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Ölwechselintervall, -verbrauch

Themenstarteram 24. September 2004 um 3:21

Hallo.

In letzter Zeit war das Thema Ölwechselintervall und der Ölverbrauch (2.2 tid) immer wieder ein Thema in diesem Forum. Ich habe mal einige Links zusammengesucht zu diesem Thema:

Ölverbrauch woher, warum (Aral):

http://www.schmierstoff-basics.de/.../motor

Ölwechselintervall (Aral):

http://www.schmierstoff-basics.de/.../00.html

Der letzte Link sagt es höflich, aber immerhin. Ölwechselintervalle von 30.000 - 50.000 km stellen die theoretische Grenze unter optimalen Bedingungen dar.

Ölverschlammung (Aral):

http://www.schmierstoff-basics.de/.../olprobleme.html

In diesem Artikel bstätigen sich alle Argumente, die der41kater und auch andere in diesem Forum schon agebracht haben.

Ölverdickung - Diesel und Benzin (Aral):

http://www.schmierstoff-basics.de/.../olprobleme.html

Ölalterung (Total Schmierstofflexikon):

http://www2.total.de/de.de/part3/chap1/index.htm

Alterungsschutz

Kohlenwasserstoffmoleküle können sich mit Sauerstoff verbinden und größere Moleküle bilden. Dies führt zu Viskositätserhöhung, Schlamm-, Harz- und Lackbildung. Diesen Prozeß bezeichnet man als Ölalterung oder Öloxidation. Dieser Vorgang wird durch höhere Temperaturen beschleunigt und durch feinen Metallabrieb katalytisch angeregt. Durch Alterungsschutzstoffe oder Oxidationsinhibitoren kann dieser Prozeß verlangsamt werden. Letztendlich hilft aber nur ein rechtzeitiger Ölwechsel.

Vor Jahren kamen mal findige Tüftler auf den Markt, die Mikrofilter angepriesen haben, mit denen Wechselintervalle von bis zu 100.000 km erreicht werden sollten. Sicherlich tut ein solcher Filter dem Motor gut, da weniger schnelle Ölaterung durch weniger Metallabrieb im Öl. Die Öloxidation durch Sauerstoff können auch diese Systeme nicht verhindern. Solche Solche Systeme können flankierend wirken.

Letztendlich helfen nur regelmässige Wechselintervalle.

Grüsse vom

93tid

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45 Antworten

Motoröl und andere Feinheiten

 

@93tid

Ich weiß ja nicht....entweder bist du nur noch im Netz unterwegs...wie kommst du so schnell passend an Info´s?

Diese Öl-Klamotten sind mir sehr wohl bekannt, aber für "Otto Normal" optimal erklärt und plausibel dargestellt!!!:)

Hoffentlich wirkt´s!

Hallo,

bedeutet das etwa das ich mich auf die Service Anzeige im SID (93 Aero MY03) nicht verlassen sollte?

Ich habe den ersten Ölwechsel (freiwillig) nach ca. 16.000 km gemacht, will aber die zukünftigen eigentlich laut meines Autos machen lassen. Ist das okay? Bei der Serviceberechnung wird die Fahrweise jedes einzelnen doch berücksichtigt, oder?

Grüsse

bcn31

Themenstarteram 24. September 2004 um 21:21

Na hoffentlich.

Deshalb der neue Thread.

Wieso sagt der Hersteller 20.000 - 30.000 km und ein paar standhafte stellen sich gegen den Wind...

Analog zu: ganz Gallien ist erobert, ausser dem unbeugsamen Dorf (Asterix und Obelix). Die spinnen die Marketingleute...

Gruss

93tid

P.S.: Ausbildung, Kanäle, gesunder Menschenverstand,..

Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für die Links!

