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Offiziell: Superb SportLine

Skoda Superb 3 (3V), Skoda Superb
Themenstarteram 4. September 2015 um 10:49

Hier die ersten Infos zum Superb SportLine

http://www.autonotizen.de/Skoda-Superb-SportLine/

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 4. September 2015 um 10:49

Hier die ersten Infos zum Superb SportLine

http://www.autonotizen.de/Skoda-Superb-SportLine/

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Zitat:

@Roomstergirl schrieb am 20. September 2015 um 09:45:17 Uhr:

Zitat:

@YpsB schrieb am 19. September 2015 um 12:39:05 Uhr:

Also laut Skoda-MA auf der IAA gibt es den SportLine frühestens im Mai 2016 :(

Liegt wohl daran:

Mit dem Start des neuen ŠKODA Superb stellte der Hersteller Ende Mai in Europa seine komplette Modellpalette auf moderne und umweltfreundliche EU-6-Motoren um. Damit sind alle ŠKODA Modelle mit modernsten Benzinern und Dieselmotoren des Volkswagen Konzerns erhältlich – inklusive Start-Stopp-Systeme und Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation).

...die Frage ist kann man ihn (sowie den GreenLine) auf der IAA schon bestellen oder nicht???

Das hat doch nichts mit EURO 6 zu tun, das ist doch schon vergangenheit (Mai 2015).

 

 

Ordentlich tiefer gelegt und die Räder stehen auch weit außen... bin gespannt wie der in Serie aussieht....

Aber schade, dass er noch nicht verfügbar ist.

Die Kiste ist teuer genug. Aber wenn jetzt viele auf 1.4 tsi umsteigen, ist ja noch Luft für Extras.

am 5. Oktober 2015 um 9:25

Schon komisch, dass es von der Vorstellung der Ausstattungsvariante bis Bestellbarkeit so lange dauern soll. Aber der Konzern hat aktuell sicher andere Baustellen vorrangig abzuarbeiten...

Hallo Skoda-Produzenten,

nachdem Ihr nun schon seit einigen Wochen den Superb Sportline für nächstes Jahr Mai bewerbt: http://www.skoda-auto.de/models/superb-sportline/superb_sportline/ , könntet Ihr Euch jetzt noch Gedanken um einen passenden Motor kümmern.

Die Konkurrenz schläft nicht und Opel hat gerade den neuen Insignia angekündigt. Es wird vermutet. dass das Topmodell, der Insignia OPC, einen Sechszylinder-Turbomotor mit rund 400 PS erhalten wird.

400 PS müssen es nicht sein, aber es wäre schön für ein so großes und ansehnliches Fahrzeug wie den Superb auch eine standesgemäße Motorisierung mit mehr als 4 Zylindern und mageren 2,0 Litern Hubraum erhalten zu können. Auch einige VW-Kunden würden sich sicher darüber freuen.

Einfach mal konzernintern bei den Brüdern von Audi anklopfen und nach dem 3,0 TFSI fragen oder mal selbst etwas zusammen mit VW auf die Beine stellen. Es gibt zahlreiche Modelle bei welchen ein Sechszylinder sowohl als Diesel, sowie als Benziner wieder gefragt wäre: VW Passat, CC, Tiguan, Touareg, Sharan, T6, Amarok und natürlich Skoda Superb.

Wir sprechen hier sicher nicht von einigen Wenigen, die für eine souveräne Motorisierung bereit wären ein wenig mehr Geld auszugeben. Der Trend geht aus meiner Sicht wieder weg vom fehleranfälligen Downsizing, wo mit falschen Abgas- und Verbrauchswerten der Endverbraucher getäuscht wird.

Es besteht Handlungsbedarf, zumindest wenn man nicht einige treue Kunden an die Mitbewerber verlieren möchte, nur weil man bei den eigenen Motoren nichts anderes mehr hinbekommt als die 28.ste Ausbaustufe eines aufgeladenen Zweilitervierzylinders bei Diesel- und Benzinmotoren zu servieren.

Der 2.5 TFSI reicht mir.

Zitat:

@digidoctor schrieb am 7. Dezember 2015 um 23:36:50 Uhr:

Der 2.5 TFSI reicht mir.

Da mache ich auch mal eine Ausnahme und würde das aufgeladene "Turbomotörchen" mit 5 Zylindern nehmen. :D

Dann aber bitte mit knapp 400 PS, wie im TT RS. :p

Ich bin zwar nach wie vor der Meinung, dass Hubraum durch nichts zu ersetzen ist. Außer durch noch mehr Hubraum. ;)

Turbos finde ich auch OK, wenn sie nicht total ausgequescht sind, sondern nur die Leistung des normalen Saugmotors um 15-20% steigern und nicht wie heute häufig praktiziert um 100%.

Damit sinkt das Ansprechverhalten und die Haltbarkeit des Motors.

