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Onstar wird eingestellt

Opel Insignia B
Themenstarteram 8. Mai 2018 um 21:47

Onstar wird 2020 eingestellt. Keine Notfalldienste mehr.

PSA Konzern ist jetzt gefragt eine Lösung zu finden.

Und nun?.jpg
Beste Antwort im Thema
am 22. Mai 2018 um 9:39

Zitat:

@Larsi84 schrieb am 9. Mai 2018 um 09:24:13 Uhr:

Moin, also ob nun Onstar oder nicht, ist mir völlig Wuppe. Schön wäre es, wenn dass Auto einen Notruf sendet, wenn die Airbags zünden. Tut es ja. Was kommt bleibt abzuwarten.... und sorry Jungs, ihr habt alle bei Bestellung des B gewusst, wie es um Opel steht. Da kann mir jetzt keiner erzählen, dass er getäuscht wurde. Oder hat der Freundliche euch mit ner 9mm zur Unterschrift/ Bestellung gezwungen? :D :D

Grüße

Lars

Also lieber Larsi84, da muss ich widersprechen!

Im August wurde angekündigt, dass PSA die Marke Opel übernehmen wird und wieder in die Gewinnzone bringen möchte! So, wie das bereits bei vielen Automarken erfolgt ist.

Ich habe meinen Insignia B im September 2017 bestellt und da war keine Rede von Einschränkungen, ganz im Gegenteil, mein FOH hat mir gesagt, dass durch den neuen Eigentümer tolle Chancen für die Marke entstehen, so wie z.B. bei Volvo, die durch ihren chinesischen Finanzier deutliche gewachsen sind.

Mein Fahrzeug wurde letztendlich mit 2 Monaten Verspätung im Februar 2018 geliefert. Ich bin technisch sehr zufrieden, aber die Entwicklungen zeigen ein ganz anderes Bild als dies im September 2017.

Egal ob man OnStar nutzt, es ist ein verkaufsförderndes Feature und beeinträchtigt den Wert des Fahrzeugs.

Und das System war damals ein Verkaufsargument des Händlers, mir wurde zwar keine "9mm" angehalten, aber Dinge versprochen die bereits heute, 3 Monate nach Auslieferung des Fahrzeugs, nicht gehalten wurden! Das ist einfach sehr ärgerlich.

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Ich nutze häufig Fahrzeugortung, Navigationsziel senden ans Auto, Licht/Hupe fernsteuern, und wie ich finde was ganz wichtig ist: geschulter Ansprechpartner bei Unfall!

Ich werde OnStar vermissen!

Wenn das keine Ironie war: Wozu verwendest du die ferngesteuerte Hupe?

Zitat:

@124penoepel schrieb am 6. Juni 2018 um 14:17:01 Uhr:

Wenn das keine Ironie war: Wozu verwendest du die ferngesteuerte Hupe?

Die habe ich genau einmal verwendet. Um sie meiner Frau zu demonstrieren. Das Einschalten klappte gut. Leider ließ sie sich dann nicht eben so spontan wieder ausschalten. Und es war 21:30 Uhr. Naja, die Nachbarn wussten dann auch Bescheid.:)

War bzw ist leider keine Ironie. Im Parkhaus kann ich mir schlecht den Stellplatz merken. 3x habe ich so mein Auto wiedergefunden.

Und oft schauen wir nach neuen Zielen, die ich am Handy suche. Dann nur einmal rüberschicken ans Navi, weil wenn ich losfahre aus der Garage, stehe ich halb auf dem Bürgersteig halb auf der Straße. Dann brauche ich nicht erst die Adresse im Navi suchen sondern kann sofort losfahren (nach Streckenberechnung).

am 6. Juni 2018 um 16:07

Es ist immer das gleiche mit den Franzosen. Auf Übernahmen folgt immer das Kleinmachen oder vollständige Ruinieren des Übernommenen. Beispiele aus anderen Branchen sind zahlreich (Energie, Bahntechnik etc.) Aber Vorsicht, PSA: Deutschland ist kein Markt für PKW aus Frankreich. Und dann, wird der Onlinedienst (ob Onstar oder wer auch immer anbietet) ersatzllos gestrichen, verlieren zahlreiche Opel-Fahrzeuge eine zugesicherte, ehedem aufpreispflichtige Eigenschaft. Ein Aspekt der es vllt. lohnt, ihn einmal aus vertragsrechtlichem Blickwinkel zu betrachten. Das Stichwort dazu heißt "Wandlung".