Naja, wem soll ich jetzt als Laie mehr vertrauen. Saab oder Aral??? Dass Aral ein wirtschaftliches Interesse an häufigeren Ölwechseln hat, ist klar. Auch ist die Mineralölindustrie nicht gerade als Verbraucherschützer bekannt (hohe Benzinpreise, neue Benzinsorten mit gelogenen Eigenschaften). Aber warum sollte Saab ein Interesse an selteneren Ölwechseln haben? Falls Aral u.a. Recht haben, dann würde das ja für Saab und andere Hersteller höhere Garantiekosten und zusätzlich für die Markenwerkstätten weniger Einnahmen bedeuten. Auch denke ich mal, dass die Autohersteller Tests machen. Und von massenhaften Problemen aufgrund von langen Wechselintervallen hab ich noch nie gehört. Z.B. gabs da bei keinem Dauertest in den Autozeitschriften je Probleme (soweit ich mich erinnern kann).

Tja, also was tun? Ich glaub zwar nicht der Mineralölindustrie, werde aber aus Sicherheitsgründen (Turbolader) bei meinem (zukünftigen) Aero ganz sicher nicht die 30.000 km Wechselintervall ausschöpfen. Wer will schon wegen ein paar Euros mehr im Jahr einen Motorschaden o.ä. riskieren

Viele Grüße

Celeste

Themenstarteram 25. September 2004 um 12:02

Hallo Celeste.

Glaub hier ruhig mal der Mineralölindustrie. Schau mal in deiner Bedienungsanleitung genau nach, da gibt es das Kleingedruckte. Wenn das fahrzeug höher beansprucht wird, dann ist der Ölwechselintervall zu verkürzen (Taxen, überwiegend Stadtverkehr,..).

Die kannst selbst im Labor unter optimalen Bedingungen die Ölalterung nachweisen. Motore werden in der Regel zwischen 2-3000 h auf dem Prüfstand gequält. Dies geschieht meist nach einem repräsentativen Muster, welches die Praxis mit wechselnden Belastungen nachbildet. Die Zahl hört sich nicht viel an, aber bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 120 km/h entspricht dies schon 240.000 km. Ich hatte mal einen Testbericht gesehen, der die Alterung vom Öl und den Verschleiss an verschiedenen Motoren aufgezeigt hat. No comment.

Mach doch selbst mal den Versuch. Schau beim nächsten Ölwechsel mal zu und tupf mal deinen Finger in das Öl, das aus der Ölwanne herauskommt und reibe es mal zwischen Zeigefinger und Daumen. Möchtest du dieses Öl deinem Motor antun? Das Öl brauchst du nicht analysieren zu lassen, es wird seine besten Tage schon lange hinter sich haben.

Die langen Ölwechselintervalle sind ein Druck vom Markt gewesen (Aber die Konkurrenz hat doch..).

Gruss

93tid

Hallo 93tid,

noch hab ich ja keine Bedienungsanleitung :-)

nun ja, du hast natürlich mit den Test völlig recht, natürlich binden sich in benutztem Öl Dreck u.ä. Aber das hat man ja auch schon nach 5000 km. Auch denke ich mal, dass Saab die gleichen Tests mit seinen Fahrzeugen macht. Als laie frag ich halt dann, wer hat jetzt Recht, der Motorenfachmann oder der Ölfachmann? Ich tendiere vom reinen Gefühl her eher zum Motorenhersteller, da ich dort einfach mehr Vertrauen habe. Bei meinem Rover muss lt. Anleitung das Öl alle 25.000 km oder 1x im Jahr gewechselt werden. Da ich ca.15.000 km mit dem wagen fahre, wird jährlich gewechselt. So werde ich es zukünftig auch beim Saab machen. Ich denke mal, dass ist ein guter und sicherer Kompromiss zwischen Motor- und Ölhersteller. Auch ist der Saab aufgrund des Turboladers im Vergleich zum Rover ölmäßig noch mehr zu verwöhnen!

