Omega B - AR35 - Getriebeschaden?
Hallo,
ich hab mal wieder ein Getriebeproblem.
Mein Getriebe lief seit dem ich es gespült hatte ohne Probleme. Doch am Freitag war ich auf der Landstrasse unterwegs bei ca. 100 km/h gab es einen leichten Knall und eine es kam kurz zu Schalt Irritationen. Ca. 2 Kilomter später hat es keine Kraft mehr übertragen. Ich bin dann im Schritttempo zu nächsten Werkstatt gefahren was irgendwie noch ging.
Erste Analyse Getriebeschaden, kein Fehler gespeichert Öl ist genug drin. Von aussen hab ich ein Rasseln gehört als ob ich Schrauben im Getriebe hab.
Jetzt kam mie die Idee das vielleicht ein Ventil den Geist aufgegeben hat? Hatte jemand schon mal ähnliches? Aber gut das Rasseln klingt nicht gut.
Laut Werkstatt ging es auf Schaltstuffe 3 dann noch mal 500 Meter als wäre nichts aber dan wieder keine Kraftübertragung.
Mfg
Beste Antwort im Thema
Nein, Robert, es hat fünf Lamellensätze und ein Bremsband im Getriebe
23 Antworten
@amateur..
Ich denke das es der rest ist der im Wandler ist.Glaub es gab früher schrauben am wandler bei manchen fzg da konnte man dieses auch raus bekommen,die Spülung ist efer wegen den geschlossenen wandlern.
Aber wenn das Öl so verbraucht ist,dann kommen Spülungen eh zu spät bzw ölwechsel.
Es gibt filter die den dreck eigentlich aufnehmen sollten und magneten für die Ölwanne evtl leichten abrieb auffangen.
ca 8 Liter im trockenen AT
ca 5,5 Liter bekommt man raus,
wenn man beide Wannen abmacht
1,5 Liter Wandler
1 Liter Steuerungsblöcke Kanale
0,5 Liter Getriebekühlleitungen
Spülen ist für viele eine letzte Möglichkeit ,wenn das AT nach Hilfe schreit
ein schon geschädigtes Getriebe noch einmal hinzubekommen .
Spülen kann /wird auch Abrieb/Spänne zu den MV befördern ,
was der Filter im AT normal rausfiltert !
Wann wechselt man den Filter im AT ,wenn man einen hat ,
vor dem Spülen ?
nach dem Spülen ?
oder Gar nicht ?
Wenn man die große Wanne runter hat, dann wechselt man den Filter und macht die große Wanne wieder ran. Kleine Wanne danach runter und soweit möglich auch den Wandler ablassen. Dann die kleine Wanne wieder an und die Schraube am Wandler wieder zu (soweit vorhanden). Danach befüllt man die ca. 5 Liter und beginnt die Spülung durch Ablassen des Kühlerrücklaufs bei gleichzeitigem Nachpumpen des Frischöls in die große Wanne und zwar solange, bis nur noch frisches rotes Öl aus dem Rücklaufschlauch kommt. Mit 15 bis 20 Litern kommt man eigentlich hin. Dabei wird nur frisches gefiltertes Öl angesaugt und durch das AT gedrückt. Dabei läuft der Motor und man lässt die Gänge durchschalten. 🙂
Grüße
Eine Ablaßschraube im Wandler gab es eher bei den Amis der 60ger Jahre.
Bei Opel ist mir kein Wandler bekannt, der je eine solche Schraube hatte.
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Das mag durch die Baujahre verschieden sein.
Grüße
Hallo,
@kurt: Der 124`er Benz hatte die Ablassschraube am Wandler.
Gruss
Zitat:
Bei Opel ist mir kein Wandler bekannt, der je eine solche Schraube hatte.
@Kurt du knurriger Berliner😉
Lach.Spaß muss sein..
Es ging generell um wandler die auch eine schraube hatten,und da konnte man ohne Probleme das ganze Öl raus bekommen,was man heute durch Spülungen erledigt.
Wie es bei Opel ist das weiß ich nicht,denke da wirst du recht haben denn viele verschiedene Automaten gab es ja nicht.
Hallo,
ich melde mich mal zuück. 🙂.
Getriebe ist getauscht und läuft besser als das alte jemals.
Aber jetzt hab ich das nächste Problem. 😕
An der Getriebeglocke unten zwische Motor und Getriebe läuft Motoröl runter es ist auch Motoröl in der Getriebeölglocke.
Ich vermute Kws beschädigt beim Einbau? Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen?
Er wurde vor 4 Jahren schon mal getauscht und war vorher auch Dicht. Ich hab die Ölwannen auch gleich neu eingeklebt aber das sieht alles Dicht aus wobei die ja auch nahtlos an die Getriebeglocke übergeht.
Mfg