Sollten sich betroffene Opel-Eigner hier nicht zusammentun und rechtlichen Widerstand organisieren?

PSA/Opel sollte klug genug sein, nicht nach VW-Manier (Dieseskandal) seine Kunden schlecht, verächtlich und frech zu behandeln.

Einen anderen Online-Dienst zu adaptieren muss ja wohl möglich sein, schließlich haben die betroffenen Opel die erforderliche Hardware ja an Board.

Sollte es sich, wie jemand hier schrieb, tatsächlich nur um kommerzielles Säbelrasseln handeln, so ist es um so mehr eine bodenlose Frechheit die Besitzer derartiger Fahrzeuge so zu verunsichern.

Zitat:

@KON67112 schrieb am 06. Juni 2018 um 18:7:15 Uhr:

Es ist immer das gleiche mit den Franzosen. Auf Übernahmen folgt immer das Kleinmachen oder vollständige Ruinieren des Übernommenen. Beispiele aus anderen Branchen sind zahlreich (Energie, Bahntechnik etc.) Aber Vorsicht, PSA: Deutschland ist kein Markt für PKW aus Frankreich. Und dann, wird der Onlinedienst (ob Onstar oder wer auch immer anbietet) ersatzllos gestrichen, verlieren zahlreiche Opel-Fahrzeuge eine zugesicherte, ehedem aufpreispflichtige Eigenschaft. Ein Aspekt der es vllt. lohnt, ihn einmal aus vertragsrechtlichem Blickwinkel zu betrachten. Das Stichwort dazu heißt "Wandlung".

Sollten sich betroffene Opel-Eigner hier nicht zusammentun und rechtlichen Widerstand organisieren?

PSA/Opel sollte klug genug sein, nicht nach VW-Manier (Dieseskandal) seine Kunden schlecht, verächtlich und frech zu behandeln.

Einen anderen Online-Dienst zu adaptieren muss ja wohl möglich sein, schließlich haben die betroffenen Opel die erforderliche Hardware ja an Board.

Sollte es sich, wie jemand hier schrieb, tatsächlich nur um kommerzielles Säbelrasseln handeln, so ist es um so mehr eine bodenlose Frechheit die Besitzer derartiger Fahrzeuge so zu verunsichern.

Sind Sie Anwalt und hoffen auf ein gutes Geschäft?

Ich habe auch ein mulmiges Gefühl, was Opel und PSA angeht. Aber rechtlichen Widerstand und ein damit hergehender Rechtsstreit ist weit hergeholt. Ich für mich würde das nicht machen. So borniert und verbissen bin ich nicht bei so einer Sache. Wenn ein fehlerhaftes Fahrzeug dasteht und ich es akzeptieren sollte, dann ja. Aber so. Nein.

Ich denke nicht, dass es da was einzuklagen gibt.

Noch kann man den Dienst nutzen und wie heißt es so schön? "Änderungen vorbehalten".

am 6. Juni 2018 um 18:09

Es wurde hier schon mal geschrieben, aber das haben viele wohl nicht gelesen.

 

OnStar gehört zu GM nicht Opel.

 

Wenn dann müsst ihr euch an GM/OnStar wenden.