Aber ganz allgemein würde mich mal interessieren, ob es wirklich Leute gibt, die aufgrund eines Ölwechselintervalls von 50.000 km o.ä. Probleme mit dem Motor hatten (natürlich, wenn man nur 5000 km p.a. fährt...).

Viele Grüße

Celeste

Themenstarteram 25. September 2004 um 17:56

Hallo.

Ich habe noch ein Link zur Ölalterung:

http://www.castrol.de/schmierstoffe/1_motorenoel/motorenoel_7.html

Wieder die böse Mineralölindustrie ;-(

Ölalterung = Eindickung des Öls = Vskositätsanstieg = nicht gut :-(

Das untere Bild sagt alles. Wie soll dieses Öl beim 2.3 Turbo durch die Kolbenbodenölkühlspritzventile/-düsen gelangen? Wie soll es überhaupt durch den Ölkreislauf gelangen? Die Kolben schmieren, die Lager schmieren, durch den Ölfilter gelangen, den Ventiltrieb schmieren, die Steuerkette schmieren,.... Ich weiss es nicht, vielleicht einer von euch?

Vielleicht kann mir das einer der Marketingstrategen erklären - zumindest versuchen?

Gruss

93tid

P.S.: Alle 10.000 -12.000 km Öl wechseln.

Hallo,

sorry, aber bei dem Foto geht mir die Galle hoch. Es wird weder die Laufleistung oder das Alter des Öl genannt. Ich mache seit 10 Jahren Ölwechsel, z.T mit 20w 60 Öl und sowas hab noch nie gesehen, selbst bei höherer Laufleistung. Wir reden hier von Laufleistungen von 15.000 bis 30.000 km und nicht von 100.000 km ohne Ölwechsel. Komisch auch, dass man noch nie von Problemen wegen eines Intervalls von 30.000 km gehört hat (siehe Fachzeitschriften) und dass kein Automobilhersteller mit diesen Intervallen Probleme hat.

Wenn Du Dir Deinen ersten Aral-Link genau durchliest, berstätigt Aral übrigens, dass ein Intervall von 30.000 km ohne Probleme gefahren werden kann, falls die Herstellervorgaben beachtet und das vom Hersteller empfohlene Hochleistungsöl benutzt wird

Zitat:" An Hand umfangreicher Versuche und jahrelanger Erfahrungen haben die Fahrzeughersteller in enger Zusammenarbeit mit der Mineralölindustrie immer weiter verlängerte Motoröl-Wechselintervalle ermittelt, die alle diese Faktoren berücksichtigen, und im Zusammenspiel mit immer weiter entwickelten Motorölen einen sicheren Betrieb sowie eine lange Lebensdauer der Motoren bei hoher Wirtschaftlichkeit gewährleisten.

Die verlängerten Ölwechselintervalle für Pkw und Nfz können allerdings nur mit Hochleistungsmotorölen erzielt werden, die speziell für diese Leistungssegmente entwickelt worden sind und die vom jeweiligen Hersteller vorgeschrieben sind. "

Beim neuen Saab 9-3 ist also laut Aral ein 30.000 km Intervall mit Aral 0W-30 Öl ohne Probleme möglich!

Viele Grüße

Celeste

Themenstarteram 25. September 2004 um 21:12

Hallo Celeste.

Aral macht aber auch gleichzeitig die Einschränkung, dass diese hohen Laufleistungen nur unter normalen/optimalen Bedingungen erreicht werden. Saab schränkt den Ölwechselintervall selbst in der Bedienungsanleitung eines jeden Saabs ein. Bei mir sogar noch einmal ganz gross auf der letzen Umschlagsseite der Bedienungsanleitung.

Jeder muss wissen was er macht. Solltest du deinen Wagen vor Ablauf der Garantie/Kulanz veräussern ist für dich alles OK. Solltest du ihn aber darüber hinaus fahren bin ich auf deine Beiträge zu defektem Turbolader und Co gespannt. Schau das Forum an und befrage diejenigen mit Turbolader-/Motorschaden.

