Nicht zugelassene LED Lampen

Hallo,

in fast allen Onlineshops für Tuning kann man inzwischen LED-Lampen kaufen. Ich meine solche, die einen Sockel BA15s haben und obendrauf zwischen 4 und 19 LEDs haben.
Nun meine eigentliche Frage. Warum sind diese Lampen laut STVZO nicht zugelassen, wo doch viele Autohersteller ihre Autos inzwischen auch mit LED-Rückleuchten ausstatten?
Die LEDs sind doch eigentlich viel langlebiger.

Ich Danke schonmal für Antworten.

Beste Antwort im Thema

Re: Nicht zugelassene LED Lampen

Zitat:

Original geschrieben von Siegmund1000


Warum sind diese Lampen laut STVZO nicht zugelassen, wo doch viele Autohersteller ihre Autos inzwischen auch mit LED-Rückleuchten ausstatten?

weil sie nicht geprüft sind und weil sie nicht die ausleuchtung/lichtstärke haben wie das serienleuchtobst, nebenbei müsste auch der reflektor/linse getauscht werden....

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Zitat:

@Jupp78 schrieb am 6. Dezember 2016 um 20:34:41 Uhr:


Nein, die richtige Antwort ist "Lichtverteilung".

Und die Lichtverteilung funktioniert nur dann, wenn das Licht genau da entsteht, wo angedacht ist. Schau in die ECE 37 rein, dann siehst du, wo das Licht entstehen muss, um mit einem darauf ausgerichteten Reflektor oder Projektor zu funktionieren. Tut mir leid, aber eine LED bekommt man nicht hin, genau da das Licht entstehen zu lassen. Daher wird es immer in die Hose gehen, das ist vorprogrammiert, dass das nicht funktioniert und zu viel Lux im Gegenverkehr an kommt.

Natürlich kann man LED Leuchtmittel richtig machen und tut das auch, aber man bekommt es nicht rein gezwängt in einen Halogenscheinwerfer.

Und die Lichtverteilung hat mich heute vor einem Wildunfall gerettet. Habe H7 mit Werksbestückung und Scheinwerferreflecktoren (zum Glück keine Linsen), die seitlich neben der Straße ein gutes Licht werfen.

Daher konnte ich das Wild (Reh) frühzeitig erkennen.

Zitat:

@xmisterdx schrieb am 20. November 2011 um 10:39:11 Uhr:



Zitat:

Original geschrieben von DVE


Sicherlich sind Dir schon einige Fälle bekannt (geworden), wo es dazu gekommen ist. Was kannst Du darüber berichten?

Nein. In meinem Bekanntenkreis ist Gottlob niemand dumm genug direkt in eine superhelle LED zu gucken...

Wenn du allerdings das nicht glaubst, so bleibt immer noch die vorsätzliche Blendung des Gegenverkehrs. Auch das allein stellt schon einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr und somit eine Straftat dar...

PS:
LEDs werden übrigens über den Strom gedimmt und nicht über die Spannung...

Falsch, oder besser gesagt völliger Quatsch!
Der Strom ist das Resultat aus Spannung und Widerstand. I=U/R. Du kannst keinen Strom direkt einstellen, das geschieht immer über die Spannung!

Zitat:

@Bikerleo66 schrieb am 7. Dezember 2016 um 09:20:22 Uhr:


Der Strom ist das Resultat aus Spannung und Widerstand. I=U/R. Du kannst keinen Strom direkt einstellen, das geschieht immer über die Spannung!

So ist es.

(Außer beim Abschalten von Induktivitäten. 😎 )

Zitat:

@Bikerleo66 schrieb am 7. Dezember 2016 um 09:20:22 Uhr:


Der Strom ist das Resultat aus Spannung und Widerstand. I=U/R. Du kannst keinen Strom direkt einstellen, das geschieht immer über die Spannung!