Öhm. Der Superb basiert, genau wie der aktuelle Passat, auf dem Modularen Quer Baukasten (MQB). Dort gibts nunmal nur 4 Zylinder und 2l Hubraum. Der neue A4 hat als Plattform den Modularen Längs Baukasten Evo (MLB Evo), was die andere Einbauweise des Motors schön beschreibt. Dort sind dann rein platzmäßig auch größere Aggregate vorgesehen.

Wenn nicht was völlig unvorhergesehenes passiert wirds sicher keinen 6-Zylinder mehr geben. Allenfalls wird bei den 2l-Motoren noch ein bisschen nachgefeilt damit dort noch ein bisschen Leistung rausgekitzelt wird. Aber irgendwelche Sonderlocken widersprechen ganz klar der Grundidee des Baukastenprinzips, nämlich der Kostenersparnis. Gerade jetzt wo VW praktisch alle Investitionen auf den Prüfstand stellt dürften die hoöpathisch verkauften Mengen an 6-Zylinder-Superbs kein Grund für eine Strategieänderung sein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Modularer_Querbaukasten

https://de.wikipedia.org/wiki/Modularer_Längsbaukasten

Zitat:

@Hrothgar schrieb am 8. Dezember 2015 um 17:04:03 Uhr:

Öhm. Der Superb basiert, genau wie der aktuelle Passat, auf dem Modularen Quer Baukasten (MQB). Dort gibts nunmal nur 4 Zylinder und 2l Hubraum. Der neue A4 hat als Plattform den Modularen Längs Baukasten Evo (MLB Evo), was die andere Einbauweise des Motors schön beschreibt. Dort sind dann rein platzmäßig auch größere Aggregate vorgesehen.

Das stimmt ja alles und dennoch würde man die Motoren mit Sechszylindern sicher auch im Passat und im Superb unterbekommen. Diese beiden Modelle haben sicherlich größere Motorräume als der Golf III in welchem ein 2,8 VR 6 verbaut wurde und auch als der Passat 3B mit dem 4,0l W8. Auch im bisherigen Superb war Platz für den 3,6 V6.

Wo ein Wille da ein Weg, auch mit Querbaukasten.

Ich halte das alles für Ausreden, damit man nur noch drei 4-Zylinder-Motorblöcke mit 1,2, 1,6 und 2,0 l vorhalten muss.

Auch hubraumstärkere Sechszylinder würden sich besser verkaufen, wenn weniger Leute auf die Mär vom Downsizing und den Mogelverbräuchen reinfallen würden.

Möglicherweise passt tatsächlich von den reinen Abmaßen auch ein V6 in den Motorraum, jedoch war dieser nie Bestandteil der Crashkonzeptionierung und somit nahezu nicht einsetzbar ohne größere Umbauten, sofern möglich.

Heutzutage sind die Motorräume durch eine Menge Schläuche, Abgasturbos und dem sehr sperrigen Ladeluftkühler zugebaut, die es im von dir genannten Golf 3 VR6 nicht gab. Dort war der Motorraum ziemlich leer und stand für alle erdenklichen Aggregate bereit.

Zitat:

@Goify schrieb am 8. Dezember 2015 um 23:36:31 Uhr:

Heutzutage sind die Motorräume durch eine Menge Schläuche, Abgasturbos und dem sehr sperrigen Ladeluftkühler zugebaut, die es im von dir genannten Golf 3 VR6 nicht gab. Dort war der Motorraum ziemlich leer und stand für alle erdenklichen Aggregate bereit.

Wie gesagt im Superb II gab es bis vor Kurzem den 3,6 V6 und auch alle heutigen Nebenaggregate/Schläuche etc..

Der 3,0 TFSI ist ebenfalls ein V6 und kein Reihensechser. Der angesprochene 2,5 TFSI hat noch einen Zylinder weniger. Falls doch ein wenig Platz für Turbo und Ladeluftkühlung fehlt, dann macht man eine andere Haube oben drauf... mit Lufthutze z.B., dann passt die Optik auch gleich zur Leistung ;)

Schau Dir mal das Motorräumchen vom Audi TT an. Was da passt, passt auch im Superb.

Es ist nur Firmenpolitik, gemauschelter Flottenverbrauch, sowie Bequemlichkeit und nichts was sich nicht technisch umsetzen ließe.

Ich sage es ganz offen: Der Superb III ist ein prima Auto und gefällt mir ausgesprochen gut. Ich fahre seit 9 Jahren Skoda. Momentan den Dritten und bisher mit hoher Zufriedenheit. Dennoch könnte das Fehlen von Motoren über 2,0 l für mich ein Grund sein mich künftig bei der Konkurrenz umzuschauen. Ich würde dann erstmals seit 22 Jahren von VW, Audi, Skoda weggehen, weil ich mich nicht von solch einer Firmenpolitik zu den überteuerten Audis im eigenen Haus treiben lasse. Dann eher, wenn auch teuer Mercedes oder vielleicht Opel, als günstige gutmotorisierte Alternative. Oder mal bei den Amis schauen. Volvo macht aus meiner Sicht den gleichen Fehler und bietet die neue Oberklasse S90 nur mit Vierzylindern an.

