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Ölverbrauch Ford KA

Themenstarteram 10. Oktober 2006 um 18:31

Hallo Leute,

habe da mal eine Frage bezgl. des Ölverbrauches bei einem schon älteren ( 1. Generation ) Ford KA.

Gibt es hier Erfahrungswerte??

Vielen Dank

E34 touring

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26 Antworten
am 10. Oktober 2006 um 21:19

0,5l auf tausend Kilometer. Bj.97 stand 85k km

wenn ich ruhig fahre reicht es locker immer bis zum nächsten Ölwechsel in der Werkstatt ( die füllen ja immer bis max auf ), wenn ich ihn auf der AB trete mit Vollgas dann muss ich schon bis zu einem viertel / halben Liter extra nachfüllen.

Minimum 0,5l und wenn man auch mal (zügiger) fahren möchte können es auch fast 2l werden. Pro 1000km versteht sich. EZ Anfang 97, ca. 142 Tkm aufm Buckel

EZ Dezember 96 und braucht nen guten halben liter auf etwa 2000km hat 72000km runter.

Zitat:

Original geschrieben von kellerklaus

Minimum 0,5l und wenn man auch mal (zügiger) fahren möchte können es auch fast 2l werden. Pro 1000km versteht sich. EZ Anfang 97, ca. 142 Tkm aufm Buckel

Herrschaftszeiten.

Mein Escort hat 204.000 km runter und ich muss nie Öl nachfüllen...

Bekommt alle 10000 - 15000 km einen Ölwechsel, das reicht ;-)

beschwer dich nicht hier sondern bei Ford! ;)

Früher haben die Maschienchen halt mehr Öl verbraucht als heute!

Und der (alte) Motor hat halt nicht den neuesten Stand der Technik.

Na , dann erneuert halt mal die Ventilschaftdichtungen , dann wird der Öldurst auch zurück gehen , die Dinger halten numal nicht ewig !

Damit hab ich noch jedem alten Motor das ölsaufen abgewöhnt , mal abgesehen von einem ausgelutschten Motor , da hält sich diese Maßnahme in Grenzen !

Hallo,

ist das wirklich normal, dass der 1,3 Liter Motor 0,5 - 1 Liter Öl auf 1.000 km verbraucht ?

Mein 94er Punto (1,3 Liter 58 PS) hat ca. 1 Liter auf 7.000 km verbraucht und hatte schon 140 tkm runter.

Habe bei meinem Mondeo 1,8er 16 V letzte Woche nachgeguckt und nach 7.500 km (seit dem letzten Ölwechsel) kein erkennbarer Verbrauch. Das Öl ist noch genau bei Max.

Ich dachte immer nur die großen 6 & 8 Zylindermotoren haben einen größeren Öl-Verbrauch. Der Mercedes E320 CDI meiner Mutter (BJ 05/2006, 9.000 km gelaufen) genehmigt sich 0,5 Liter auf 1.000 km, aber der hat auch 3 Liter Hubraum. Und auch der BMW X5 3,0 D von meinem Vater (BJ 03/2004, 75.000 km gelaufen) nimmt nur 0,5 Liter.

Wie können 0,5 - 1 liter auf 1k km verbrauch normal sein ? !

Natürlich ist das nicht normal !

Verschlissene Schaftdichtungen , Ventilführungen , den Rest zieht sich der Motor über Kolben und Motorentlüftung je nach Zustand rein , dann vielleicht noch ein Billigöl mit hohem Verdampfungsverlust und/oder noch ne zahme Fahrweise wodurch die Kolbenringe festbacken können und schon klappt das mit dem Verbrauch wunderbar !

am 17. Oktober 2006 um 14:00

Also am 1. Ka (gefahren bis 08/2006) war zwischen den Ölwechsel-Intervallen praktisch kein Öl-Verbrauch feststellbar - wobei ich anmerken muß, daß die Jahresfahrleistung bei etwa 8-9 tkm lag. (EZ 7/98, 104tkm, 50 PS, Endura-E-Motor).

Der 2. Ka (08/03, 60 PS Duratec) ist zu kurz im Besitz, um dazu schon etwas sagen zu können.

