Antwort im Thema
Hallo ......
Mein Traum ist heute Morgen in Erfüllung gegangen, als mein A6 (4f) aus der Werkstatt, mit die neuen res6 Scheinwerfern wiederkam.
Es war wirklich eine Lichterparadies für die Augen.
Alle alten Funktionen habe ich beibehalten , sprich:
-Kurvenlicht geht
-Fernlicht geht (xenon).
Alles soweit funktioniert einwandfrei, die 10 LED pro Seite leuchten.
Und das schönste an allem ist, wenn ich einen Blinker setze, wird die Leuchtkraft der LED für denn Moment schwächer. (wie beim original)
Jetzt zum Einbau, beide Scheinwerfer haben mir rund 1800 Euro gekostet.
Der Einbau bei Audi hat mir 250 Euro gekostet.
Und das wichtigste......, dass alles funktioniert , sprich der Adapter hat 100 euro gekostet.
Und das alles, fand auf legale Art - weise statt , ohne löten oder sonst was........
Bilder folgen.......
1393 Antworten
Naja - leider habe ich keine tiefgehenden Elektronikkenntnisse. An der Spule messe ich eine Spannung von etwa 45VDC. Habe mal die Spule ausgebaut, da waren es 90VDC. Daran liegt es scheinbar nicht. Vielleicht ist auch ein Spannungsregler kaputt.
Wie sieht es denn mit den LEDs aus? Dioden kann man ja recht gut messen 🙂
Könnte mir nämlich durchaus auch vorstellen, daß die LEDs abrauchen. Sollten bei einem ansonsten sauberen Design nämlich die Bauteile mit der höchsten Belastung / dem höchsten Verschleiß sein.
Kann ich noch nicht testen, mein Messgerät versagt - hole ich nach. Die LEDs flackern aber alle ganz leicht, sie sind nich komplett dunkel. Also denke ich, dass sie noch heil sind.
Übrigens kommen folgende LEDs zum Einsatz: OSRAM Golden Dragon
Also: mit Messgerät Durchgang geprüft, alle LEDs leuchten leicht weiß - bis auf eine, die ist wohl kaputt. Witzigerweise leuchten die LEDs, wenn man sie verkehrt herum anschließt, leicht rot.
Ähnliche Themen
Sind die LEDs denn in Reihe geschaltet? Wenn ja, dann legt eine defekte LED alle anderen lahm.
LED austauschen - gut ists.
Als Frage bleibt natürlich dann noch: wann stirbt die nächste - oder wie könnte man verhindern, daß es in kurzer Zeit noch eine erwischt.
Spannung und damit Strom absenken, bessere Kühlung ... Vorschläge?
Wenn sie in Reihe geschalten sind, dann könntest ja mal die eine überbrücken und da müssten die andern alle ordentlich leuchten. Wenn dies der Fall ist, dann wäre das Problem ja gelöst. 😁
Naja, ich weiß nur nicht, ob die dann höhere Spannung für die restlichen LEDs diese nicht noch schneller über den Jordan schickt.
Zitat:
Original geschrieben von kbankett
Naja, ich weiß nur nicht, ob die dann höhere Spannung für die restlichen LEDs diese nicht noch schneller über den Jordan schickt.
defenitiv, sieht außerdem dämlich aus wenn eine nicht leuchtet. Werde heute mal die Fotos die einige hier im Forum von der Platine gemacht haben unsere elektronik Freaks zeigen, mal schaun was die sagen.
gruß
Hier war doch nicht die Rede davon es zu überbrücken und dann einzubauen. 😁
Ich meinte doch nur kurzzeitig zum Funktionstest. Dadurch werden die LEDs auf gar keinen Fall überlastet, das müssten sie ohne Probleme abkönnen.
Angenommen es wäre wirklich Reihenschaltung, dann ist die Stromstärke definitiv an allen LEDs gleich. Angenommen alle LEDs bekommen insgesamt 12V, dann bekommt also jede LED einzeln 1,2V. Wenn man also eine überbrückt, bekommt jede LED danach 1,33V. Dies sollte für einen Funktionstest absolut unproblematisch sein, oder sehe ich das jetzt falsch? 🙂
Habe halt meine Scheinis noch nicht da, sonst wüsste ich, wie hoch die Spannung pro LED ist. Falls unerwartet sehr hohe Spannungen pro LED anliegen würden, dann rechnet man einfach um, wie hoch der Widerstand pro LED ist und klemmt zum überbrücken einen Widerstand dazwischen. Also so würde ich das jetzt machen. 😉
So wie ich die komplexität der Schaltung auf der Platine sehe, geht der Hersteller noch einen anderen Weg mit der Ansteuerung.
