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Notfallnummer im Natel!

Themenstarteram 14. November 2009 um 19:05

Hallo A5/S5-Freunde

Dieser Beitrag hat nur indirekt mit unserem Fahrzeug zu tun. Trotzdem finde ich es wichtig und auch richtig diese nützlichen Informationen hier zu verbreiten.

 

Ein wichtiger Hinweis, herausgegeben vom Roten Kreuz und den Rettungsorganisationen:

Die RTW- und Ambulanzfahrer haben bemerkt, dass beim Verkehrsunfall die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei sich haben. Bei verletzten Personen, die nicht mehr ansprechbar sind, wissen die Einsatzkräfte aber nicht, wer aus den langen Adresslisten zu kontaktieren ist.

Ambulanzfahrer und Notärzte haben also vorgeschlagen, dass jeder in sein Handy-Adressbuch, die im Notfall zu kontaktierende Person unter demselben Pseudo eingibt.

Das international anerkannte Pseudo ist: ICE (= In Case of Emergency).

Unter diesem Namen sollte man die Rufnummer der Person eintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder erste Hilfe anzurufen ist.

Sind mehrere Personen zu kontaktieren, braucht man ICE1, ICE2, ICE3, usw.

Leicht durchzuführen, kostet nichts, kann aber viel erreichen.

zusätzliche Infos unter www.imnotfall.ch< http://www.imnotfall.ch />

Bitte diese Meldung unbedingt an alle Freunde und Bekannte weitergeben, damit dieses Verfahren weltweit Anwendung finden wird!

 

Gruss ROYAL_TIGER

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 14. November 2009 um 19:05

Hallo A5/S5-Freunde

Dieser Beitrag hat nur indirekt mit unserem Fahrzeug zu tun. Trotzdem finde ich es wichtig und auch richtig diese nützlichen Informationen hier zu verbreiten.

 

Ein wichtiger Hinweis, herausgegeben vom Roten Kreuz und den Rettungsorganisationen:

Die RTW- und Ambulanzfahrer haben bemerkt, dass beim Verkehrsunfall die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei sich haben. Bei verletzten Personen, die nicht mehr ansprechbar sind, wissen die Einsatzkräfte aber nicht, wer aus den langen Adresslisten zu kontaktieren ist.

Ambulanzfahrer und Notärzte haben also vorgeschlagen, dass jeder in sein Handy-Adressbuch, die im Notfall zu kontaktierende Person unter demselben Pseudo eingibt.

Das international anerkannte Pseudo ist: ICE (= In Case of Emergency).

Unter diesem Namen sollte man die Rufnummer der Person eintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder erste Hilfe anzurufen ist.

Sind mehrere Personen zu kontaktieren, braucht man ICE1, ICE2, ICE3, usw.

Leicht durchzuführen, kostet nichts, kann aber viel erreichen.

zusätzliche Infos unter www.imnotfall.ch< http://www.imnotfall.ch />

Bitte diese Meldung unbedingt an alle Freunde und Bekannte weitergeben, damit dieses Verfahren weltweit Anwendung finden wird!

 

Gruss ROYAL_TIGER

11 weitere Antworten
11 Antworten

Für Nicht-Schweizer: Ein Natel ist nichts anderes als ein Handy. :)

Themenstarteram 14. November 2009 um 20:06

Zitat:

Original geschrieben von Berner Baer

Für Nicht-Schweizer: Ein Natel ist nichts anderes als ein Handy. :)

Also ein Mobiltelefon. ;)

Gruss ROYAL_TIGER

http://www.heise.de/.../...otruf-Nummern-im-Handy-3-Update-809858.html (Updates lesen!)

Das Thema wurde schon bei uns auf Radio Köln vor Monaten im Radio besprochen.

Unser Polizeipräsident sagte dabei auch, dass diese Mail nie vom Roten Kreuz, DLRG etc in Umlauf

gebracht wurde. Im Allgmeinen hielt er so etwas für sinnvoll. Doch die Problematik läge auch darin, dass kein Arzt sich mit dem Telefon beschäftigen würde, sondern mit der Rettung des Betroffenen. Ausserdem sei lediglich die Polizei dazu berechtigt persönliche Dinge zu durchsuchen. Dazu zähle auch das Mobiltelefon.

Weiter haben die meisten Unfallbeteiligten ein Kennzeichen oder eine Brieftasche mit dern Hilfe es doch einfacher wäre Angehörige etc ausfindig zu machen.