Das gilt so für ohmsche Lasten. Zu denen zählt eine LED aber nunmal so garnicht. Die haben nur in einem recht begrenzten Bereich eine mehr oder weniger lineare U/I-Kennlinie.

Um eine LED zu dimmen nutzt man am besten eine PWM.

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Zitat:

@Erwachsener schrieb am 7. Dezember 2016 um 09:42:23 Uhr:



Zitat:

@Bikerleo66 schrieb am 7. Dezember 2016 um 09:20:22 Uhr:


Der Strom ist das Resultat aus Spannung und Widerstand. I=U/R. Du kannst keinen Strom direkt einstellen, das geschieht immer über die Spannung!
So ist es.

(Außer beim Abschalten von Induktivitäten. 😎 )

Die Lampen ändern ihre Widerstände, wenn sie im Betrieb sind.
"Das war jetzt gemein"

Zitat:

@HairyOtter schrieb am 7. Dezember 2016 um 23:06:26 Uhr:



Zitat:

@Erwachsener schrieb am 7. Dezember 2016 um 09:42:23 Uhr:


So ist es.

(Außer beim Abschalten von Induktivitäten. 😎 )

Die Lampen ändern ihre Widerstände, wenn sie im Betrieb sind.
"Das war jetzt gemein"

Richtig, und das ist der Grund, warum Lampen selbstregelnd sind! Mit steigernder Temperatur steigt der Widerstand und damit sinkt der Strom. Bei LED ist das etwas komplizierter, hier muss der Strom begrenzt werden, was über die Spannungsregelung im Vorschaltgerät erfolgt.

Genau so.

Jeder Stromregler (kann man ja auch als Labornetzteil etc. realisieren) ist tatsächlich ein Spannungsregler, der anhand des gemessenen Stroms nachgeführt wird. Das gilt selbstverständlich auch für die Stromversorgung von Hochleistungs-LEDs. Nur bei einfachen Anzeige-LEDs nimmt man einen Vorwiderstand (in Reihe).

Zitat:

@Erwachsener schrieb am 8. Dezember 2016 um 07:40:55 Uhr:


Genau so.

Jeder Stromregler (kann man ja auch als Labornetzteil etc. realisieren) ist tatsächlich ein Spannungsregler, der anhand des gemessenen Stroms nachgeführt wird. Das gilt selbstverständlich auch für die Stromversorgung von Hochleistungs-LEDs. Nur bei einfachen Anzeige-LEDs nimmt man einen Vorwiderstand (in Reihe).

Richtig, erhöht damit den Widerstand des Stromkreises und senkt dadurch, bei gleichbleibender Spannung, die Stromstärke.