Man kann LEDs auch für einen kurze Zeitspanne über dem normalen Dauerwert betreiben. (also z.B. auf 300% der Spannung) Stichwort: LED pulsen.
Wahrscheinlich wird so etwas an dieser Stelle angewendet um die wahrgenommene Helligkeit noch einmal um eine Größenordnung zu erhöhen.
Damit dürftest du aber deutlich schneller an die Todesgrenze kommen, wenn du dann auch noch eine weniger in der Reihe betreibst.
Dein Messgerät wird dir in so einem Fall leider auch keine korrekten Werte anzeigen (für die Spannung schon eher als für den Strom) und die Widerstandsberechnung wird in diesem Fall auch schwierig werden. (Stichwort: komplexe Widerstände)
Ok, wahrscheinlich kannst du dich mit einem Widerstand wenigstens nah genug ranarbeiten, damit sonst nichts passiert.
Also ich würde lieber warten, bis ich eine neue da hätte. Warum so ungeduldig? Wenn die LED kaputt ist, dann muss man sie halt austauschen.
Sinnvollerweise würde ich die als defekt vermutete LED auslöten und mit der/einer Referenzschaltung testen. Dazu gibt es doch sicher ein Datenblatt. Ins blaue eine LED kaufen wären mit Porto sonst 10 EUR umsonst. Vermutlich reicht ein Vorwiderstand und eine 1,5V Batterie oder ein 1,2V Akku. Dann hat man Gewissheit und läuft nicht Gefahr, noch etwas zu töten.
Das Bild der Platine hilft wenig weiter, eine Beschaltung ist daraus nicht ableit- sondern höchstens vermutbar.
Also wenn sich eine der LEDs bei einer einfachen Durchgangsmessung schon anders verhält, dann braucht man sich über das Porto wohl keine Sorgen machen. Die ist dann nämlich 100% nicht mehr Datenblattkonform.
Die einzige logische Alternative wäre, daß alle übrigen LEDs einen Fehler haben und diese eine heile ist.
Macht es euch doch nicht immer schwerer als es ist 😉
Update:
Danke für eure Anteilnahme und Beteiligung.
Also tatsächlich kann ich nun 2 LEDs nicht mehr messen, die anderen 8 Stück leuchten leicht auf wenn ich sie auf Durchgang messe. Ich habe eine ersetzt durch eine andere, das Verhalten ist aber trotzdem gleich. Sobald ich das Netzteil anschalten, flackern alle LEDs gleichmäßig auf. Ich vermute, dass die LEDs nicht defekt sind. Ich habe alle LEDs mal von der Spannungsversorgung auf der Platine getrennt und die Spannung ohne LEDs gemessen - das Verhalten ist gleich: Sobald Spannung anliegt (13.6VDC vom Netzteil) messe ich am Ausgang zu den LEDs eine Spannung von 45VDC die aber sofort kontinuierlich abfällt, also etwa alle 5Sek. 1V Abfall. Ich denke das liegt an einem Spannungsregler der den Geist aufgegeben hat. Ich weiß aber nicht, welcher das sein kann. In Verdacht kommt nur ein 22N055 MOSFET. Komischerweise messe ich bei dem keine 45V, sondern nur 13.6V. Ich habe bisher nicht ermitteln können, wo die 45V erzeugt werden bzw. zustande kommen.
Nachtrag: Die LEDs sind in Reihe geschalten - d.h. 4.5V pro LED, macht auch Sinn.
PS: Hat jemand Händlerkontakte zu einem Hella-Großhändler? Ich habe gestern bei Hella angefragt, angeblich kann man die Platine als Sonderersatzteil ordern. Auf der Platine steht eine Nummer, vermutlich die Teilenummer: 166 593-00.
Gruß
Sven
Wenn ich mir das Bild von der Platine so anschaue, dann sieht das für mich nach einem Schaltwandler aus. Mosfets zerhacken den Strom mit einer hohen Frequenz und schicken ihn durch einen Transformator, worauf auf der anderen Seite eine höhere Spannung (bei mehr Wicklungen auf der Sec-Seite).
Gibt es auf der Platine ICs? Wenn ja, was haben die für Bezeichnungen. Von den Bezeichnungen kann man dann über die Datenblätter besser auf die Schaltungsart schließen.
Nach dem MOSFET (es gibt nur einen) kommt eine Schottkydiode SK310B. Alle Bezeichnungen auf den ICs ermitteln, dass es OPVs sind. 😕