ICE ist außerdem Englisch und wird in Deutschland wohl eher als der Zug der Deustchen Bahn verstanden.

 

*lol*

hat einer wieder diese uralt-mail rausgekramt......

in der theorie ist das ja ganz nett.....

in der praxis sind die angehörigen über das fahrzeugkennzeichen/führerschein/perso schneller verständigt als das sich einer um ein handy kümmert was iwo im fußraum in einzelteilen rumfliegt.......

Themenstarteram 15. November 2009 um 16:16

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm

*lol*

hat einer wieder diese uralt-mail rausgekramt......

in der theorie ist das ja ganz nett.....

in der praxis sind die angehörigen über das fahrzeugkennzeichen/führerschein/perso schneller verständigt als das sich einer um ein handy kümmert was iwo im fußraum in einzelteilen rumfliegt.......

Was ist, wenn Du z. Bsp. mit dem Mountainbike unterwegs bist? Die ID-Karte habe ich dort nicht mit dabei. Das Natel ist aber immer auf Mann! Oder wenn Du joggen gehst? Das Natel ist immer auf Mann!

Also im richtigen Leben kann es helfen und wer es macht muss ja nichts dafür bezahlen, hat sich aber für den Notfall zusätzlich abgesichert.

Manchmal verstehe ich nicht wieso viele Leute gegen alles Gegenbegründung vorbringen müssen. :confused:

Gruss ROYAL_TIGER

Zitat:

Original geschrieben von ROYAL_TIGER

Manchmal verstehe ich nicht wieso viele Leute gegen alles Gegenbegründung vorbringen müssen. :confused:

weil viele leute denken, das was sich theoretisch toll anhört, auch in der praxis genauso gehandhabt wird......und dem ist nunmal NICHT so!

Schaden wird es wohl niemandem, diese ICE-Nummern abzuspeichern. Und wer weiss - wenn genug Leute diese Mail bekommen, etabliert sich das ganze vielleicht als Standard. Aber Moment: sollte es in Europa Standards geben, die nicht "von oben" kommen? Das wäre ja undenkbar! Revolution quasi :D

Zitat:

Original geschrieben von ROYAL_TIGER

Was ist, wenn Du z. Bsp. mit dem Mountainbike unterwegs bist? Die ID-Karte habe ich dort nicht mit dabei. Das Natel ist aber immer auf Mann! Oder wenn Du joggen gehst? Das Natel ist immer auf Mann!

klar, aber was ist, wenn der Rettungsdienst garnicht weiß, daß er unter ICE nachschauen soll :rolleyes:

daß diese Sache funktioniert, müsste die Vorgehensweise, meiner Meinung nach, auch beim Sanitäter etabliert sein

generell ist gegen den Vorschlag nichts einzuwenden, ob praktikabel ist die andere Frage

Zitat:

Original geschrieben von manni580

auch beim Sanitäter etabliert sein

und der hat im regelfall anderes zu tun als sich mit der bedienung div. mobiltelefone zu beschäftigen, vorallem da er auch garnicht derjenige ist, der die angehörigen informiert und ferner sowieso erst die zweifelsfreie identität des verletzten festgestellt werden muss....

Und ihr lasst eine ganz besondere Tatsache außer Acht, die dieser Idee das Grab schaufelt.

Die meisten Mobiltelefone sind doch geschäftlich genutzte Geräte. Auf kurz oder lang wird jeder Nutzer von seiner Geschäftsleitung die Auflage erhalten, das mobile Gerät vor Mißbrauch zu schützen. Sprich: Pinabfrage bzw Paßwortabfrage.

Warum? Ganz einfach. Die dort gespeicherten Daten sind personenbezogen und daher besonders schützenswert. Sehr viele Gerätschaften sind mit den Firmen-Servern (Exchange oder ähnliche) verbunden. Deshalb müssten die Maschinen sogar verschlüsselt werden.

Die Zeit wird kommen, dass dann alle erst mal einen PIN eingeben. Da hilft auch kein NOCH so gut gemeinter Eintrag nichts, egal ob besonders gekennzeichnet und dass jeder Sani jedes Gerät in der Bedienung kennt.

Ich spiele hier auf die Datenschutzregelungen der EU an, die landesrechtlich verpflichtend umzusetzen sind. Und wenn Chefe erst einmal hört, was auf ihn zukommt, könnt ihr darauf warten, dass obiges Szenario sehr bald Realität wird.

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