Zitat:

@KON67112 schrieb am 6. Juni 2018 um 18:07:15 Uhr:

Es ist immer das gleiche mit den Franzosen. Auf Übernahmen folgt immer das Kleinmachen oder vollständige Ruinieren des Übernommenen. Beispiele aus anderen Branchen sind zahlreich (Energie, Bahntechnik etc.) Aber Vorsicht, PSA: Deutschland ist kein Markt für PKW aus Frankreich. Und dann, wird der Onlinedienst (ob Onstar oder wer auch immer anbietet) ersatzllos gestrichen, verlieren zahlreiche Opel-Fahrzeuge eine zugesicherte, ehedem aufpreispflichtige Eigenschaft. Ein Aspekt der es vllt. lohnt, ihn einmal aus vertragsrechtlichem Blickwinkel zu betrachten. Das Stichwort dazu heißt "Wandlung".

Sollten sich betroffene Opel-Eigner hier nicht zusammentun und rechtlichen Widerstand organisieren?

PSA/Opel sollte klug genug sein, nicht nach VW-Manier (Dieseskandal) seine Kunden schlecht, verächtlich und frech zu behandeln.

Einen anderen Online-Dienst zu adaptieren muss ja wohl möglich sein, schließlich haben die betroffenen Opel die erforderliche Hardware ja an Board.

Sollte es sich, wie jemand hier schrieb, tatsächlich nur um kommerzielles Säbelrasseln handeln, so ist es um so mehr eine bodenlose Frechheit die Besitzer derartiger Fahrzeuge so zu verunsichern.

Was sind denn das für Stammtischparolen?

Warum ist das jetzt die Schuld der "Franzosen"? Bisher hat PSA noch nichts gemacht, was Opel geschadet hätte. Im Gegenteil. Sie haben Entwicklungsaufträge nach Rüsselsheim vergeben. Zudem wurden alle deutschen Werke gesichert und man hat Investitionszusagen bekommen.

Das hart saniert wird und 3700 Stellen abgebaut werden war von Anfang an klar und notwendig. Es geht garnicht anders... die Firma ist aktuell einfach NICHT PROFITABEL!!! Was will man PSA da vorwerfen?!?!?

OnStar ist ein Dienst von GM, den sie jetzt mit dem Opel Verkauf in Europa komplett einstellen. Somit kann PSA rein garnichts für das Schicksal von OnStar. Wenn ich einen eigenen Dienst im Konzern habe/entwickel würde ich also auch sehen, dass ich OnStar schnell und ohne viel Schrecken los werde.

Langsam geht mir bei dem Thema echt der Hut hoch! Es wurde ja nur schon auf zig Seiten ausdiskutiert.

Ach sollen doch die Klagen die wollen - der Richter wird dann schon erklären dass es nicht Betrug oder Vertragsverletzung ist sondern einfach eine nicht ausgeschlossene technische Änderung. Wer nicht lesen will soll es hören und auch Kosten haben.

Zitat:

OnStar ist ein Dienst von GM, den sie jetzt mit dem Opel Verkauf in Europa komplett einstellen. Somit kann PSA rein garnichts für das Schicksal von OnStar. Wenn ich einen eigenen Dienst im Konzern habe/entwickel würde ich also auch sehen, dass ich OnStar schnell und ohne viel Schrecken los werde.

Da ist aber schon etwas, was Autohersteller bei solchen Übernahmen noch lernen müssen. Zur Hardware kommen immer mehr Software und Dienstleistungen. In der IT-Industrie wäre so etwas, wie hier geschehen, nicht denkbar. Als beispielsweise vor vielen Jahren Digital Equipment Corporation (DEC) zuerst von Compaq und dann Compaq von HP übernommen wurde, gab es jede Menge Übergangsprogramme, um nur ja keine Kunden zu verprellen. Und mindestens zwei Produkte von DEC gibt es heute noch, 20 Jahre später: Das Betriebssystem VMS bei HP und die Datenbank Rdb bei Oracle. Für andere Produkte wurden Umstiegswege aufgezeigt. Von heute auf morgen wertlos wurde nichts, manches sicher im normalen Hardware/Software-Produktlebenszyklus ausgetauscht oder migriert, aber nicht einfach zwangsweise abgeschaltet.

am 7. Juni 2018 um 9:46

Zitat:

@Ichwiederda schrieb am 6. Juni 2018 um 19:53:34 Uhr:

Zitat:

