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Ölwechselintervall, -verbrauch
Hallo.
In letzter Zeit war das Thema Ölwechselintervall und der Ölverbrauch (2.2 tid) immer wieder ein Thema in diesem Forum. Ich habe mal einige Links zusammengesucht zu diesem Thema:
Ölverbrauch woher, warum (Aral):
http://www.schmierstoff-basics.de/.../motor
Ölwechselintervall (Aral):
http://www.schmierstoff-basics.de/.../00.html
Der letzte Link sagt es höflich, aber immerhin. Ölwechselintervalle von 30.000 - 50.000 km stellen die theoretische Grenze unter optimalen Bedingungen dar.
Ölverschlammung (Aral):
http://www.schmierstoff-basics.de/.../olprobleme.html
In diesem Artikel bstätigen sich alle Argumente, die der41kater und auch andere in diesem Forum schon agebracht haben.
Ölverdickung - Diesel und Benzin (Aral):
http://www.schmierstoff-basics.de/.../olprobleme.html
Ölalterung (Total Schmierstofflexikon):
http://www2.total.de/de.de/part3/chap1/index.htm
Alterungsschutz
Kohlenwasserstoffmoleküle können sich mit Sauerstoff verbinden und größere Moleküle bilden. Dies führt zu Viskositätserhöhung, Schlamm-, Harz- und Lackbildung. Diesen Prozeß bezeichnet man als Ölalterung oder Öloxidation. Dieser Vorgang wird durch höhere Temperaturen beschleunigt und durch feinen Metallabrieb katalytisch angeregt. Durch Alterungsschutzstoffe oder Oxidationsinhibitoren kann dieser Prozeß verlangsamt werden. Letztendlich hilft aber nur ein rechtzeitiger Ölwechsel.
Vor Jahren kamen mal findige Tüftler auf den Markt, die Mikrofilter angepriesen haben, mit denen Wechselintervalle von bis zu 100.000 km erreicht werden sollten. Sicherlich tut ein solcher Filter dem Motor gut, da weniger schnelle Ölaterung durch weniger Metallabrieb im Öl. Die Öloxidation durch Sauerstoff können auch diese Systeme nicht verhindern. Solche Solche Systeme können flankierend wirken.
Letztendlich helfen nur regelmässige Wechselintervalle.
Grüsse vom
93tid
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45 Antworten
@ 130 kw
Mal im Ernst, Du weißt schon was das im Umkehrschluß bedeutet? ;)