Ölbad Luftfilter umbauen?

VW Käfer

Ich habe irgendwo mal gelesen, dass es relativ einfach möglich ist, den Ölbad Luftfilter auf Papierfilter umzubauen. Das ganze Ölzeug raus und einen Mann Papierfilter rein. (also in das Metallgehäuse des Ölbadfilters). Dannach Vergaser neu einstellen und los gehts.... So die Theorie

Kann mir jemand mehr darüber sagen?
Ist das zu empfehlen?
Was muss am Luftfilterkasten im Detail umgebaut werden?
Wer hat das schon gemacht?

Dankeschön

Beste Antwort im Thema

Genau !
Und hier sage ich Dir was ich Dir da drüben auch schon gesagt habe:

Ich lache nur noch über deine Beiträge und werde mich nun in keiner Weise mehr hinreißen lassen etwas dazu zu sagen ,des Forenfrieden wegen .

Vari-Mann

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meine vermutung vom letzten sonntag
das einige das funktionsprinzip eines ölbadluftfilters
nicht einmal ansatzweise verstanden haben ist gerade bestätigt worden.

die luft wird nicht (wie bei einer wasserpfeife) durchs öl angesaugt.

so ein ölbadluftfilter blubbert nicht wie eine shisha.

😁

Traurig, aber wahr...

@ Murkspitter:
Hängt hier schon wieder der Schlaumeier raus ?
Wann kommen denn die Beleidungen ? Kann ja nicht mehr lange dauern.
Hattes du doch alles in einem anderen Forum so gut drauf.

Versuch einfach dich hier zurück zu halten,ok ?
Mach ich nämlich auch schon lange.Du weißt genau was ich meine.

So,und nun denkt auch mal nach !

Das Öl schwappt im Filter,es hängt auch in dem Filtergitter.Es steht nicht nur unterhalb und hält still. Das mag bei Stationärmotoren so sein,aber im Fahrbetrieb in Fahrzeugen ist das eben nicht so.
(Hatte mal jemand einen Eimer zwischen den Füßen stehen beim fahren in dem Wasser ist ? Das schwappt wie irre da rum,da ist keine glatte stehende Oberfläche)
Es steigt durch Bewegung hoch im Gitter und wird durchblubbert vom Luftstrom.

Und genau da summiert sich der Widerstand beim durchströmen der Luft.
Sie muß nicht nur einmal durch ein Element.Sie muß im Zickzack durch ein ölbenetztes ,voller Tropfen hängendes Gitter. Umlenkung des Luftstromes ist energieaufwendig.
Die Energie muß aber vom Motor aufgebracht werden.
Also verschwendete Energie die das Ansaugvolumen eingrenzt.

Für Tuning also nicht zu gebrauchen.

Aber meine Vermutung hat sich auch mal wieder bestätigt,man muß andauernd Grundlagen erklären um einigen nur ansatzweise klar zu machen wie etwas funktioniert.

Und wo wir grade beim richtigstellen sind.
Papierfilter sind kein Sondermüll. Sie haben nur Staub,Sand Blätter und Fliegenreste in sich.Können also in den Hausmüll.
Wohingegen beim Öli ,wie schon gesagt wurde ,das Öl in die Altölsammelstelle kommt. Der Ölschlamm ist aber kein Öltöl sondern ölverunreinigter Dreck der ganz sicher in den Sondermüll muß.(Sollte er zumindest,wie manche ihren Sondermüll entsorgen möchte ich gar nicht wissen)

@ Retro-Camper: Sorry das dein Thema hier so versaut wird aber Antworten macht echt keinen Sinn mehr solange immer wieder von einigen auf Nebensächlichem rumgeritten wird die dir in deinem Fall leider nicht weiter helfen.
Wenn du ernsthaft Fragen hast bei denen ich helfen kann schreib mir ne PN.Hier bin ich zumindest raus.

Vari-Mann

LOL

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Genau !
Und hier sage ich Dir was ich Dir da drüben auch schon gesagt habe:

Ich lache nur noch über deine Beiträge und werde mich nun in keiner Weise mehr hinreißen lassen etwas dazu zu sagen ,des Forenfrieden wegen .

Vari-Mann

Also um da einmal vielleicht wieder ein wenig die Wogen zu glätten - ich denke, murkspitter hat sich mit seinem statement hauptsächlich auf den Vergleich mit der Wasserpfeife bezogen und das steht doch wohl wirklich außer Frage, daß im Käfer-Ölbadfilter die Luft einzig durch die ölbenetzte Stahlwolle gezogen wird und nicht wirklich "durch die Flüssigkeit". Auch schwappt es im Gehäuse, a) durch die geringe Oberfläche und b) wenn der Füllstand bestimmungsgemäß eingehalten wird, nicht so extrem herum, wie bei einem offen stehenden, gefüllten Eimer - egal, sonst wirds zur Erbsenzählerei.

Jedenfalls bleibt auch der Strömungswiderstand beim Ölbadluftfilter, egal wieviel Dreck sich im Sumpf befindet, einigermaßen konstant. Der Papierfilter setzt sich im Lauf der Zeit zu, erhöht den Widerstand, damit den Kraftstoffverbrauch und dadurch wiederum den Schadstoffausstoß.

Das Altöl wandert mit dem verdreckten Ölschlamm (korrekt) zur Ölsammelstelle und wird wiederverwertet. Der Papierfilter hat im Hausmüll wirklich nichts verloren - und gehört tatsächlich zum Sondermüll. In einem korrekt arbeitenden Betrieb mit einem (ab einer bestimmten Belegschaftsgröße gesetzlich vorgeschriebenen) ebenso korrekt arbeitenden Abfallbeauftragten wird dies beherzigt werden. Von Privatpersonen häufig leider nicht...

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