@KON67112 schrieb am 06. Juni 2018 um 18:7:15 Uhr:

Es ist immer das gleiche mit den Franzosen. Auf Übernahmen folgt immer das Kleinmachen oder vollständige Ruinieren des Übernommenen. Beispiele aus anderen Branchen sind zahlreich (Energie, Bahntechnik etc.) Aber Vorsicht, PSA: Deutschland ist kein Markt für PKW aus Frankreich. Und dann, wird der Onlinedienst (ob Onstar oder wer auch immer anbietet) ersatzllos gestrichen, verlieren zahlreiche Opel-Fahrzeuge eine zugesicherte, ehedem aufpreispflichtige Eigenschaft. Ein Aspekt der es vllt. lohnt, ihn einmal aus vertragsrechtlichem Blickwinkel zu betrachten. Das Stichwort dazu heißt "Wandlung".

Sollten sich betroffene Opel-Eigner hier nicht zusammentun und rechtlichen Widerstand organisieren?

PSA/Opel sollte klug genug sein, nicht nach VW-Manier (Dieseskandal) seine Kunden schlecht, verächtlich und frech zu behandeln.

Einen anderen Online-Dienst zu adaptieren muss ja wohl möglich sein, schließlich haben die betroffenen Opel die erforderliche Hardware ja an Board.

Sollte es sich, wie jemand hier schrieb, tatsächlich nur um kommerzielles Säbelrasseln handeln, so ist es um so mehr eine bodenlose Frechheit die Besitzer derartiger Fahrzeuge so zu verunsichern.

Sind Sie Anwalt und hoffen auf ein gutes Geschäft?

Ich habe auch ein mulmiges Gefühl, was Opel und PSA angeht. Aber rechtlichen Widerstand und ein damit hergehender Rechtsstreit ist weit hergeholt. Ich für mich würde das nicht machen. So borniert und verbissen bin ich nicht bei so einer Sache. Wenn ein fehlerhaftes Fahrzeug dasteht und ich es akzeptieren sollte, dann ja. Aber so. Nein.

am 7. Juni 2018 um 9:53

Nein, ich bin kein Anwalt und, mein Freund, das war eine hypothetische Frage. Falls Sie nicht wissen, was das ist: googeln Sie es. Sein Recht nicht aus den Augen zu lassen und darauf zu achten, dass nachhaltig geliefert wird, was bestellt und bezahlt wurde, ist borniert und verbissen? Aha, interessante Sicht. Also einfach die mangelhafte Ware akzeptieren, ja? Sind Sie Mitarbeiter im PSA-/Opel-Marketing?

Ich denke auch dass es einen Anspruch gibt, den Dienst zumindest während der üblichen Nutzungsdauer eines Fahrzeugs vorzuhalten. Der Händler kann ja auch nicht nach 5 Jahren eine Tür abschrauben mit dem Hinweis: Änderungen vorbehalten.

Zitat:

@currykampfwurst schrieb am 5. Juni 2018 um 16:50:55 Uhr:

Aber was hilft denn eine funktionierende SIM wenn der Service dahinter nicht existiert?

Das einzige wäre doch der Hotspot und evtl. Ecall, alles andere funktioniert doch über Onstar.

Was ich gerne benutze, ist die WLAN-Internet-Fähigkeit des Autos über die SIM-Karte. Das ist schon praktisch, wenn man Geräte (z.B. Tablets) im Auto hat, die keine eigene SIM haben.

Die Vodafone Pakete mit Volumen-Flat als Alternative nach einem Jahr sind aber von der Preis-/Leistung eine Frechheit

Auch hatte ich bisher immer mein Handy damit verbunden, weil bei carplay und android auto dann auch die Antenne des Autos genutzt wurde und nicht die des Handys.

Was mich wirklich nervt beim aktuellen System ist das fehlen von RTTI, das schreiben ja auch schon andere. Somit bin ich immer angewiesen auf Android Auto oder carplay und da ist halt die Qualität der Navigation auch wieder abhängig von der GPS-Hardware im Handy, was nicht immer einwandfrei funktioniert...

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