Gruß

etku

am 17. Oktober 2006 um 17:25

Zitat:

Original geschrieben von OHCTUNER

Na , dann erneuert halt mal die Ventilschaftdichtungen , dann wird der Öldurst auch zurück gehen , die Dinger halten numal nicht ewig !

Damit hab ich noch jedem alten Motor das ölsaufen abgewöhnt , mal abgesehen von einem ausgelutschten Motor , da hält sich diese Maßnahme in Grenzen !

Kann man die Ventilschaftdichtungen als "begabter Laie" selber erneuern?

Als kleine Aufklärung: Ventile hab ich schon selber eingestellt (gut gelungen) und halt so den normalen Krams (Zündkerzen, Stecker gereinigt, LMM gesäubert etc.).

Kleiner Hinweis zu meinem Ölverbrauch und dem Beitrag von OHCTUNER: Ich kann jedem Motor in jedem Auto das Ölsaufen abgewöhnen. Alles nur eine Frage des (finanziellen) Aufwandes und der persönlich gesetzten Prioritäten!!! Ich habe mittlerweile schon soviel Kohle und Bauzeit in diese Fehlentwicklung namens FORD KA gesteckt, daß ich einfach keinen Bock mehr habe, diesem Auto auch noch das Ölsaufen abzugewöhnen. Ich sehe es nur noch sportlich und warte ab, wieviel Öl er wohl noch schafft, bis er von mir den Gnadenschuß auf dem Schrottplatz bekommt. Denn mit einem einigermaßen gesunden Menschenverstand und Gewissen, werde ich dieses Auto nicht mehr weiter verkaufen.

Zitat:

Original geschrieben von TheRealEckat

Kann man die Ventilschaftdichtungen als "begabter Laie" selber erneuern?

Als kleine Aufklärung: Ventile hab ich schon selber eingestellt (gut gelungen) und halt so den normalen Krams (Zündkerzen, Stecker gereinigt, LMM gesäubert etc.).

Wenn du schon fragen mußt , sag ich mal nö , die im eingebautem Zustand zu wechseln bedarf einiger Spezialwerkzeuge , du mußt die Zylinder mit Luft unter Druck setzen , dazu brauchst du natürlich Druckluft und einen Adapter mit Anschluß den du anstelle der Zündkerze reindrehst und dann brauchst du ein Spezialwerkzeug um die Ventilfedern auszubauen !

Ansonsten muß der Kopf runter und am besten gleich alles am Kopf überholen , beim Einbau der Schaftdichtungen sollte man etwas Feingefühl haben , sonst schrottet man die Neuen gleich wieder und alles war für den Hintern !

@ kellerklaus

Das muß Jeder selber wissen , ich würde mir den KA freiwillig eh nicht antun ! :D

Zitat:

Original geschrieben von Jogibear_KA

beschwer dich nicht hier sondern bei Ford! ;)

Früher haben die Maschienchen halt mehr Öl verbraucht als heute!

Und der (alte) Motor hat halt nicht den neuesten Stand der Technik.

Der Motor ist technisch auch nicht mehr auf dem Stand der 60er Jahre.Nur weil ein Motor über Jahrzehnte gebaut wird bedeutet das nicht das er veraltet ist wenn er wie bei Ford immer wieder mal überarbeitet wird,wenn auch nicht immer erfolgreich.

Mein alter Taunus Bj 79 war mit Sicherheit nicht gepflegt und wurde bei mir nicht geschont.Ölverbrauch war bei ca 0,1L/1000km und wo die zum größten Teil blieben war von aussen sichtbar.Bei keinem meiner bisherigen Ford war es nötig zwischen den Intervallen Öl nachzufüllen obwohl bisher noch jeder bis an den roten Bereich des Drehzahlmessers gezwiebelt wurde.

;)Könnte natürlich auch daran liegen das alle Motoren nur mit gutem Öl betrieben wurden.Der aktuelle ist seit langem der Erste der mit einem Öl auskommen muß das nicht vollsyntetisch ist.Was beim Fuchs Supersyn das kleinste Problem sein dürfte.

Mein Fazit,das ein Ford Öl soviel Öl braucht das man zwischendurch nachfüllen muß ist eher selten.:D Ausser er hat einen Motor von VW.

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