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Oeldruck sinkt auf 1bar ab

Themenstarteram 22. Juni 2009 um 20:40

Scheiße bei meinen Motor sinkt der Oeldruck im warmen Zustand auf 1 Bar ab.

Motor erst 25 km gelaufen im kalten Zustand macht er 3 Bar. Verstehe es echt nicht. Zudem baut sich der Oeldruck sehr langsam auf. hat einer eine Idee. Motor war komplett auseinander neues Gehäuse neue Lager usw. Dreh echt durch nur Mist mit der Kiste.

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37 Antworten
am 22. Juni 2009 um 20:46

genauer gehts nicht??

wann denn?

im leerlauf?

dann wärs normal.

was für eine ölpumpe?

was für ein motor?

richtiger öldruckgeber passend zum instrument?

schreib mal etwas genauer bitte.

vg vom steini

Zitat:

Original geschrieben von Kaefertretter

Scheiße bei meinen Motor sinkt der Oeldruck im warmen Zustand auf 1 Bar ab.

Motor erst 25 km gelaufen im kalten Zustand macht er 3 Bar. Verstehe es echt nicht. Zudem baut sich der Oeldruck sehr langsam auf. hat einer eine Idee. Motor war komplett auseinander neues Gehäuse neue Lager usw. Dreh echt durch nur Mist mit der Kiste.

Im Standgas, oder bei vollen Umdrehungen?

Bei warmen Motor ist ein Öldruck von 1bar im Stand völlig ausreichend.

Er sollte jedoch nie unter 'echten' 0,5 bar fallen, egal bei welcher Drehzahl.

Uwe

Uwe

Ich habe mal eine Anfänger-Frage:

Wie messt Ihr den Öldruck?

Themenstarteram 22. Juni 2009 um 21:02

ja neu gelagert Oelpumpe HD 30mm bei ca 2000 umdrehungen hat er ca 1Bar.Normal finde ich 1Bar im Leerlauf nicht mein kleiner 1,8l macht im leerlauf 2,5Bar mein 2,3l um denn es sich dreht müsste den gleichen Druck haben. mein Gehäuse ist auf full flow umgebaut habe zur seit aber noch die oelleitungen am oelküleranschluß oben weglaufen.habe auch neue oeldruckregelkolben eingebaut.

Themenstarteram 22. Juni 2009 um 21:03

Oeldruckanzeige VDO mit passenden Geber

Das ist genau der Grund, warum ich meinen Motor nicht selbst zusammenbaue.

... der kleine, aber tragische Fehler.:mad:

http://www.motor-talk.de/forum/rumpfmotor-2276ccm-t2233274.html

Themenstarteram 22. Juni 2009 um 21:22

wie kurbelwellenunwucht verstehe ich nicht? oder worauf war der link bezogen. meine kurbelwelle ist vermessen und fein-feingewuchtet. Zudem das lagerspiel mit quetschstreifen nach montage der neuen lager geprüft worden. i.o.

Musst Du bissel weiterlesen.

Es geht um den ganzen Motor.

In den ersten Sätzen stand nur, dass ich es nun doch lieber einem Profi überlasse, meinen Motor zusammenzubauen.

Die 1kEuro sind es mir wert, dass eben genau sowas, wie mit Deinem Öldruck nicht passiert.

Gruß

Rudi

Themenstarteram 22. Juni 2009 um 21:36

das stimmt. aber ich habe noch nicht ganz aufgegeben. obwohl ich mit der kiste echt nur ärger habe. ach übrigens mein getriebe habe ich von eckstein bauen lassen. ich war der mit dem diff schaden der die hoffnung hatte das es vieleicht doch nicht so wild ist. !-)

am 22. Juni 2009 um 21:39

wie ging denn deine ölpumpe beim einbau in das gehäuse? leicht oder stramm?

ich habe mehrfach das problem gehabt das die pumpe zu leicht in das gehäuse rutschte und dann der öldruck auf der strecke blieb.

ausserdem hoffe ich das du nicht die normalen öldruckregelkolben genommen hast die man bei den teiledealern kaufen kann. die taugen nämlich so gut wie gar nicht.

kann gut sein das da dein öldruck auf der strecke bleibt.

wenn du den noch hast, bau den originalen wieder ein. eventuell mit zweiter feder.

die bekommst du zum beispiel bei herrn weiser.

viel erfolg und vg vom steini

Themenstarteram 22. Juni 2009 um 21:45

oeldruckregelkolben habe ich zusammen mit den gehäuse von udo becker glaube die kolben sind i.o. die feder muss ich nochmal prüfen habe diese aus meinen orginalen rumpf übernommen. andere federn würden evtl. meinen oeldruck erhöhen?

Themenstarteram 22. Juni 2009 um 21:46

p.s pumpe ging stramm ins gehäuse

Zitat:

Original geschrieben von steini1075

 

ausserdem hoffe ich das du nicht die normalen öldruckregelkolben genommen hast die man bei den teiledealern kaufen kann. die taugen nämlich so gut wie gar nicht.

Schön... Wieviele Stolpersteine gibt es denn noch so, bei einem Motor.:confused:

Kann man die zwei Federn zufällig auch vertauschen? Ich hatte das bis jetzt noch nie auseinander. Hi, Steini, mir wäre es auch mal ganz recht, wenn Du mal auflisten könntest, was man aus Deiner Erfahrung heraus so alles in Sachen Öldruck beachten sollte, beim 2-Kolben System.

Gruß

Rudi

am 23. Juni 2009 um 18:23

@rudi:

sooooviel zu beachten gibt es da nun auch nicht. mir sind die original öldruckregelkolben einfach am liebsten, ich habe noch keinen nachbau gefunden der ordentlich gearbeitet oder gepasst hat. wenn man das ding in der hand hat und dann das original dagegen betrachtet dann merkt man den unterschied. für jemanden der drehen kann oder jemanden kennt der das kann, der kann sich besser einen regelkolben nachfertigen oder lassen...

die verstärkten federn durch eine zweite feder muss nicht zwingend sein, man kann getrost erst mit den original federn arbeiten und beobachten wie sich der öldruck verhält. erst wenn man da kein gutes gefühl hat, dann kann man die verstärkte feder zusätzlich einbauen.

dann muss sichergestellt sein das die ölpumpe stramm im gehäuse sitzt damit da keine verluste auftreten. ist mir einmal passiert und ich hatte sehr stark schwankenden öldruck.

auch gab es eine serie schadek pumpen die nicht richtig gearbeitet haben.

die hatten weniger öldruck als die serienpumpen.

das war glaube ich die 30mm variante.

ist halt immer gut wenn man den öldruck überwachen kann...nicht nur beim probelauf.

viele grüsse vom steini

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