Das ist der interessanteste Thread zu dem Thema den ich gefunden habe, zumal er schon einige Jahre läuft und recht aktuell ist. Somit ist gut erklärt warum LEDs an den Hauptscheinwerfern nicht so einfach zu ersetzen sind, und es auch nicht gemacht werden sollte.
Aber vor eingen Jahren hat sich meine KFZ Werkstatt geweigert den jährlichen Austausch der vorderen Standlichtbirnen weiterhin ohne Berechnung vorzunehmen. Bei einem 3 Euro Birnchen und jeweils ner halben Stunde Arbeitszeit von jemandem mit schlanken Händen auch verständlich. Also habe ich die Birnchen dann selbst durch den Radkasten gewechselt. Hat jeweils ne Stunde gedauert und einige Fingernägel, Pflaster und Abschürfungen gekostet...
Ich habe daraufhin vor ca. 2 Jahren beschlossen mich nach LEDs dafür umzusehen. Vorn und auch hinten sitzt das Leuchtmittel ohne Reflektoren hinter weissem, bzw. rotem Plastik. Aus meiner Sicht ist das schlimmste was passieren kann, das die LED kaputtgeht. Dann leuchtet sie nicht mehr. Aber auch zugelassene Birchen machen das so wenn sie kaputt sind...
Also habe ich diverse "Varianten" dort bestellt wo sie hergestellt werden. Da ich auch beruflich viel mit LEDs zu tun habe war klar das sich die LED-Typen und deren Anzahl natürlich entscheidend auf die Helligkeit auswirken. Also habe ich für hinten einfach diverse LEDs eingebaut und "subjektiv" deren Helligkeit mit einem "Original Edison Modell" verglichen. Bereits die zweite Variante war für mich und andere nicht mehr von dem Originalbirnchen zu unterscheiden. Auch seltsame Blickwinkel haben daran nichts verschlechtert. Hinter dem roten, strukturiertem Plastik ist auch die Lichtfarbe nicht zu erkennen...
Vorn, an den fehlkonstuierten Scheinwerfern, kann man durch den Blaustich allerdings sehen das die Lichtfarbe "Kaltweiss" ist. Aber blenden oder ähnliches ist mit den paar LED hinter klarem, und ebenfalls strukturiertem Plastik definitiv nicht möglich. Evtl. sind die zu schwach, aber fürs Standlicht in jedem Fall besser als völlig dunkel. Und aus Gesundheitsgründen hatte ich auch keine Lust die Hände mehrfach zu schreddern um einen subjektiven Vergleich zu bekommen. Ging ja auch sehr lange ohne das Standlicht vorn weil ich eh immer mit Licht fahre.
Zumal heutzutage eine funktionierende Beleuchtung schon Luxus ist. Neuwagen haben chronisch defekte Rückleuchten, bzw. nur ein Tagfahrvornelicht was bei Dämmerung, Schneetreiben, Nebel und schlechten Sichtverhältnissen dem TÜV auch völlig ausreicht wenns hinten eben dunkel bleibt. Das mehr an Auffahrunfällen interessiert offenbar die Hersteller dieses "Schrott ab Werk" auch nicht. Und bei den Blinkern ist es reines Glück zu erkennen ob es blinkt oder nicht. Mal abgesehen von den tollen Lauflichteffekten bei einigen Modellen. Ich bin auch ein Spielkalb und würde mir noch weitere Effekte dafür ausdenken. Zwinkernde Smilies als Blinksignal zum Beispiel... Übigens musste ich Standlicht vorn seinerzeit erneuern weil sich die Ordnungshüter nicht auf meine Argumentation einliessen das ich ein supermodernes Tagfahrvornenichtlicht hätte...
Und der Grund warum die Lampenindustrie lieber ihre Glühfadenbirnchen verkauft dürfte jedem klar sein...
Privat würde mich brennend interessieren wo es diese LEDs gibt die schon beim reinschauen ohne eine Laseroptik Netzhautverbrennungen verursachen können. Das müsste dann mit einer entsprechenden Optik ein Knaller sein. Dann könnte man sich die sehr teuren Laserröhren sparen und einfach eine Scheinwerfer LED vom Auto zurechtfrickeln...
Ansonsten gilt die alte, gute, deutsche Regel: Hauptsache es entspricht irgendwelchen Vorschriften aus der Postkutschenzeit. Das haben wir doch schon immer so gemacht! Ein Teilzeit-Rücklicht ab Werk ist völlig OK, aber ein heiles ohne irgendwelche Zulassungen und Prüfbescheide geht ja mal garnicht. Damit erlischt gleich die Betriebserlaubnis und das Restlicht im Hirn von Bürokraten, Sesselpupsern und DuDu-Fingerzeigern. Besser ein zugelassenes "Kein Licht hinten" als ein nichtzugelassenes, aber funktionierendes Leuchtmittel hinten. Spätestens bei einem Auffahrunfall mit Kindern aufm Rücksitz wird auch der Bürokrat drüber nachdenken ob Licht in seinem Kopf, bzw. hinten am Auto bei ihm vielleicht doch OK gewesen wäre. Egal ob es irgendwelchen seltsamen Vorschriften aus der Nachkriegszeit entspricht...