Das Bild im letzten Link zeigt einen extremen Vergleich - gebe ich zu. Dieser Zustand ist schnell erreicht oder überschritten. Überaltetes Öl dickt ein (bis zum Zustand geleeartig) und wird teilweise körnig (verbranntes Öl=harte Russklumpen=schmieren vs. schmirgeln). Dies sind leider Tatsachen.

Ich habe keine Lust mit meinem Wagen wegen Kleinigkeiten liegenzubleiben und wechsel mein Öl bei 10 - 12.000 km. Saab sagt bei mir 20.000 km. Beim neuen Diesel sogar 30.000 km. Hallelulja..

Ich habe den Beruf gelernt und habe schon so einiges gesehen. Glaube es einfach. Dies ist zwar schon ein wenig zurück, aber es sind Bilder die sich einprägen! Mein Prof hat in den Vorlesungen die ein oder andere verbriefte Tasache nachreichen können (Industriemotore/Schiffsdiesel/Langzeittests in Diesellokomotiven). Für manche Autofahrer gibt es hin und wieder Extremerfahrungen.

Ich arbeite nicht im Verkauf und bin nicht im Marketing tätig und bin nicht mit Mineralölfirmen verbandelt. Glaube es einfach, Erfahrungen können weh tun und teuer sein.

Im Triebwerkbau gibt es eindrückliche Berichte und Normen zum Thema Ölalterung. Ich werde mal eine Linksammlung zusammenstellen. Es gibt auch Formeln zur Ölalterung. Es dauert aber, bis ich diese Informationen entsprechend aufbereitet habe. Erwartet die Infos nicht morgen ;-)

Gruss

93tid

Also bei dem Bild mit dem Honigöl mußte ich auch grinsen - das dient für mich zur Panikmache und hat mit der Realität nichts mehr zu tun.

Die eigentlichen Saab spezifischen Probleme liegen doch wohl eher in Fehlkonstruktionen als an mangelnder Ölqualität, somit sollte man die Warnungen derer, die tagtäglich mit Saabs zu tun haben ganz genau beachten - von einer grundsätzlichen Untauglichkeit der hohen Wechselintervalle sollte man aber nicht ausgehen.

Auch wenn mein Auto kein Problemkandidat ist, wenigstens 1 x im Jahr frisches Öl und Filter gehören für mich zu "guten Ton" - auch die Zündkerzenwechselintervalle verürze ich mehr um die Hälfte. :)

Hallo 93tid,

Zitat: "Aral macht aber auch gleichzeitig die Einschränkung, dass diese hohen Laufleistungen nur unter normalen/optimalen Bedingungen erreicht werden."

Was anderes hab ich auch nicht behaupt. Aral sagt, dass unter normalen Fahrbedingungen 30.000 km Intervalle problemlos möglich sind. Im anormalen Betrieb nicht. Und diese 30.000 km sind lt. Aral mit dem Hersteller (hier Saab) sogar gemeinsam jahrelang getestet und abgestimmt!

Zitat von Dir:"Jeder muss wissen was er macht. Solltest du deinen Wagen vor Ablauf der Garantie/Kulanz veräussern ist für dich alles OK. Solltest du ihn aber darüber hinaus fahren bin ich auf deine Beiträge zu defektem Turbolader und Co gespannt. Schau das Forum an und befrage diejenigen mit Turbolader-/Motorschaden."

Les Dir doch einfach nochmals meine Beiträge durch :-) (insbesondere dazu wie ich meine Intervalle lege!)

Viele Grüße

Celeste

Themenstarteram 26. September 2004 um 19:52

Hallo an alle.

Mein Beitrag sollte informellen Charakter haben und alle sensibilisieren. Die Ölalterung wird neben Faktoren wie Öltemperatur und Fahrgebrauch (Langstrecke, Kurzstrecke,..) sehr stark vom Ölvolumen im Motor geprägt. Der 95 ist hier mit seinen Ölvolumina (speziell der 2.3) gegenüber deinem 93 Aero ein wenig im Nachteil. D.h. unter gleichen Bedingungen ist der 93 ss Aero klar im Vorteil.