Die Suche nach Alternativen wird schwierig und teuer. Außer den Premiummarken kenne ich keinen Hersteller, der noch mehr als 4 Zylinder anbietet. Und selbst wenn du dir ABM anschaust, wird dort der 6-Zylinder in der Regel die Topmotorisierung sein (ausgenommen Sportmodelle von AMG/RS/M) mit unverschämten Preisen.

Zitat:

@Goify schrieb am 9. Dezember 2015 um 08:10:40 Uhr:

Die Suche nach Alternativen wird schwierig und teuer. Außer den Premiummarken kenne ich keinen Hersteller, der noch mehr als 4 Zylinder anbietet.

Opel wird im Insignia wieder einen Sechszylinder anbieten.

Cadillac bietet mehr Zylinder und Hubraum an.

Mercedes bringt wieder einen Reihensechser.

Und das ist genau das, warum ich mich wieder gerne für einen Sechszylinder entscheiden würde:

"Erstmals seit dem W 211 bringt Mercedes wieder einen Reihensechszylinder. Der wird allerdings nicht schon zum Start erhältlich sein, sondern erst 2017 vorfahren – dann zunächst nur als Diesel. Hintergrund ist eine neue Strategie bei der Motorenentwicklung: Weil der weltweite Anteil der V8-Motoren derart gestiegen ist, lohnt sich eine eigene Konstruktion. Der Sechszylinder hingegen wird gemeinsam mit den Vierzylindern entwickelt – und lässt sich so deutlich günstiger fertigen als bisher. Den Fahrer wird es freuen, Laufgeräusch und Kraftentfaltung sprechen für den Reihensechser."

Quelle:

http://www.autobild.de/.../...t-2016-vorschau-und-technik-4945174.html

Man lese und staune: Weltweit steigt der Anteil der V8-Motoren und viele Hersteller schaffen es nicht mal mehr einen Sechszylinder anzubieten.

Diese Meldung habe ich vor vielen Jahren auch gelesen und da sie schon damals inhaltlich nur teilweise zutraf (R6 nur kurze Zeit bei den Dieseln), glaube ich nicht an den Wahrheitsgehalt. Trotzdem munkelt man noch immer, ein R6 wäre bei Mercedes in der Pipeline.

Der M111 und der M104 waren damals (W124, W210) bis auf die Zylinderanzahl identische Motoren und es war allem Anschein nach eine günstige Lösung. Damals gab es allerdings kleinere technische Probleme mit der Zylinderkopfdichtung und den Kabelbäumen. Was nicht wegzudiskutieren ist, ist die Baulänge, die beim Frontalcrash nicht ohne ist und der Hauptgrund für die Abkehr war. Aus den V8 konnte man nämlich auch sehr leicht einen V6 entwickeln, wie es die letzten 20 Jahre zeigen.

Zitat:

@Mazout schrieb am 7. Dezember 2015 um 08:35:09 Uhr:

Hallo Skoda-Produzenten,

nachdem Ihr nun schon seit einigen Wochen den Superb Sportline für nächstes Jahr Mai bewerbt: http://www.skoda-auto.de/models/superb-sportline/superb_sportline/ , könntet Ihr Euch jetzt noch Gedanken um einen passenden Motor kümmern.

Die Konkurrenz schläft nicht und Opel hat gerade den neuen Insignia angekündigt. Es wird vermutet. dass das Topmodell, der Insignia OPC, einen Sechszylinder-Turbomotor mit rund 400 PS erhalten wird.

[...]

Opel hat momentan ganz andere Probleme. Ob überhaupt wieder ein Insignia OPC kommt steht in den Sternen. Im entsprechenden Forum wird dabei eher zwischen dem 2l T aus dem Astra OPC und einer Ableitung des 2,5l Turbo (R4) aus dem amerikanischen Nutzfahrzeugmotor spekuliert. Die V6 400PS plus Story hört sich für mich nach "freier Interpretation" eines Journalisten/Träumers an.

Am sichersten ist momentan, dass ein Mondeo ST - zu 95% mit dem 2,3l Ecoboost (R4) und gut 300 PS - kommt.

Zum Superb: Bevor von einem Superb ein R-Modell oder ähnliches kommt müsste es erstmal (wieder) einen Passat R mit >300 PS geben. Und selbst dann nicht vor 2018. Das Thema ist denke ich noch weit weg.

Zu Mercedes: Die Story mit den V8 aus der autobleed ist natürlich NONSENS^3. Unabhängig davon geht Mercedes definitiv wieder auf R6, wohl aber nicht vor 2017 und dann erstmal nur ab E-Klasse. Eine E-Klasse mit R6 ist aber nun für keinen Superb eine Peergroup (ja ich weiss, haben beide viel Platz).

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