Zitat:

@MichailOstruks schrieb am 30. Dezember 2016 um 08:30:09 Uhr:


DuDu-Fingerzeigern. Besser ein zugelassenes "Kein Licht hinten" als ein nichtzugelassenes, aber funktionierendes Leuchtmittel hinten. Spätestens bei einem Auffahrunfall mit Kindern aufm Rücksitz wird auch der Bürokrat drüber nachdenken ob Licht in seinem Kopf, bzw. hinten am Auto bei ihm vielleicht doch OK gewesen wäre. Egal ob es irgendwelchen seltsamen Vorschriften aus der Nachkriegszeit entspricht...

Was soll denn dieser entschuldige Blödsinn.

Besser kein Licht hinten?

Wenn der Fahrzeugführer zu blöd ist für die richtige Beleuchtung seines Fahrzeuges zu sorgen.

Wenn es die Lichtverehältnisse erfordern eben die Lichtautomatik übersteuern.

Da brauch ich keine LED die nicht zugelassen sind. Wo auch immer die hingebastelt werden.

Sorry, ich dachte das wäre als Sarkasmus zu erkennen gewesen...
Mir gehts darum das so ein Teilzeit Rücklicht ab Werk zugelassen ist, obwohl es die Verkehrssicherheit nur verschlechtert. Aber eine langlebige LED die Problemlos funktioniert ist grundsätzlich verboten.

Zitat:

Wenn es die Lichtverehältnisse erfordern eben die Lichtautomatik übersteuern.

Sicher können das einige, aber die Masse weiss ja nichtmal das "Automatik" nicht Automatik bedeutet. Die denken eben das Fahrzeug schaltet das Licht ja von selbst ein wenn es erforderlich wird. Ich frage mich immer warum die Hersteller es schaffen das Licht vorn dauerhaft einzuschalten, aber hinten nicht? Und nennen es dann auch noch "Tagfahrlicht", obwohl es nur ein "Tagfahrvornelicht" ist. Und einen Sinn erkenne ich darin auch nicht. Ich hab auch schon bei Neuwagenkäufern rumgefragt, und die Käufer wissen nicht einmal das ihr Auto nur vorn das Licht anmacht, aber hinten nur wenns wirklich finster ist. Die Frage ist nicht ob man die Automatik übersteuern kann, sondern warum es überhaupt so sinnlos gemacht werden darf. Wenn ich sehe was alles an Lichttechnik verbastelt wird erzeugt das einfach Unverständnis wenn dann auch noch auf veralteter Glühfadentechnik bestanden wird...

Heute wird einem jeder Käse im Auto abgenommen, sogar das Bremsen, Spurhalten und Müdigkeit wird auch erkannt, aber man scheitert daran das Rücklicht zusammen mit dem "Tagfahrvornelicht" einzuschalten? Das mag ich nicht glauben...

Aber egal, das wäre ein unendliches Thema für einen anderen Thread. In Sachen LED ist es eben unverständlich das die Glühfadenhersteller so eine Macht haben, obwohl LEDs sehr viel zuverlässiger sind und auch länger halten. Für mich bedeutet das untern Strich das weniger defekte Lichter auch ein Sicherheitsaspekt sein könnten. Mal abgesehen von dem Aufwand zum wechseln der bei mir ja noch recht überschaubar ist weil keine Fahrzeugteile abgebaut werden müssen...

was ist denn hiermit?
http://www.blauertacho4u.de/...rlicht-mit-H7-Sockel-7--Generation.html

Zitat:

@MichailOstruks schrieb am 30. Dezember 2016 um 09:17:15 Uhr:


Sorry, ich dachte das wäre als Sarkasmus zu erkennen gewesen...

Ist es nicht. Ich erkenne keinerlei Anzeichen von Sarkasmus, lediglich einen Text, der das eigene vorschrifts- und damit rechtswidrige Tun rechtfertigen soll, indem die Vorschriften herabgewürdigt werden. Falls dich der Fachausdruck dafür interessiert, der lautet nicht Sarkasmus, sondern Ausrede, genauer eigentlich Moralischer Pragmatismus. Siehe hier:

http://www.rhetorisches-quartett.de/handbuch-12C

(Schade, dass die Seiten noch nicht vollständig sind.)