Mich würden Erfahrungswerte zum (möglichen) Ölverbrauch über die Dauer zwischen den Ölwechselintervallen interessieren.

Gruss

93tid

"Honigöl"....Panikmache?

 

Zitat:

Original geschrieben von wvn

Also bei dem Bild mit dem Honigöl mußte ich auch grinsen - das dient für mich zur Panikmache und hat mit der Realität nichts mehr zu tun.

Die eigentlichen Saab spezifischen Probleme liegen doch wohl eher in Fehlkonstruktionen als an mangelnder Ölqualität, somit sollte man die Warnungen derer, die tagtäglich mit Saabs zu tun haben ganz genau beachten - von einer grundsätzlichen Untauglichkeit der hohen Wechselintervalle sollte man aber nicht ausgehen.

@wvn

Ich grüsse dich!

Diesen dickflüssigen "Lakritzsirup" habe ich schon öfter abgelassen, als du dir denken kannst. Soviel zum "Honigöl"!

@alle Saabfahrer

Sehr wohl muss man unterscheiden, welchen Motortyp man unter der Haube hat.

Extremst belastet ist der 9-5 Benziner, in der 4-Zylinderversion.

Thermisch höchstbelastet bei 4.-Litern Ölvolumen.

Der 9-3I mit gleichem Motor, als Turbo, ebenfalls thermisch belastet, aber nicht so stark. Warum auch immer!!! Da spielen der Ölkühler und der Ladeluftkühler wohl eine grosse Rolle. ÖLVOLUMEN ist gleich...4 Liter.

Der 2.2tid hat erheblich mehr Öl im Bauch...5,5 Liter.

Wird nicht so heiß wie ein Benzinmotor, aber der Turbolader ist nicht Wassergekühlt.

Der 9-3SS mit Benzinmotor hat ebenfalls mehr ÖL im Bauch. Und vor allen Dingen teuerste Sosse!!!

Trotzdem würde ich, bei normalem Betrieb, 20.000km nicht überschreiten. Dies kann ich nicht belegen! Ich traue dem Motoröl mehr zu, als herkömmlichem Synthetiköl! Der Motor hat mehr Ölvolumen!!! ein grosses Plus zur Motorkühlung!

Ich persönlich, meine ureigenste Meinung, würde es nicht drauf ankommen lassen, den Intervall vom Computer berechnen zu lassen...

ICH fahre 20.000km mit meinem 9000Aero im Jahr. Und wechsel im Frühjahr und Herbst! Nicht nur das Motoröl, sondern auch die Reifen...

Hallo zusammen,

ich wollte sicher nicht eure persönlichen Erfahrungswerte in Frage stellen. Und da ich auf dem Gebiet auch vorsichtig bin, bleibts bei mir bei jährlichen Wechselintervallen (s.o.). Und gerade beim Turbolader sollte man nicht am falschen Ende sparen. Ein neuer Lader ist halt deutlich teurer als ein zusätzlicher Ölwechsel.

Ich empfinde die Aussagen der Mineralölindustrie aber ziemlich als Panikmache, insbesondere wenn man keine Messdaten (Castrol) präsentiert oder sich dann im Kleingedruckten gleich widerspricht (Aral). Erinnert mich halt alles an die erwiesenen Falschaussagen zu Kraftstoffen wie Shell V-Power. Das konnte die Versprechungen in verschiedenen Tests nie erreichen.

Trotzdem sollte jeder beim Thema Ölwechsel seinen Kopf einschalten und die Intervalle nicht bis zum letzten km ausschöpfen. Es gibt ja einige hier, die Probleme mit dem Turbolader haben. Daher ist eine Sensibilisierung der Leute immer gut! Also nichts für ungut!

Viele Grüße

Celeste

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