Zitat:

@MichailOstruks schrieb am 30. Dezember 2016 um 09:17:15 Uhr:


Sorry, ich dachte das wäre als Sarkasmus zu erkennen gewesen...
Mir gehts darum das so ein Teilzeit Rücklicht ab Werk zugelassen ist, obwohl es die Verkehrssicherheit nur verschlechtert. Aber eine langlebige LED die Problemlos funktioniert ist grundsätzlich verboten.

Zitat:

@MichailOstruks schrieb am 30. Dezember 2016 um 09:17:15 Uhr:



Zitat:

Wenn es die Lichtverehältnisse erfordern eben die Lichtautomatik übersteuern.


Sicher können das einige, aber die Masse weiss ja nichtmal das "Automatik" nicht Automatik bedeutet. Die denken eben das Fahrzeug schaltet das Licht ja von selbst ein wenn es erforderlich wird. Ich frage mich immer warum die Hersteller es schaffen das Licht vorn dauerhaft einzuschalten, aber hinten nicht? Und nennen es dann auch noch "Tagfahrlicht", obwohl es nur ein "Tagfahrvornelicht" ist. Und einen Sinn erkenne ich darin auch nicht. Ich hab auch schon bei Neuwagenkäufern rumgefragt, und die Käufer wissen nicht einmal das ihr Auto nur vorn das Licht anmacht, aber hinten nur wenns wirklich finster ist. Die Frage ist nicht ob man die Automatik übersteuern kann, sondern warum es überhaupt so sinnlos gemacht werden darf. Wenn ich sehe was alles an Lichttechnik verbastelt wird erzeugt das einfach Unverständnis wenn dann auch noch auf veralteter Glühfadentechnik bestanden wird...
Heute wird einem jeder Käse im Auto abgenommen, sogar das Bremsen, Spurhalten und Müdigkeit wird auch erkannt, aber man scheitert daran das Rücklicht zusammen mit dem "Tagfahrvornelicht" einzuschalten? Das mag ich nicht glauben...
Aber egal, das wäre ein unendliches Thema für einen anderen Thread. In Sachen LED ist es eben unverständlich das die Glühfadenhersteller so eine Macht haben, obwohl LEDs sehr viel zuverlässiger sind und auch länger halten. Für mich bedeutet das untern Strich das weniger defekte Lichter auch ein Sicherheitsaspekt sein könnten. Mal abgesehen von dem Aufwand zum wechseln der bei mir ja noch recht überschaubar ist weil keine Fahrzeugteile abgebaut werden müssen...

...weil es als genau dieses auch gedacht war und ist! Es soll entgegenkommende Fahrzeuge bei kontrastreichen Gegenlichtverhältnissen, in beispielsweise Alleen oder anderen schattigen Straßen oder bei ansich ungünstigen Lichtverhältnissen, besser wahrnehmbar machen. Das ganze bei sparsamem Stromverbrauch und gemindertem Verschleiß der Hauptbeleuchtung.
Wer meint, vollilluminiert bei jeder Lichtsituation unterwegs sein zu müssen, der möge halt sein Abblendlicht einschalten.
Die Gefahr geht in der Hauptsache von entgegenkommenden Fahrzeugen aus, wegfahrende tun in der Regel keinem etwas, daher brauchen diese nicht zwingend am Tage eine rückwärtife Befeuerung.
Beitrüben oder unsichtigem Wetter ist halt angebracht, mit Abblendlicht zu fahren. Aber das brauchen wir ja hier nicht durchkauen, das ist Grundlagenwissen der ersten Fahrschulstunden!

Zitat:

@wilbie34 schrieb am 30. Dezember 2016 um 13:21:31 Uhr:


was ist denn hiermit?

Steht doch sogar dort:

nicht

für den Straßenverkehr zugelassen.

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